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Konsole/PC Tom Clancy's The Division

Bin durch und zumindest der letzte Kampf war in etwa das was ich von einem Bossencounter in so einem Spiel erwartet hätte. Motiviert weiterzuspielen bin ich nicht, warum auch? Ich finde gerade keinen Grund, gibt ja keinen Raid oder ein dezidiertes PVP für das man sich verbessern müsste.

Die 30 Stunden bis zum Finale waren aber im Coop durchaus unterhaltsam. Mal sehen was die Zukunft so bringt. An einem kreativ gestalteten Raid wäre ich durchaus interessiert.

@relikt welchen Sinn macht in Division denn ein zweiter Char? Man kann doch mit einem alles ohne Einschränkungen bekommen/benutzen, oder?

Naja wenn man mit jemandem spielen will der gerade erst angefangen hat macht es keinen Sinn seinen High Level Charakter zu nehmen. Daher der neue Char.. sonst hat es die gleichen Vorteile wie bei Vanilla Destiny: Es gibt bei den Dailys und mutmaßlich den Incursions keinen Account gebundenen Lockout, sprich man könnte die Missionen jeden Tag mehrfach machen und so die Phoenix Credis doppelt erhalten. So weit zu leveln habe ich aber gerade keine Lust so das für mich der einzige "Vorteil" ist das ich jeden Tag einen zusätzlichen Weapon-Skin in der Basis kaufen könnte.

Ich lese die letzten Tage übrigens sehr viele Vergleiche mit Diablo was das Endgame von Division in der Dark Zone angeht. Ich kann es schlecht beurteilen da ich selbiges nie gespielt habe aber so wie beschrieben kommt es dem schon recht nahe. Zwar gibt es hier keine zufällig generierten Instanzen aber im Prinzip ist es wohl recht ähnlich. Es geht irgendwann wirklich nur noch darum seinen Char zu Min/Maxen indem man viel Glück mit den Drops hat oder eben Materialien farmt um weiter zu versuchen den perfekten Roll zu craften.
 
Naja kommt drauf an was dein Ziel ist.. du bekommst auch vor Level 30 gute Sachen relativ zu deinem Level aber die sind eben nach 2-3 Missionen dann auch wieder outdated. Wenn du nur reingehen willst um irgendwas zu farmen oder tatsächlich noch ungestraft etwas PVP zu machen dann lohnt es sich immer. Gibt ja jeweils Player Brackets zb. von Level 20 - 24 also trifft man auch noch nicht auf Leute mit High End Gear.. langfristig lohnen tut es sich aber wirklich erst ab Level 30 wenn es primär um den Loot geht.
 
Ich war bisher einmal drin und konnte 3-4 mal problemlos abladen. Hängt halt immer davon ab, wer online ist :)
 
Bisher eigentlich 99%. Mit dem heutigen Patch sollte sich das allerdings geändert haben...dürfte jetzt mit etwas mehr Nervenkitzel verbunden sein.
 
Danke. Dann werde ich mit meinen Bruder demnächst mal reinschauen, aber mit Level 14 ist mir das noch zu heikel.
 
Wir waren gestern drin und es war tatsächlich interessant.

Ja das Spielgefühl dort kann recht intensiv sein. Vor allem wenn es dann irgendwann soweit ist und man Sachen in der Tasche hat die man WIRKLICH WIRKLICH dringend extrahieren will weil man sie gebrauchen kann. Wenn einem dann an der Abholzone ne Rotte anderer Player ohne Lootbag entgegen kommt wird einem etwas mulmiger und man ist unmittelbar in Habachtstellung ;) Hab es bisher auch nach dem Patch komplett vermeiden können Rogue zu gehen und wurde auch nicht öfter als vorher über den Haufen geschossen.
 
Ich war noch nicht in der DZ, lese aber immer, dass man dort EXP bzw. Level verlieren kann. Das bezieht sich dann aber nur auf DZ-Level, oder?

Habe jetzt rund 10 Stunden auf der Uhr (für mich innerhalb 3 Tagen nahezu sensationell viel *g*) und finde es wirklich gut. Bin erst noch dabei die Flügel auszubauen, also jede Mission mitzunehmen. Klar, das Gameplay an sich und auch die Missionsstrukturen sind repetitiv, aber das Belohnungssystem zieht.
 
