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gerade eben:

die chroniken von narnia

man, was für ein langweiliger scheiss. der permanente moralfinger und die absolut lieblose inzensierung spucken regelrecht auf die vorlage. der film ist zudem viel zu lang udn einfach absolut ininspiriert.

4/10
 
match point - 9/10

herrlicher woody allen film nach alter alfred hitchcock manie. teuflisch in geschehnissen und dialogen, aber ebenso mit zwinkerndem, lächelndem auge zu betrachten:

chris wilton (jonathan rhys-meyers - irre augen muss ich mal sagen) stammt aus einer einfachen irischen familie. in dem exklusiven club in London, in dem er als tenniscoach arbeitet, gewinnt er tom hewett (matthew goode), den arroganten sprössling einer wohlhabenden englischen familie, als freund. tom lädt chris schließlich auf den landsitz seiner familie ein. seine schwester chloe (emily mortimer - unheimlich niedlich und naiv) himmelt chris an, und die eltern der beiden geschwister – alec und eleanor hewett (brian cox, penelope wilton - immer wieder wunderbare schauspieler) mögen chris ebenfalls. obwohl er sich ausgerechnet in toms verlobte, die erfolglose amerikanische schauspielerin nola rice (scarlett johansson - supa sexy), verliebt hat, heiratet chris chloe und übernimmt einen traumjob im firmen-imperium seines schwiegervaters. chris gehört nun selbst zur "upper class".

als tom sich von nola trennt, verlieren auch chris und nola sich aus den augen – bis die beiden außenseiter sich nach einigen wochen zufällig in london wiedersehen und eine leidenschaftliche affäre beginnen. chris betrügt seine frau und versucht, nola hinzuhalten, die darauf nörglerisch und hysterisch reagiert. während chloe sich vergeblich ein kind wünscht, wird nola schwanger und verlangt von chris, zwischen ihr und einer ´fortsetzung des upper-class-lebens an der seite seiner ehefrau zu wählen. chris entscheidet sich, aber ganz anders als erwartet; es gilt nola aus dem weg zu räumen...
 
RockManX schrieb:
Dann haben sie aber die Mehrzahl falsch gebildet, denn drug=freund, aber freunde=drusja.
Die Ausdrücke in Clockwork Orange sind ja auch nur an die russische Sprache angelehnt , da geht´s nicht ums perfekte Konjugieren der Sprache sondern darum, den Charakteren einen unverkennbaren Slang zu verpassen.
 
Der Film ist absolut sehenswert, ich kann dir außerdem wärmstens empfehlen, das Buch zu lesen, das ist wesentlich düsterer und brutaler als der Film (in dem wird die extreme Gewalt nur angedeutet, im Buch entlädt sie sich zu einem Blutrausch). Damals konnte man das halt nicht so drastisch verfilmen, heutzutage würde ein Tarantino wahrscheinlich ein obercooles Gewalt-Epos daraus basteln.
 
kein Film, dafür ne ganze Serie

Lost Season 1

Kam mir immer zu spät im Fernsehen, daher musste halt die DVD Staffel ran :D Anfangs war ich wirklich fasziniert von der Serie, vom Aufbau der einzelnen Charaktere, vom Spannungsbogen der sich von Folge zu Folge zu ziehen schien, aber dann wurde es imo nur noch langweilig und unglaubwürdig, und ich habe ehrlicherweise nur noch durchgehalten um zu wissen wie sie denn von der Insel kommen, und wie das Monster ausschaut :D Nun die Antworten waren dürftig, die zweite Staffel werde ich mir sicher auch geben aber nicht mehr zum Vollpreis. Die Computereffekte sahen im übrigen grottig aus
 
end of evangelion

geil.:eek:

ich weis nicht, wie ich was zu diesem film schreiben soll ohne dabei extremst zu spoilern, wer aber die serie kennt, und diesen film noch nicht gesehen hat, der muss es unbedingt nachholen. die gedankengänge des zeichners sind auch irgendwie verständlich, man sollte aber sicherlich dazu mal die bibel rauskramen und nicht nur mit allgemeinwissen versuchen zu verstehen.

für mich als einstieg in die welt der animés ein wahres fest. mal sehen, was ich als nächstes anschaue.....vielleicht die hellsing staffel oder elfenlied oder so...
 
