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Switch The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

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Ich will das Thema ja nicht aufwärmen, und einige ((tm) verstehen das auch nicht, oder sagen: "Das gehört halt dazu, wenn es dir nicht gefällt, dann spiel es nicht!". Ja, okay.. dennoch sooo doof.

Man muss nicht überall einen "Survival"-Aspekt reinbringen. Schade, dass mir dadurch bei einigen Games der Drive genommen wird.

Mein bestes Beispiel ist tatsächlich "Fallout 76", was nach den ganzen Patches eigentlich ganz unterhaltsam ist. Aber meine Erkundungstouren in "aufregende Gebiete und fantastische Szenen" werden jäh unterbrochen durch Durst, Hunger, Strahlung und Co. NEBEN den Waffen, die quasi ein Maintenance-Mini Game haben.

So 100% Hardcore-Survival Games, die unter der Prämisse gekauft werden, ja gern. Aber überall so "timesinks" und "stopper" einbauen, das finde ich blöd. Und wenn es dann so weichgepatched würde, dass es kaum noch eine Rolle spielt, dann kann es ganz raus.

Komisch: Es scheint so eine Aufteilung zu geben bei den beliebtesten Games: Entweder all in bei "Zeug und Systemen" oder so schlank und fokussiert wie möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doctor Hobel schrieb:
Ich will das Thema ja nicht aufwärmen, und einige ((tm) verstehen das auch nicht, oder sagen: "Das gehört halt dazu, wenn es dir nicht gefällt, dann spiel es nicht!". Ja, okay.. dennoch sooo doof.

Man muss nicht überall einen "Survival"-Aspekt reinbringen. Schade, dass mir dadurch bei einigen Games der Drive genommen wird.

Mein bestes Beispiel ist tatsächlich "Fallout 76", was nach den ganzen Patches eigentlich ganz unterhaltsam ist. Aber meine Erkundungstouren in "aufregende Gebiete und fantastische Szenen" werden jäh unterbrochen durch Durst, Hunger, Strahlung und Co. NEBEN den Waffen, die quasi ein Maintenance-Mini Game haben.

So 100% Hardcore-Survival Games, die unter der Prämisse gekauft werden, ja gern. Aber überall so "timesinks" und "stopper" einbauen, das finde ich blöd. Und wenn es dann so weichgepatched würde, dass es kaum noch eine Rolle spielt, dann kann es ganz raus.

Komisch: Es scheint so eine Aufteilung zu geben bei den beliebtesten Games: Entweder all in bei "Zeug und Systemen" oder so schlank und fokussiert wir möglich.
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Jo. Mir geht die ganze Crafting/Survival Scheiße nur noch auf den Sack.
 
"Also. Um das Item zu bauen, was du gerne haben möchtest, musst du erstmal einen Baum fällen, dann musst du damit Holz bauen. Dann musst du damit eine Planke bauen. Dann musst du damit X bauen, um damit Y zu bauen, um damit Z zu bauen, dass du A bauen kannst, weil du B brauchst, sonst kannst du nicht C bauen, weil C zu D führt, was du ja für E brauchst..."

"And what about 'Fuck you'?"

Einfach so eine In your face-Spirale, die nur noch zum Coitus Interruptus führt. Auch ein Grund, weshalb ich kein No Man's Sky spielen kann. Schon 100 Mal probiert. So mega fasziniert davon.
 
Tscheff schrieb:
Auch ein Grund, weshalb ich kein No Man's Sky spielen kann. Schon 100 Mal probiert. So mega fasziniert davon.
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Ja, ich auch.. lass mich immer wieder zum Install treiben.. und dann nach 20 Mins auf "Dinge blastern" deinstalliere ich immer. Wobei, das Spiel ist so designed, das ist der Sinn. Verstehe ich, dann ists nichts für mich. "Zelda" war da irgendwie anders. WIll sagen: Wenn man ein Survival Spiel machen will, gut. Dann kaufe ich es halt nicht. Aber man muss es nicht überall reinpressen.
 
Jo. Muss aber sagen, dass ich BotW nochmal angehen werde (ICH HATTE ES DURCH GESPIELT!) Mit der/m (ahahahhahahqhahahahha…hust…) Navi habe ich da Bock drauf. Kannst schön spielen. Nimmst dir ein Ziel. Gehst hin. Next. Wenig FOMO, weil du nichts verpassen kannst.
 
Heute ging es weiter... Von 17 Uhr bis kurz nach 23 Uhr haben wir ein paar Schreine gemacht und Dinge entdeckt, aber vor allem den zweiten großen Dungeon im Todesberg hinter uns gebracht. Der war an einigen Stellen im Übrigen eine echte Nervenprobe. So musste man an einer Stelle aus Plattformen eine sehr lange Rampe bauen, um den begleitenden Goronen mit dessen Spezialattacke langschießen zu können, um so einen großen Felsen zu zerstören. Ständig rutschte die Rampe in den Abgrund und musste neu gebaut werden. Das passierte bestimmt an die zehnmal. Auf der Switch verkam dies dann zu einer regelrechten Ruckelorgie. So eindrucksvoll die Physik des Spiels meistens ist - hier merkt man das Alter der Hardware, auf dem es läuft. So dauerte die Chose am Ende länger als im Grunde nötig.

Wir haben noch keinen Plan, wann wir uns wieder treffen können - die nächsten Wochenenden sind leider dicht. Vielleicht schaffen wir aber dann ja den dritten großen Abschnitt. Wenn wir in dem Tempo weiterzocken, wirds vielleicht noch was 2025.
 
Heute spontan zu zweit ein paar Schreine gelöst und alle Türme gefunden, womit die Karte komplett aufgedeckt ist. Zielvorgabe für das nächste Mal: Dungeon Nummer drei.
 
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