Also wenn die Freundesliste ein Indikator für den Erfolg ist, dann ist Division ein extremer Erfolg. Eigentlich spielt das im Moment jeder. So extrem habe ich das zumindest auf meiner FL noch nie gesehen. Ich kann es weiterhin nicht verstehen, für mich verschließt sich die Qualität des Titels. Für ein Mal durchzocken ist es absolut OK, aber länger damit beschäftigen? Keine Chance.

Dem Spiel fehlt imo so vieles, vor allem etwas auf das man hinarbeiten kann. Keine Raids, keine Strike/Instanzen im herkömmlichen Sinn, keine Klassen, keine Gegnervielfalt, keine Abwechslung im Setting, kein dezidiertes PVP, völlig unspektakuläre Waffen, Rüstungen und Skills, kein MMO Feeling und keinerlei Events.

Für mich ist das deutlich zu wenig. Da bot das viel gescholtene Destiny schon in der Urfassung deutlich mehr.
 
Naja. Wie viele spielen COD, CS oder BF, Halo und Wow PVP, LOL ... Könnte ewig weitermachen ... Ohne Aussicht auf DIE Belohnung. Nur so zum Spaß /)
 
Also wenn die Freundesliste ein Indikator für den Erfolg ist, dann ist Division ein extremer Erfolg. Eigentlich spielt das im Moment jeder. So extrem habe ich das zumindest auf meiner FL noch nie gesehen. Ich kann es weiterhin nicht verstehen, für mich verschließt sich die Qualität des Titels. Für ein Mal durchzocken ist es absolut OK, aber länger damit beschäftigen? Keine Chance.

Dem Spiel fehlt imo so vieles, vor allem etwas auf das man hinarbeiten kann. Keine Raids, keine Strike/Instanzen im herkömmlichen Sinn, keine Klassen, keine Gegnervielfalt, keine Abwechslung im Setting, kein dezidiertes PVP, völlig unspektakuläre Waffen, Rüstungen und Skills, kein MMO Feeling und keinerlei Events.

Für mich ist das deutlich zu wenig. Da bot das viel gescholtene Destiny schon in der Urfassung deutlich mehr.

Mh naja ich würde jetzt nicht sagen, dass Destiny da zum Release abgesehen von nem dedizierten PVP-Part viel von geboten hat was im Endgame irgendwie relevant wäre. etc,Die Strikes sind dort auch nichts anderes als längere Story-Missionen, es gab keinen Raid etc.

Es gibt in Division zwar keine vorgegebenen Klassen im herkömmlichen Sinne aber dafür eben die Freiheit selber welche zu entwickeln. Verschiedene Builds die sich durch die ganzen Talente, Skills, Waffen und Attribute zusammenstellen lassen wie man es gerne hätte können einen extrem dramatischen Unterschied machen wie man das Spiel spielen muss/kann und es empfindet. Das Spiel ist kaum mehr als 2 Wochen draußen und der nächste Kontent kommt im April. Die Incursions dürften dann das erste Äquivalent zu Instanzen/Dungeons bringen..

Wie gesagt, es ist wirklich nichts was man über die Story hinaus alleine spielen kann und sollte ohne das man schnell die Motivation verliert. Wenn man einfach keinen Bock auf Min/Max und Loot-Loop hat dann hat das natürlich alles keinen Wert.

@Jaro Den vergleich verstehe ich nicht.. die Motivation sowas wie CoD, CS, BF, Destiny oder Halo im PVP zu spielen ist doch eine gänzlich andere. Zudem gibt es da doch heute überall auch einen gewissen Grind über den sich Sachen freischalten lassen..am Ende des Tages geht es dabei aber ja vor allem darum sich mit anderen Spielern competitiv zu messen und seinen Skill zu verbessern.. bei sowas wie Division sehe ich das überhaupt nicht.
 
Ich war noch nicht in der DZ, lese aber immer, dass man dort EXP bzw. Level verlieren kann. Das bezieht sich dann aber nur auf DZ-Level, oder?

Habe jetzt rund 10 Stunden auf der Uhr (für mich innerhalb 3 Tagen nahezu sensationell viel *g*) und finde es wirklich gut. Bin erst noch dabei die Flügel auszubauen, also jede Mission mitzunehmen. Klar, das Gameplay an sich und auch die Missionsstrukturen sind repetitiv, aber das Belohnungssystem zieht.

