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Xbox One

Dann nenn mir doch dieses "fast" jedes Rennspiel welches einem vorschreibt always online zu sein, wenn man den Single Player Mode zockt. :dozey:

Wie viele User/Zocker haben denn nicht ständig eine Internetverbindung? 1 von 1000? Du vielleicht?

Interessiert doch keinen Arsch, ob man online sein muss oder nicht.

Abgesehen davon werden bei Rennspielen ständig irgendwelche Erfolge verglichen/hochgeladen etc.
 
Nein, sogar (fast) jedes SPIEL. Die Tendenz auf der E3 war ja schon offensichtlich, es wird immer mehr Verschmelzung aus SP und MP geben. Vermutlich läuft das dann auf immer mehr Always-Online-Zwang bei Spielen hinaus. Wohin das führen wird, ist offensichtlich. Aus reinen Spieldesign-Gedanken machen die Publisher das sicher nicht...

Es führt letztlich aber auch nur dorthin, wo der Kunde das akzeptiert. Man muss ja nicht jede unsinnige Entwicklung mitmachen. Letztlich ist der Kunde wirklich König und wenn mans boykottiert dann schlagen die lieben Konsolenhersteller schnell andere Töne an.
 
XBOne gibt Gas. Zumindest scheint die Rücknahme der Gängeleien bei Amazon einen positiven Effekt hervorzurufen.
http://www.4players.de/4players.php...der_Vorbestellungen_nach_DRM-Kehrtwende_.html

Ist auch kein Wunder, die Xbox360 hat ja schließlich auch eine riesen Fanbase.


Interessiert doch keinen Arsch, ob man online sein muss oder nicht.

Wenns keinen Arsch interessiert, warum wirft MS dann 2/3 ihres ursprünglichen Konzepts in den Mülleimer?
 
Mich interessierts nicht. Was andere meinen, steht auf einem anderen Blatt Papier. Verstehen (was ich ja nicht muss), tu ichs allerdings wirklich nicht. Die meisten Menschen die ich kenne (und so wenige sind das wieder auch nicht) sind mit ihren Geräten (Handy, Pc) stetig online. 24/7. Deswegen verstand ich auch den Terz nicht. Abgesehen davon, so wie es aussieht wird das Konzept gar nicht so anders. MS muss zwar den online Zwang (alle 24 Stunden) aufheben. Aber die Hersteller eben nicht. Deswegen scheint sehr viel in die Richtung zu gehen, beim Spielen immer online.
 
Ist aber dennoch ein Unterschied, ob alle Spiele online sein müssen oder nur manche. Gegen Always On habe ich aber auch nichts. Ohne ist es aber natürlich besser.
 
Es geht doch darum, dass die Community nur deswegen laut aufgeheult hat, weil selbst fuer jedes Offline Spiel ein Online Zwang vorgeschrieben werden sollte. Warum muesste ich bspw. fuer den Karriere Modus bei FIFA Online sein muessen? Macht keinen Sinn. Mit Titeln allerdings, die von vornherein als Online Titel vorgesehen waren, hat doch keiner ein Problem.
 
Es geht doch darum, dass die Community nur deswegen laut aufgeheult hat, weil selbst fuer jedes Offline Spiel ein Online Zwang vorgeschrieben werden sollte. Warum muesste ich bspw. fuer den Karriere Modus bei FIFA Online sein muessen? Macht keinen Sinn. Mit Titeln allerdings, die von vornherein als Online Titel vorgesehen waren, hat doch keiner ein Problem.
this! plus die verbindung mit nem Region lock.
ein pole hätte witcher 3 niemals spielen können obwohls quasi nebenan entwickelt wurde.

und das u-bot / holzhütten beispiel fand ich schon immer extrem lächerlich. wer im urlaub in ner holzhütte meint zocken müssen der hätte garnicht erst wegfahren brauchen und wenn es in deinem land kein internet gibt, würd ich gern wissen wovon man dann eine one überhaupt kauft. das grenzt ja schon an dritte welt status.
 
Zuletzt bearbeitet:
The Crew und The Division haben aber auch einen Single-Player-Modus.

Ich gehe nur mal stark davon aus, dass man seitens der Entwickler aufgrund der MS Vorgaben schlicht und ergreifend mit dem Gedanken "Always On" hat designen muessen und es jetzt schlicht und ergreifend zu spaet ist, das noch umzuwerfen. Zu beiden Titeln ist ja noch nicht viel bekannt. Deswegen gehe ich davon einfach mal aus. Damit habe zumindest ich kein Problem bzw. verstehe es. Aber noch vor dem Beginn der Entwicklung eines Titels grundsaetzlich einebn Online Zwang zu haben ist imho eine ganz andere Nummer.
 