Enrico Pallazzo schrieb:
kein Film, dafür ne ganze Serie

Lost Season 1

Kam mir immer zu spät im Fernsehen, daher musste halt die DVD Staffel ran :D Anfangs war ich wirklich fasziniert von der Serie, vom Aufbau der einzelnen Charaktere, vom Spannungsbogen der sich von Folge zu Folge zu ziehen schien, aber dann wurde es imo nur noch langweilig und unglaubwürdig, und ich habe ehrlicherweise nur noch durchgehalten um zu wissen wie sie denn von der Insel kommen, und wie das Monster ausschaut :D Nun die Antworten waren dürftig, die zweite Staffel werde ich mir sicher auch geben aber nicht mehr zum Vollpreis. Die Computereffekte sahen im übrigen grottig aus

Stimme Dir im Großen und Ganzen zu, besonders die Cliffhanger am Schluss sind enttäuschend. Für nen Seasonabschluss hätte ich mir wenigstens die ein oder andere Auflösung gewünscht. Die Computereffekte sahen teilweise wirklich billig aus, besonders der Eisbär in der Draufsicht, wo Locke (?) auf dem Baum sitzt. Ansonsten fand ich aber den Spannungsbogen ok, zumindest hab ich die ganze Season am Stück ohne Hänger gesehen. Liegt aber auch daran, dass man schnell ne Bindung zu den Figuren aufbaut und schnell Sympathie und Antipathie entwickelt (gell Ede *g*). Also unterm Strich eine der besseren Serien der letzten Jahre, die ich gesehen habe und ich freu mich auf Season 2 ab März bei Premiere.
 
Switchback

Wußte nicht so recht, was mich dabei erwartet, aber war dann eigentlich ganz ok, wenn auch nicht weltbewegend.

Ein Serienkiller treibt ein fieses Spielchen mit einem FBI Agenten, der ihn seit Jahren verfolgt und dicht auf der Spur ist, aber trotzdem nicht erwischt. Dabei gehts um was persönliches, da der Sohn des FBI Agenten vom Mörder verschleppt wurde.

Dann hören die Morde auf.

Paar Monate später gehts irgendwo in Texas von vorne los. Ein Spießrutenlauf beginnt.

Einiges fand ich etwas weit hergeholt, aber ansonsten war das bessere TV-Kost als an sonst oft am Freitag präsentiert bekommt.
 
Firoball schrieb:
Switchback

Wußte nicht so recht, was mich dabei erwartet, aber war dann eigentlich ganz ok, wenn auch nicht weltbewegend.

Ein Serienkiller treibt ein fieses Spielchen mit einem FBI Agenten, der ihn seit Jahren verfolgt und dicht auf der Spur ist, aber trotzdem nicht erwischt. Dabei gehts um was persönliches, da der Sohn des FBI Agenten vom Mörder verschleppt wurde.

Dann hören die Morde auf.

Paar Monate später gehts irgendwo in Texas von vorne los. Ein Spießrutenlauf beginnt.

Einiges fand ich etwas weit hergeholt, aber ansonsten war das bessere TV-Kost als an sonst oft am Freitag präsentiert bekommt.
Naja, gestern kam auch

Heute Ich, Morgen Du
Ein Western bei dem ich nur Bud Spencer kannte, war aber eher nicht auf lustig ausgelegt. Schon ziemlich gut, mit einer coolen Hauptrolle (Bill Kaiowa), nur der Showdown war recht sinnlosl Auch gab es ein paar Fehler, wie man sah kurz den Schatten vom Kameramann. Sonst aber schon spannend. Sogar mit ein paar Überraschungen in der Story. 7/10
 
Ich habe Good Night, and Good Luck. gesehen. kann noch kein review schreiben, da ich zuviel im blut habe.
8/10 kriegt er.
Journalismus war mal was. Das waren echte helden. Die für was gestanden sind im Mcarthy Era. Murrow und co. haben es mit einer Anti-Kommunistischen Bewegung aufgenommen, die einfach zu weit ging. Ein sehenswerter film für die Verständnis eines allgemein weniger bekannten ereignisses.
 
ONG BAK - nachdem ich sehr viel positives von dem fiml gehört hatte hab ich mir ihn heute im media markt für 7,99 abgegriffen, leider nur die FSK16 (gibts überhaupt ein deutsche uncut?).

die story ist schnell erzählt, böse menschen stehlen aus einem thailändischen dorf eine heilige statue. natürlich wird der stärkste krieger ausgesandt um diese wieder zu besogen. die suche führt ihn nach bangkok ... für ein landei wie ihn natürlich ein kulturschock.

platte story, schwache synchro, dünne charakterzeichnungen ABER martial arts in nahezu einer neuen dimension, ohne seilzugeffekte und computerunterstützung hüpft, kämpft und spurtet der hauptchar durch den film das es eine wahre freude ist, mich hat es das mäßige drummherum total vergessen lassen.

100 kurzweilige minuten mit martial arts in perfektion.