Ja in der DZ verlierst du durch Tode nur XP von deinem Dark Zone Rang und der ist völlig losgelöst vom normalen Charakterlevel. Nach dem Patch halten sich die Strafen auch in Grenzen.. Beispielsweise habe ich mit nem DZ Level knapp unter 60 unmittelbar vor dem Patch bei nem normalen Tod ca. 18000 XP verloren und nun sind es nur noch 2000-3000 XP...ist schon deutlich angenehmer.
 
Mh naja ich würde jetzt nicht sagen, dass Destiny da zum Release abgesehen von nem dedizierten PVP-Part viel von geboten hat was im Endgame irgendwie relevant wäre. etc,Die Strikes sind dort auch nichts anderes als längere Story-Missionen, es gab keinen Raid etc.

Die gläserne Kammer war aber bereits zwei Wochen nach Release verfügbar, es gab eine vergleichbare Anzahl an Storymissionen, zusätzlich eine stattliche Anzahl an strikes, einen richtigen PVP Modus mit gut designten und Abwechslunsreichen Karten/Spielmodi und einfach viel mehr spektakuläre Momente (u.a. fette Bosse). Zudem vier grundverschiedene Settings und Gegnertypen, deutlich interessantere und optisch spektakulärere Waffen und Rüstungen. Selbst beim Farmen fühlte man sich z.B. durch Public Events deutlich weniger alleine.
Aus einer Gameplayperspektive brauchen wir gar nicht erst diskutieren, da bietet Destiny die Benchmark was präzises und befriedigendes Gunplay angeht, während Division sich da im soliden Mittelfeld platziert.

Du hast recht in Division kann man sich eigene Builds basteln, da aber jeder Char alles nutzen kann ist auch keinerlei Motivation vorhanden mal eine andere Klasse hochzuspielen, auch das schlägt mMn auf die Langzeitmotivation.

Verstehe mich nicht falsch, ich habe Bock auf Looten und Leveln und meinen Charakter verfeinern, ich hab mehrere hundert Stunden in Destiny verbracht (natürlich nicht ansatzweise so viel wie du) der Punkt ist das mir das in Division einfach wenig Spaß macht, was auch daran liegt das ich keinen Sinn darin sehe. In Destiny gab es eben sehr schnell den RAID und auch ein dezidiertes PVP was für Motivation gesorgt hat seinen Char zu verbessern.
Hier ist es tatsächlich zum reinen Selbstzweck, gut vergleichbar mit einem Diablo. Aber auch das würde ohne Klassen, spektakuläre Skills und Equipment enorm an Langzeitmotivation einbüßen.

Ich bin gespannt was die Zukunft bringt, auch Destiny hat durch Taken King einen enormen Sprung nach vorne gemacht, ich sehe meine Shared-World Shooter Zukunft aber sehr deutlich bei Destiny und nicht bei Division, für beide zusammen fehlt mir sowieso die Zeit. Ich bin nur überrascht das Division von vielen (auch in meinem Freundeskreis) deutlich positiver aufgenommen wird als damals Destiny, wärend ich Destiny qualitativ sehr deutlich vor The Division einordnen würde.

Es ist auch das Ubiesque Design von Division welches mir nicht gefällt und wärend AC und Far Cry unlängst eben dafür abgestraft wurden stört das bei Division offensichtlich keinen mehr.
 
Bin jetzt fast lvl 29. Bin aber auch total angetan von the Division. Gerade in den höheren lvl Bereichen geht schon gut die Post ab.

Habe mir gerade bei Facebook den Trailer zum Year One content abgeschaut, sind ziemlich coole Sachen dabei. Zum Schluss wird auch gesagt das es einen Item Handel unter Spielern geben wird . Wenn ich das richtig verstanden habe.
 
Ja das Spielgefühl dort kann recht intensiv sein. Vor allem wenn es dann irgendwann soweit ist und man Sachen in der Tasche hat die man WIRKLICH WIRKLICH dringend extrahieren will weil man sie gebrauchen kann. Wenn einem dann an der Abholzone ne Rotte anderer Player ohne Lootbag entgegen kommt wird einem etwas mulmiger und man ist unmittelbar in Habachtstellung ;) Hab es bisher auch nach dem Patch komplett vermeiden können Rogue zu gehen und wurde auch nicht öfter als vorher über den Haufen geschossen.

