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Konsole/PC Red Dead Redemption 2

Die Missionen stehen echt im starken Kontrast zum eigentlichen spiel. So viel Linearität hab ich lang nicht erlebt :(

Ich finde das eigentlich gut. Könnte aber später nerven. Was jetzt schon nervt und hier auch schon steht ist, dass manche Gegenstände quasi mit dem Boden verlötet sind. Auch wenn man mit dem Pferd irgendwo hängen bleibt ist das eher blöd.

Ich hätte auch gerne gewusst, dass die Pferde tot bleiben, wenn sie sterben. Ich hatte nicht gespeichert und so mein Pferd verloren, das ich nun nicht wiederbekommen kann. Das ist an sich ne gute Sache aber ich habe mich absichtlich umbringen lassen. Hätte ich gewusst, dass mein Pferd dabei hops geht, hätte ich das natürlich nicht gemacht.
 
Ah... das erklärt auch, wo mein Pferd abgeblieben ist :D

Btw. ja @CaesarIII: "Spielerisch" hat es imo kaum was zu bieten, dafür ist es aber halt inszenatorisch über jeden Zweifel erhaben.
 
Was ich ein bisschen blöd finde:

In manchen Missionen bekommt man automatisch (Bug?) ein Kopfgeld auf sich ausgesetzt, selbst wenn man die Tarnung trägt. In meinem Fall habe ich nun $200 Kopfgeld und nicht annähernd genug das zu bezahlen, ich kann also erstmal nicht dort hin. Grundsätzlich ist das ja eine coole Mechanik, aber wenn mir das Spiel sagt, dass ich mich davor schützen kann, wenn ich mir diese Maske aufsetze, dann wäre es auch ganz gut, wenn das funktionieren würde :)
 
Was ich ein bisschen blöd finde:

In manchen Missionen bekommt man automatisch (Bug?) ein Kopfgeld auf sich ausgesetzt, selbst wenn man die Tarnung trägt. In meinem Fall habe ich nun $200 Kopfgeld und nicht annähernd genug das zu bezahlen, ich kann also erstmal nicht dort hin. Grundsätzlich ist das ja eine coole Mechanik, aber wenn mir das Spiel sagt, dass ich mich davor schützen kann, wenn ich mir diese Maske aufsetze, dann wäre es auch ganz gut, wenn das funktionieren würde :)
In dem Fall war das Absicht als Tutorial für die Mechanik und man bekommt in einer der nächsten deutlich mehr als das wieder. Das Kopfgeld ist übrigens abhängig vom aktuellen Guthaben beim Start der Mission
 
Nein, es ist davon abhängig wie viele Leute man umbringt, habe es extra ausprobiert. Pro Mord waren es 20$

Als man Mikah (?) aus dem Gefängnis befreit.
 
Ich laufe da jetzt nur noch rum. Das Pferd bleibt draußen.

Zum einen wird man wegen 2 Dollar Kopfgeld tot oder lebendig durch die Stadt gejagt. Von zig Gesetzeshütern, mit Trillerpfeife und Blei.

Zum anderen zeigt die Stadt deutlich die Physik Begrenzungen. Alles steht voller Zeug, um realistisch zu wirken und nur ein Bruchteil davon ist lose in der Welt. Der Rest ist fest getackert. Das kombiniert mit Erstens ergibt oft Frust weil man beim flüchten an einem Holz Stuhl oder einer Vase hängen bleibt, die nicht nachgibt...

Und Erstens ergibt sich super leicht, wenn man mit Dreieck auf sein Pferd möchte und stattdessen einen Passant schnappt und das als Übergriff auf dritte gewertet wird.

Aber auch davon ab finde ich die Stadt nicht schön.
 
Ist mir alles noch nicht passiert. Die Stadt soll ja auch nicht "schön" sein, ist imo aber beeindruckend gestaltet.
 
Hmmm. Anscheinend wird, sollte es bei den Ingame Preisen der Beta bleiben, RDR2 Online ein ganz boeses P2W Spiel. :(
 
Ich habs letzte Woche durchgezockt. Ich kann mich an kein Spiel der aktuellen und letzten Generation erinnern (Simracer mal ausgenommen), das mich so sehr gepackt hat. Morgens früher auf zu stehen, um vor der Arbeit noch eine Runde zu zocken ... das hab ich zur Schulzeit das letzte mal gemacht.

Nach den ersten zwei, drei Spielstunden war ich sehr ernüchtert, weil sich im Prolog alles wahnsinnig zäh und überladen anfühlt.
Eigentlich wollte ich jetzt schreiben, dass sich das dann bald ändert, aber ... eigentlich tut es das gar nicht.
Es sind die Atmosphäre, die Erzählweise, die unvergleichbare Welt, die es einem erlauben, dieses "zähe" Tempo plötzlich zu genießen, weil es einem erlaubt in diese Welt und diese Geschichte einzutauchen.

Und imo zwingt es einen außerhalb der Story zu sehr sehr wenig. Das ganze craften, kochen, sammeln, managen usw. ist zu sehr großen Teilen optional. Ich habe kaum gecraftet, ich habe nur gegessen um die Gesundheit/Ausdauer/Deadeye aufzufüllen, nur das zu mir genommen das ich unterwegs gelootet habe. Gejagt habe ich wenn ich Lust hatte, nicht wenn ich musste. Imo zwingt einem jedes RPG mehr auf, als es RDR tut.

Und auch wenn es keinen Singleplayer DLC mehr geben wird - in dem Spiel steckt schon zum Launch so viel mehr drinnen, als in den ganzen anderen Spielen, die einen mit den ganzen DLC`s dann locker über 100€ kosten. Die letzten zwei Kapitel des Spiels wären geradezu prädestiniert für einen DLC, und keiner hätte es Rockstar vorgeworfen, hätten sie das in drei Monaten um 19,90€ released. So ists schon dabei, und wenn es durch diejenigen finanziert wird, die bei dem online pay2win mist mitmachen, macht es diese Praktik immerhin ein ganz klein wenig besser :D
 
Hmmm. Anscheinend wird, sollte es bei den Ingame Preisen der Beta bleiben, RDR2 Online ein ganz boeses P2W Spiel. :(

Wie ist das denn bei GTA Online? Ähnlich heftig?

Bei GTA Online muss man richtig grinden, wenn man Geld verdienen will - durch den Nachtclub ist es aber ein wenig einfacher geworden. Von daher war zu befürchten, dass es bei RDO ähnlich sein wird.
 
Ich hab GTO Online nie wirklich gespielt von daher hab ich kein Vergleich. Aber scheinbar muss man, Stand jetzt, wenn man sich nur eine Pferdeversicherung leisten will, 50+ Stunden grinden. Und das ist ne richtig harte Hausnummer.
 
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