Ganymed
pro erderwärmung.
auf der suche nach einem geeigneten thread, um über spezifische mac-themen zu diskutieren, ist mir aufgefallen, dass es hier trotz einiger mac-user noch keinen einzigen thread gibt. der letzte ist von BRONSON und beinhaltet eine news-sammlung.
ich habe mich nach dem festplatten-headcrash meines 4 jahre alten thinkpads im februar entschieden, im laufe des jahres ein neues notebook zu kaufen. was die qualität und effizienz angeht, kamen für mich nur thinkpads und macbooks in frage. da mein altes thinkpad von lenovo noch von IBM gefertigt wurde und aktuelle von lenovo stammen, war ich skeptisch. lenovo scheint qualitativ auf dem gleichen niveau zu bleiben, wie IBM es war, sicher ist man sich da aber im consumer bereich nicht mehr. also sollte es ein macbook werden. da ich für die neuanschaffung 1000€ eingeplant hatte, kam nur ein macbook in frage. und tatsächlich habe ich ende juni die bestellung im apple on campus store für das kleinste macbook aufgegeben. ja, nur 1GB RAM, nur Combo laufwerk und für viele eine zu kleine 120GB platte, und das auch noch für 900€. aber es war wohl überdacht. aufrüsten kann man den arbeitsspeicher sehr einfach, 4GB kosten aktuell 70€, apple verlangt dafür reichlich 200€! auf das superdrive kann ich gut verzichten, habe ich doch in den letzten 4 jahren vielleicht ganze 10 CDs gebrannt. im zeitalter der externen 1TB-platten und usb-sticks, die größeres fassungsvermögen haben als eine DVD, stellt sich imo sowieso die frage, wofür in einem subnotebook überhaupt noch ein optisches laufwerk von nöten ist.
in den letzten 4 jahren hat sich eine ganze menge getan. der 2,1GHz core 2 duo hat meine recht große itunes-bibliothek in ruhe indexiert und ich konnte nebenbei surfen und mailen. da ich sehr oft mit dem notebook unterwegs bin, war mir eine verkleinerung des notebooks auf 13,3" nur recht. die bildschirmauflösung hat sich zusätzlich verbessert, das gleiche gilt für die leuchtkraft.
die in meinen augen größte verbesserung ist aber mit dem umstieg auf mac osx leopard verbunden. die anfängliche angst, meine gewohnte arbeitsumgebung openoffice, miktex mit technixCenter und einigen mathematik-programmen nicht auf leopard übertragen zu können, wurde just zerstreut. texxen kann ich jetzt mit mactex und texshop, unproblematisch kann ich größere mehrteilige tex-dateien direkt vom windosw-system in pdfs compilieren.
trotzdem habe ich mit bootcamp eine windows-XP-partition angelegt, auch das funktioniert erstaunlich einfach und läuft beeindruckend schnell.
ich nutze time machine für backups, einfacher kann ich mir plug and play nicht vorstellen, itunes funzt nochmal besser, weil schneller, auch iphoto ist toll. mail habe ich mittlerweile perfekt konfiguriert. toll finde ich, dass keine wirklichen installationsdateien für mac existieren, man hingegen einfachd ie programmdatei in den programmordner schiebt.
spaces und expose sind tolle funktionen, gerade wenn man einen kleinen 13,3" bildschirm verwendet. ich switche unproblematisch zwischen 3 desktops hin und her.
mich würde interessieren, welche programme ihr anderen mac-user eigentlich noch benutzt. ist iwork 08 empfehlenswert oder sollte man sich doch die MS office produkte anschauen? gibt es tolle widgets fürs dashboard, wer virtualisiert windows oder linux erfolgreich mit parallels und co?
was kann man einem neuen mac-user eigentlich noch empfehlen?
ich würde mich freuen, wenn eine kleine diskussion zustande kommt.
ich habe mich nach dem festplatten-headcrash meines 4 jahre alten thinkpads im februar entschieden, im laufe des jahres ein neues notebook zu kaufen. was die qualität und effizienz angeht, kamen für mich nur thinkpads und macbooks in frage. da mein altes thinkpad von lenovo noch von IBM gefertigt wurde und aktuelle von lenovo stammen, war ich skeptisch. lenovo scheint qualitativ auf dem gleichen niveau zu bleiben, wie IBM es war, sicher ist man sich da aber im consumer bereich nicht mehr. also sollte es ein macbook werden. da ich für die neuanschaffung 1000€ eingeplant hatte, kam nur ein macbook in frage. und tatsächlich habe ich ende juni die bestellung im apple on campus store für das kleinste macbook aufgegeben. ja, nur 1GB RAM, nur Combo laufwerk und für viele eine zu kleine 120GB platte, und das auch noch für 900€. aber es war wohl überdacht. aufrüsten kann man den arbeitsspeicher sehr einfach, 4GB kosten aktuell 70€, apple verlangt dafür reichlich 200€! auf das superdrive kann ich gut verzichten, habe ich doch in den letzten 4 jahren vielleicht ganze 10 CDs gebrannt. im zeitalter der externen 1TB-platten und usb-sticks, die größeres fassungsvermögen haben als eine DVD, stellt sich imo sowieso die frage, wofür in einem subnotebook überhaupt noch ein optisches laufwerk von nöten ist.
in den letzten 4 jahren hat sich eine ganze menge getan. der 2,1GHz core 2 duo hat meine recht große itunes-bibliothek in ruhe indexiert und ich konnte nebenbei surfen und mailen. da ich sehr oft mit dem notebook unterwegs bin, war mir eine verkleinerung des notebooks auf 13,3" nur recht. die bildschirmauflösung hat sich zusätzlich verbessert, das gleiche gilt für die leuchtkraft.
die in meinen augen größte verbesserung ist aber mit dem umstieg auf mac osx leopard verbunden. die anfängliche angst, meine gewohnte arbeitsumgebung openoffice, miktex mit technixCenter und einigen mathematik-programmen nicht auf leopard übertragen zu können, wurde just zerstreut. texxen kann ich jetzt mit mactex und texshop, unproblematisch kann ich größere mehrteilige tex-dateien direkt vom windosw-system in pdfs compilieren.
trotzdem habe ich mit bootcamp eine windows-XP-partition angelegt, auch das funktioniert erstaunlich einfach und läuft beeindruckend schnell.
ich nutze time machine für backups, einfacher kann ich mir plug and play nicht vorstellen, itunes funzt nochmal besser, weil schneller, auch iphoto ist toll. mail habe ich mittlerweile perfekt konfiguriert. toll finde ich, dass keine wirklichen installationsdateien für mac existieren, man hingegen einfachd ie programmdatei in den programmordner schiebt.
spaces und expose sind tolle funktionen, gerade wenn man einen kleinen 13,3" bildschirm verwendet. ich switche unproblematisch zwischen 3 desktops hin und her.
mich würde interessieren, welche programme ihr anderen mac-user eigentlich noch benutzt. ist iwork 08 empfehlenswert oder sollte man sich doch die MS office produkte anschauen? gibt es tolle widgets fürs dashboard, wer virtualisiert windows oder linux erfolgreich mit parallels und co?
was kann man einem neuen mac-user eigentlich noch empfehlen?
ich würde mich freuen, wenn eine kleine diskussion zustande kommt.