Tabris
Jiyuu Tenshi
Sorry für die Wartezeit ^^
Wenn ein Oculus-Spiel funktioniert, dann ist die Erfahrung wirklich cool und sehr intensiv. Besonders aufgefallen ist mir da eine kleine Demo bei der man in einem Zimmer rumlaufen kann. Speziell daran ist, dass man nicht den Controller verwenden muss, sondern echt herumlaufen kann und von der Kamera getrackt wird. Das ist definitiv das was ich mir am ehesten unter Virtual Reality vorstellen würde. Man muss nur aufpassen, dass man nicht gegen (reale) Möbel stösst.
Problematisch ist aktuell halt noch, dass viele Demos nicht für das neue Framework angepasst wurden, sprich nicht mit dem neuen Direct to Rift-Modus laufen. IIRC unterstützt erst Unity diesen Modus nativ, bei allen Unreal 4-Demos und anderen Spielen muss man die Brille als zusätzliches und oft auch als primäres Display einstellen. Das ist extrem mühsam, da man über die Brille kaum den Desktop bedienen kann, den man direkt vor seinen Augen hat (selbstverständlich auch ohne Linsenkorrektur etc.). Aber es war natürlich zu erwarten, dass mit einem Devkit noch nicht alles einfach läuft, etwas Rumprobieren und Tricksen gehört da einfach dazu. Das wird und muss sich bis zur Consumer-Version natürlich noch massiv bessern. Auch die Performance lässt bei manchen Spielen noch sehr zu wünschen übrig. Eine mehr als halbierte Framerate gegenüber einer 2D-1080p-Ansicht müsste eigentlich nicht sein. Aber auch da liegt es hauptsächlich an der Optimierung.
Leute, die unter Motion-Sickness leiden, sollten vermutlich lieber die Finger von dem Gerät lassen. Ich bin da glücklicherweise relativ unempfindlich. Mir wurde es bisher nur bei einem Spiel nach ein paar Runden etwas mulmig und zwar bei dieser Riesenschaukel.
Wer kein Interesse daran hat selbst etwas für das Rift zu entwickeln, sollte denke ich besser bis zur Consumer-Variante warten. Dann sollten die Spiele und das Framework auch ausgereift sein. Wer jetzt schon zuschlagen will, muss sich einfach im Klaren darüber sein, dass nicht alles gleich läuft. Internet-Recherchen für Hilfestellungen, weil eine bestimmte Demo oder ein Spiel nicht starten will oder aus unerfindlichen Gründen leicht ruckelt (was bei Headtracking extrem störend ist), sind eher die Norm als die Ausnahme.
Wenn ein Oculus-Spiel funktioniert, dann ist die Erfahrung wirklich cool und sehr intensiv. Besonders aufgefallen ist mir da eine kleine Demo bei der man in einem Zimmer rumlaufen kann. Speziell daran ist, dass man nicht den Controller verwenden muss, sondern echt herumlaufen kann und von der Kamera getrackt wird. Das ist definitiv das was ich mir am ehesten unter Virtual Reality vorstellen würde. Man muss nur aufpassen, dass man nicht gegen (reale) Möbel stösst.
Problematisch ist aktuell halt noch, dass viele Demos nicht für das neue Framework angepasst wurden, sprich nicht mit dem neuen Direct to Rift-Modus laufen. IIRC unterstützt erst Unity diesen Modus nativ, bei allen Unreal 4-Demos und anderen Spielen muss man die Brille als zusätzliches und oft auch als primäres Display einstellen. Das ist extrem mühsam, da man über die Brille kaum den Desktop bedienen kann, den man direkt vor seinen Augen hat (selbstverständlich auch ohne Linsenkorrektur etc.). Aber es war natürlich zu erwarten, dass mit einem Devkit noch nicht alles einfach läuft, etwas Rumprobieren und Tricksen gehört da einfach dazu. Das wird und muss sich bis zur Consumer-Version natürlich noch massiv bessern. Auch die Performance lässt bei manchen Spielen noch sehr zu wünschen übrig. Eine mehr als halbierte Framerate gegenüber einer 2D-1080p-Ansicht müsste eigentlich nicht sein. Aber auch da liegt es hauptsächlich an der Optimierung.
Leute, die unter Motion-Sickness leiden, sollten vermutlich lieber die Finger von dem Gerät lassen. Ich bin da glücklicherweise relativ unempfindlich. Mir wurde es bisher nur bei einem Spiel nach ein paar Runden etwas mulmig und zwar bei dieser Riesenschaukel.
Wer kein Interesse daran hat selbst etwas für das Rift zu entwickeln, sollte denke ich besser bis zur Consumer-Variante warten. Dann sollten die Spiele und das Framework auch ausgereift sein. Wer jetzt schon zuschlagen will, muss sich einfach im Klaren darüber sein, dass nicht alles gleich läuft. Internet-Recherchen für Hilfestellungen, weil eine bestimmte Demo oder ein Spiel nicht starten will oder aus unerfindlichen Gründen leicht ruckelt (was bei Headtracking extrem störend ist), sind eher die Norm als die Ausnahme.