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Mac-User diskutieren!

Na, is ja eher das Gegenteil von Spaß was den Spaß bringt. Der fehlende Ärger. Die Übersichtlichkeit. Keine Ahnung was Windows da heute zu bieten hat. Seit Win 7 hatte ich zumindest absolut nicht den Bedarf das auszutesten ob sie es endlich geschafft haben :nixweiss:
 
Als Zocker habe ich ja keine Wahl, Windows außen vor zu lassen. Ich bin also immer mit beiden Plattformen unterwegs weggewesen. Meine mobilen Geräte waren immer von Apple. Meine stationären (meist) Windows. Und ich kann dir sagen, dass da mittlerweile kaum noch Unterschied ist. Man ist halt „irgendwas“ gewohnt. Das ist aber mittlerweile nicht mehr besser.
 
Ich will da niemanden zwingen, irgendwas zu tun. Aber es gibt kaum noch rationale Entscheidungen, sich für eines DAUERHAFT zu entscheiden. Das ging früher einfach, weil man meist schon mit den Applikationen komplett eingeschränkt war (Stichwort „Adobe“). Aber heutzutage? Wir können uns schon glücklich schätzen, dass alle Hersteller sich geöffnet haben. Als Anwender war es noch nie so einfach, sich in einem Ökosystem wohl zu fühlen und zu wechseln.
 
Danke, dass ihr das Spaß Argument selbst aufgelöst habt, sonst hätte ich gefragt. Spaß hab ich mit einem OS nie. Auch mit den Anwendungen nicht wirklich. Wie @Sheriff schon schreibt eher geringe friction.

Mir ist es auch egal ob jede App (wie das neudeutsch heißt) aussieht wie slack irgendwie.

Ich nutze auch beides quasi täglich, Mac auf arbeit, win @ home. Mac ist für Entwicklung besser Imho wegen direktem bash etc., aber auch da wird es bei win immer besser dank Linux subsystem.
 
Finde dieses „Spaß“-Argument halt bissl dämlich. Jo. Als Kind hatte ich Spaß. Die vielen Knöpfe etc. erster Browser. Whatever. Aber jetzt?!? Das ist für mich wie ein Schraubenschlüssel. Der muss halt funktionieren. Ich brauch jetzt am Schraubenschlüssel nicht noch nen MP3-Player dran. Für mich ist das alles nur noch Mittel zum Zweck. Und die Mittel definieren sich heutzutage komplett über die Applikationen. Und nicht mehr das OS. Der ganze unnütze Scheiss wie „Dark Mode“. Wer braucht das? „Uhhhhh...jetzt kann ich wie der Matrix-Neo im Dunkeln sitzen und meine Augen sind jetzt total entspannt...“ Sowas ist mittlerweile in der Entscheidungsfindung, ob etwas gut ist oder nicht!? :) Na Glückwunsch. Dann ist doch alles wunderbar mit den aktuellen Betriebssystemen. Oder so Zeug wie geshartes Clip-Board von Handy und Desktop. Wow. Brauche ich alle hundert Jahre mal. Super. Deshalb nutze ich das OS jetzt. Oder der „Attention-Mode“. Cool. Man könnte auch einfach die anderen shit-Apps, die Nerven, aus machen.
 
Spaß Argument: OK. Im Kontext aber klar ersichtlich was gemeint ist, oder? Sich an dem Begriff aufzureiben ist Quatsch. Dark Mode hingegen ist sinnvoll in vielerlei Hinsicht: Energiesparend und augenschonend.
 
Ob das sinnvoll ist, sei dahingestellt. Es geht darum, das wir an einem Standart angekommen sind, wo man sich minimale Nuancen „schön“ redet, um die Entscheidung zu rechtfertigen, die mittlerweile durch den Standart vollkommen Banane ist.
 
Für den Rest möchte ich nicht am Smartphone tippen, aber:

ihr besprecht jetzt wieder eine Seite, dass ihr ja niemanden „zwingen“ wollt ... und argumentiert, dass man ja eh die „gleichen“ Apps nutzt, und damit Spaß hat ...