8/10
 
Zuletzt bearbeitet:
WeedFUX schrieb:
ONG BAK - nachdem ich sehr viel positives von dem fiml gehört hatte hab ich mir ihn heute im media markt für 7,99 abgegriffen, leider nur die FSK16 (gibts überhaupt ein deutsche uncut?).

die story ist schnell erzählt, böse menschen stehlen aus einem thailändischen dorf eine heilige statue. natürlich wird der stärkste krieger ausgesandt um diese wieder zu besogen. die suche führt ihn nach bangkok ... für ein landei wie ihn natürlich ein kulturschock.

platte story, schwache synchro, dünne charakterzeichnungen ABER martial arts in nahezu einer neuen dimension, ohne seilzugeffekte und computerunterstützung hüpft, kämpft und spurtet der hauptchar durch den film das es eine wahre freude ist, mich hat es das mäßige drummherum total vergessen lassen.

100 kurzweilige minuten mit martial arts in perfektion.

8/10
Messer, scharfe Messer :rofl:


23 - nichts ist wie es scheint

Kein schlechter Film, sofern man bei den Bildschirmen mal ganz schwer wegschaut.
echo "trojanisches pferd" :lol:

Ansosnten ein nettes Geschichtchen um ein paar Hacker, die klein anfangen... doch so langsam gleitet ihnen das ganze Ding durch Drogen und Geldgier aus den Händen. Aber was soll ich groß erzähln, kennt doch eh jeder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jarhead

"Willkommen im Dreck", lustiger Film, der gleichzeitig Kritik an Amerika übt, ein Film ohne Action, bei dem die Charaktere im Mittelpunkt stehen. Man kann den Film nicht so richtig einordnen, er bewegt sich zwischen Drama und Komödie, ich fand ihn jedenfalls sehr interessant (50% des Kinopublikums nicht, weil sie einen "Actionkriegsfilm" mit vielen Toten erwartet hatten).
 
Super Size Me

Ursprünglich wollte ich den Beitrag wegen der vielen toten Tiere im Naturdokumentationen Thread posten, fand das Film Topic dann aber doch passender. :zahn:
SZM fand ich eigentlich ganz lustig und unterhaltsam, Spurlock greift schließlich nicht nur McDonald's an, sondern auch das amerikanische Schulsystem (da kommen auch die verblendeten Moore Leminge auf ihre kosten :naughty: ) und die Faulheit/Bequemlichkeit des dicksten Volkes der Welt an.
In den knapp 100 Minuten gibt es immer mal wieder hübsche Animationen zu bestaunen, bekloppte Leute (wie einen Mann, der grade seinen 19.000sten BigMac gegessen hat), Interviews mit Ärzten, FastFood Gegnern und Passanten zu sehen und am Ende einen nicht ganz überraschenden Gesundheitsbefund.
Kann man sich durchaus mal ansehen. :)
 
the core

ach, war ganz niedlich, einige effekte waren klasse, andere waren wie in einer fernsehproduktion. wenngleich das thema total übertrieben wurde gibt es relativen aktuellen anlass zur sorge, da die umpolung des erdmagnetfelds wohl schon paar tausend jahre überfällig ist und keiner wirklich sagen kann, wie gut die ganze sache abläuft....da könnten schon einige stellen der erde ziemlichv erstrahlt werden oder etwas gegrillt. muss man sehen. :zahn:

desperado

ein film über vergletung und rache in mexiko....antonio banderas, als er noch ein bisschen frischer war und selma hayek, viel charme, viel schräger humor und viel dummgelaber, aber das beste sind sowieso die shootingsessions.:narr:
 
The Core
Feinster Trash-Müll. Highlight : Taubenleichen werden von der gesamten Crew gegen Schaufenster geworfen. Anschließend ein paar Zitate ohne Kommentar :
- "Gibt es auch etwas, dass sie nicht können ?" "Nein."
- "Wieviel bräuchten sie um das Projekt in 3 Monaten fertigzustellen ?" "50 Milliarden Dollar !!!" "Wollen sie das Geld mit einem Scheck oder in Bar ?" "Mit einer Krediktkarte gibt es Bonusmeilen." "Hm."
 
och, so schlimm war es halt auch nicht. imo war er weniger unrealistisch wie armageddon und das ist doch was.:narr:

wenn man einfach mal den physikalischen hintergrund wegdenkt (und das sage ich als physikstudent;) ) und diese typischen "expeditionscrew-klichees" akzeptiert, dann war der film recht spannend und vielleicht sogar ein bisschen gut.:) war ja auch ne low budget produktion im vergleich zu anderen hollywoodschinken.
 
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