Ja. Vor allem plauderte mein Bruder fröhlich aus, was er denn alles schönes an Loot und Kohle eingesackt hat, während wir mit anderen Spielern auf den Heli warteten. :rolleyes:
 
Die gläserne Kammer war aber bereits zwei Wochen nach Release verfügbar, es gab eine vergleichbare Anzahl an Storymissionen, zusätzlich eine stattliche Anzahl an strikes, einen richtigen PVP Modus mit gut designten und Abwechslunsreichen Karten/Spielmodi und einfach viel mehr spektakuläre Momente (u.a. fette Bosse). Zudem vier grundverschiedene Settings und Gegnertypen, deutlich interessantere und optisch spektakulärere Waffen und Rüstungen. Selbst beim Farmen fühlte man sich z.B. durch Public Events deutlich weniger alleine.
Aus einer Gameplayperspektive brauchen wir gar nicht erst diskutieren, da bietet Destiny die Benchmark was präzises und befriedigendes Gunplay angeht, während Division sich da im soliden Mittelfeld platziert.

Du hast recht in Division kann man sich eigene Builds basteln, da aber jeder Char alles nutzen kann ist auch keinerlei Motivation vorhanden mal eine andere Klasse hochzuspielen, auch das schlägt mMn auf die Langzeitmotivation.

Verstehe mich nicht falsch, ich habe Bock auf Looten und Leveln und meinen Charakter verfeinern, ich hab mehrere hundert Stunden in Destiny verbracht (natürlich nicht ansatzweise so viel wie du) der Punkt ist das mir das in Division einfach wenig Spaß macht, was auch daran liegt das ich keinen Sinn darin sehe. In Destiny gab es eben sehr schnell den RAID und auch ein dezidiertes PVP was für Motivation gesorgt hat seinen Char zu verbessern.
Hier ist es tatsächlich zum reinen Selbstzweck, gut vergleichbar mit einem Diablo. Aber auch das würde ohne Klassen, spektakuläre Skills und Equipment enorm an Langzeitmotivation einbüßen.

Ich bin gespannt was die Zukunft bringt, auch Destiny hat durch Taken King einen enormen Sprung nach vorne gemacht, ich sehe meine Shared-World Shooter Zukunft aber sehr deutlich bei Destiny und nicht bei Division, für beide zusammen fehlt mir sowieso die Zeit. Ich bin nur überrascht das Division von vielen (auch in meinem Freundeskreis) deutlich positiver aufgenommen wird als damals Destiny, wärend ich Destiny qualitativ sehr deutlich vor The Division einordnen würde.

Es ist auch das Ubiesque Design von Division welches mir nicht gefällt und wärend AC und Far Cry unlängst eben dafür abgestraft wurden stört das bei Division offensichtlich keinen mehr.

Das stimmt aber wenn man ehrlich ist hat es deutlich länger gedauert bis wir uns hier in den Vault of Glass getraut haben als diese zwei Wochen. Das Endgame bestand bei Destiny zu Anfang im Prinzip auch nur aus dem Nightfall-Strike. Und wenn wir gerade bei den Strikes sind: Die Unterscheiden sich spielerisch ja nun auch nicht von regulären Story-Misssionen, weder bei Destiny noch bei The Division. Im Grunde wollte ich auch nur darauf hinaus, dass The Division eben gerade erst raus ist und in den Kinderschuhen steckt. Wenn man sich den Year 1 Trailer und auch diverse Aussagen aus den offiziellen Live Steams von Massive mal anschaut dann gewinnt man schon den Eindruck das die sich gut überlebt haben wie sie die Spieler länger bei der Stange halten. Deine Punkte was das Setting, Gunplay, Gegnervielfalt und optische Varianz angeht sind natürlich valide, daran besteht kein Zweifel.

Ich bin gegenwärtig froh, dass ich in Division eine Alternative habe um die Zeit bis zu echtem neuen Kontent in Destiny gut überbrücken zu können...und was da für das April Update angekündigt wurde ist imo wieder ein Witz und sehr enttäuschend. Du hast recht das TKK im Kern einen großen Sprung nach vorne und vieles richtig gemacht hat dafür ist das Modell von Live Events statt echtem neuen LDC Kontent wie im ersten Jahr einfach furchtbar.

Auch mit der typischen Ubi-Formel hast du nicht unrecht. Ich persönlich kann sagen, dass es sich anders anfühlt in einem Shared World Shooter mit anderen unterwegs zu sein und zum anderen ist es in The Division so etwas wie die Quintessenz aller anderen Marken zusammen. Außerdem ist es eben 3rd Person und fühlt sich auch dadurch anders an. Ich habe zudem seit Watch Daogs kein Ubi Game mehr gespielt was eine ähnliche Schiene fährt.
 
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