Warum soll ich alsoMs verwenden, bzw. warum nochmal Sollbruchstellen mich rechtfertigen? Was habt ihr davon? Ich verliere dadurch nur Zeit ;).
Ich finde MacOS schöner, und ich finde einige Funktionen besser. Manche sind seit 10.1 die selben, manche sind nun überall gleich. Und manche sind bestimmt bei Windows besser.

Weswegen wollt ihr noch einmal, dass die MacUser wechseln sollen? Verstehe ich innernoch nicht?
Wieso muss ich Spaß denn argumentieren? Mit macht auch das Playsi Dashboard mehr Spaß, obwohl ich richtigen Spaß nur in den Spielen habe. Ich mag auch das Dashboard von Audi lieber als BMW ... Ich mag Lewis mehr als JackandJones und Sony mehr als Samsung.

Alter.... jemals etwas von Branding und Image gehört? Auch Heise hat ein Image der Argumentstions-Klugscheisser und alternative Klamottenläden sind auch Brands ... obwohl sie das nicht sein wollen. Objektive Gründe sind nichts wert, und ihr selbst lebt nicht danach. Das ist „Spaß“. Eine Summe aus Brand, Design, UX, Material und co. Muss ich das wirklich erklären?

Genau wie vielen das „Branding“ Spaß macht weniger bezahlt zu haben. Ich bin Designer, kein Entwickler ... vielleicht ist das der Unterschied ... hier sind ja sonst nur Devs, ihr tickt halt anders ;).
 
Ich bin Designer, kein Entwickler ... vielleicht ist das der Unterschied ... hier sind ja sonst nur Devs, ihr tickt halt anders ;).
Ne. Hab jahrelang nur Keynotes „designed“ und UIs „gescribbled“, „gemalt“ und dokumentiert. Ich glaub, dass heutzutage nur noch alte Menschen Apple mit „Design“ verbinden. Die anderen verbinden das mit iPhone und „teuer“.
 
Weswegen wollt ihr noch einmal, dass die MacUser wechseln sollen? Verstehe ich innernoch nicht?
Wieso muss ich Spaß denn argumentieren?
Es geht nicht darum, jemanden zum Wechseln zu überreden. Es geht darum, dass man sowohl als Apple-User als auch als Windows-User nicht mehr über die Funktionalität der Gegenseite schimpfen kann. Und das hast du ja oben getan. Geht es um Brand? Ja, gut. Ist dann halt so. Ist auch iO.
 
Sagt doch keiner, dass irgendjemand vom Mac wechseln soll? Ist jedem selbst überlassen. Systemkriege sind echt so 90er :D Mir persönlich sind einfach die Investitionskosten für eine homogene Apple Infrastruktur zu hoch, die Produktqualität hat -subjektiv- in den letzten Jahren durchaus nachgelassen und die Produkte bieten im Vergleich mittlerweile einfach einen für mich zu geringen Mehrwert. Ich arbeite immer noch lieber an einem MacBook als an einem Windows 10 Pendant. Aber: Die Grenzen verschwimmen halt so langsam. Mehr nicht bei mir...

@dark Mode: Bei OLED sind es aber durchaus recht ordentliche Einsparungen und ich empfinde es einfach als angenehmer beim arbeiten (schon lange btw. IDE läuft schon seit zig Jahren in nem dunklen Theme) .
 
Es geht nicht darum, jemanden zum Wechseln zu überreden. Es geht darum, dass man sowohl als Apple-User als auch als Windows-User nicht mehr über die Funktionalität der Gegenseite schimpfen kann. Und das hast du ja oben getan. Geht es um Brand? Ja, gut. Ist dann halt so. Ist auch iO.


Hää? Bisst jetzt selbst Schitzo? Geh mal zurück zu Post #5433 auf der letzten Seite. Du hast als erster angefangen, und Thing hat mitgemacht. Davor hab ich sicher nicht auf Windows oder Linux oder sonstwas „geschimpft“ .... mir ist es ziemlich egal, wer welches OS nutzt oder wer wen pimmelt.

Das versteh ich ja eben nicht. Ihr fangt hier an zu stänkern, erzählt, dass alles ja gleich ist ... und dann „erzählt und Jaro gleich 5 Seiten lang“ .... neee, ist mir egal! Ihr labert mich ja voll mit den Thema ;). Bei mir ist alles gut, Danke der Nachfrage!
 
Sagt doch keiner, dass irgendjemand vom Mac wechseln soll? Ist jedem selbst überlassen. Systemkriege sind echt so 90er :D Mir persönlich sind einfach die Investitionskosten für eine homogene Apple Infrastruktur zu hoch, die Produktqualität hat -subjektiv- in den letzten Jahren durchaus nachgelassen und die Produkte bieten im Vergleich mittlerweile einfach einen für mich zu geringen Mehrwert. Ich arbeite immer noch lieber an einem MacBook als an einem Windows 10 Pendant. Aber: Die Grenzen verschwimmen halt so langsam. Mehr nicht bei mir...

@dark Mode: Bei OLED sind es aber durchaus recht ordentliche Einsparungen und ich empfinde es einfach als angenehmer beim arbeiten (schon lange btw. IDE läuft schon seit zig Jahren in nem dunklen Theme) .

Jo, weiß nicht. Führe keine Strichliste. Bei mir ist alles größtenteils okay. War deutlich schlimmer früher. Der Mehrpreis ist es dir nicht wert, aber Inks ITler sagen doch, dass Apple den Bach runtergeht. Dann darf man das nicht kaufen, denn dann hat man nicht mehr das beste! Dann schimpft Papa! Allen anderen ist es halt egal, wenn es läuft und Spaß macht, dann ist man glücklich. Egal, was SAP sagt. Und wenn es einen Dealbreaker gibt, dann kauft man halt etwas anderes, wie du sagtest.

Für mich echt kein Thema 2019 ... für andere schon!
 
Ne. Hab jahrelang nur Keynotes „designed“ und UIs „gescribbled“, „gemalt“ und dokumentiert. Ich glaub, dass heutzutage nur noch alte Menschen Apple mit „Design“ verbinden. Die anderen verbinden das mit iPhone und „teuer“.

Nee ganz anderes Thema. Das hier ist nicht der alte Scheiss aus den 80ern. Die Konzepte und das Mindset eines guten Devs sind niemals mit den Pendant eines Kreativen zu vereinbaren. Oder sehr selten/ich kenne keinen. Logik, Ordnung, Regeln vs Chaos, Intuition usw. Ich meine jetzt nicht Layouts nach Regeln wie UI oder Keynotes. Bei Keynotes kommt bei mir das Layout am Ende und ist nur Pflicht. Storytelling, Konzept, Visualisierung/Projektion des Themas sind wichtig. Kreative fragen nicht „wie macht man das richtig, was sagt Mr. Data Driven“, sie fragen sich: „Wie viel muss ich unbedingt höchstens nach den Regeln spielen, damit die BWLer mir das Ding nicht verschießen!“. Du bist erst gut, wenn die Leute bei der Präsi alles wipen, weil das ja viel zu weit geht ;) und alle Schiss bekommen. Das ist dann ein guter Anfang. Leider kann man das nur selten machen, schließlich braucht man Kohle.

Aber Menschen, die so ticken hören viel mehr auf ihr Bachgefühl. Inkl. aller Nachteile! Deswegen verstehst du nicht, dass ein OS auch Spaß machen kann ;).
 
Hää? Bisst jetzt selbst Schitzo? Geh mal zurück zu Post #5433 auf der letzten Seite. Du hast als erster angefangen, und Thing hat mitgemacht.

Hmm... wg. dem fauligen Apfel? Die Aussage hat bei mir einen recht einfachen Grund: Relative Innovationslosigkeit, Preis driftet ab, Qualitätsprobleme (subjektiv, gedeckt aber durch manche Tests). Apple hat seinen Zenit einfach (für mich) überschritten. Weiter geht's...
 
Hmm... wg. dem fauligen Apfel? Die Aussage hat bei mir einen recht einfachen Grund: Relative Innovationslosigkeit, Preis driftet ab, Qualitätsprobleme (subjektiv, gedeckt aber durch manche Tests). Apple hat seinen Zenit einfach (für mich) überschritten. Weiter geht's...
Sehe ich auch so. Bei mir sind die derzeit eher Bremse als Innovator. Die Welt guckt, was Apple macht. Und die Welt will scheinbar auch nur von Apple Innovationen akzeptieren. Ist jetzt einfach mal gut. Gibt noch andere. Weiter geht’s.
 
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