Superfrog hat da schon ziemlich recht mit seiner Aussage imo. Bei Rennspielen ist die Grenze zwischen reinem SP und reinem MP eh schon total verschwommen, dadurch, dass die Zeiten und Punkte der Freunde- und Globalleaderboards angezeigt werden. Das fing damals mit PGR an und hat sich fortwährend weiterentwickelt. Man düst eine Strecke entlang, kann sogar gegen den Ghost seiner Online-Buddies fahren usw. Ähnlich ist es bei zahlreichen Arcade-Titeln, die simple Leaderboards bieten, obwohl sie reine SP-Titel sind. Trials HD damals z.B. Da gab es noch keinen MP-Modi wie in Evolutions, und trotzdem ist man zum einen für sich selbst gefahren, aber dann auch gegen die anderen, um ihre Zeiten zu knacken. Jetzt kann man derlei Firlefanz schlichtweg ignorieren, aber ich denke ein Großteil der Leute motiviert dieser MP-Einfluss im SP zusätzlich.
Zudem, Always-On ist und darf kein Muss für SP-Titel sein... herrje, gerade wenn das Internet am rumspinnen ist und ich gerade voll Lust hab was zu zocken, dann darf ein SP-Titel nicht unspielbar werden, obwohl ich das Internet noch nicht mal dafür benötige. Aber gerade wenn The Crew und The Division offensichtlich so sehr auf dem kooperativen und kompetitiven Multiplayer aufbauen (sei es durch Meta-Spielereien, direkten Multiplayer oder simple Servermechanismen bspw. Progresstracking), bezweifle ich, dass die markanten Features des Spiels, jene die für ein Alleinstellungsmerkmal sorgen könnten (gerade bei The Crew), im Offline-Modus überhaupt ansatzweise Wirkung erzielen. Bei The Crew kann ich es durch den "Ganz Amerika"-Stil ansatzweise sogar noch verstehen, bei The Division aber eher weniger (evtl. will der Entwickler dadurch eine Online-Komponente, eine sich verändernde Welt, in den SP reinbringen? Sprich, dass man keine zwei-mal in die selbe Situation gerät, weil sich die Spielwelt "verändert"? Irgendsowas wäre vllt. vorstellbar).
 
So, da müsst ihr mich jetzt mal aufklären: Woher habt ihr das mit dem SP-Modus bei The Division?
So wie ich das verstanden hab is das ein MMO-Shooter. Man hat seine Missionen/Quests die man allein oder in der Gruppe zocken kann. Das alles in einer Onlinewelt mit anderen Spielern.
Ist doch im Prinzip nichts als ein WoW oder Old Republic, nur halt mit Ballern. Da beschwert sich doch auch niemand dass es nicht offline geht.
 
Du schreibst selbst, dass man die Spiele allein spielen kann. Warum dann nicht auch offline? Open-World-Spiele gibt es auch in der aktuellen Generation. Und in denen passiert auch ständig etwas, allerdings offline, gescriptet. :)

Von Eurogamer:
"Not MMOs," he adds. "You can have an experience on your own or with friends. It's a non-stopping world, which is like life. You're getting closer to life.

"The Division will be always-online, because this is how the game is designed. It's a world that's always on and always living. The fact you're always-online is a must. It's the same for The Crew. You can join your friends or not, but something is happening in this world all the time.

Die Frage ist: Warum? Warum muss in diesen Welten ständig etwas dynamisch passieren und näher am Leben sein?

Wenn ich allein spielen möchte oder Freunde momentan keine Zeit haben, muss ich aber doch ständig wildfremde andere Spieler erdulden? Die dann auch noch auf mich schiessen, mir mein Loot wegschnappen oder mich im Chat beleidigen?

Die beiden Ubisoft Spiele sind nicht die einzigen. WatchDog geht wohl auch in die Richtung. Destiny und Titan Fall sowieso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich ganz bei dir, ich brauch jetzt auch nicht unbedingt einen MMO-Shooter und spiel lieber sowas im Singleplayer.

Aber dann ist das Spiel für uns halt einfach nichts, wenn wir ein Problem mit dem MMO-Aspekt haben.

Ich empfinde es einfach etwas übertrieben dem Spiel "Always-On" vorzuwerfen, wenn es sich nunmal um ein MMO handelt. Um das gings mir eigentlich nur. Den allgemeinen MMO-Trend zu hinterfragen ist imo berechtigt, genauso wie für mich der Open World-Trend bei Rennspielen lange ein Problem war (wobei da für mich dann Forza Horizon gezeigt hat wies richtig geht).
 
Ich persönlich mag open world gern, und auch mag ich Online-Einflüsse bei Singleplayer-Spielen. Idealerweise ist dies optional und erweitert das Erlebnis ungemein. Das hat Horizon gezeigt, aber auch schon die NFS-Serie, die durch diese "Wall" unglaublich motiviert. Auch wenn es nur darum geht die Zeit eines Freundes zu schlagen und ggf. seinen Ghost zu laden etc.

Auch andere Genres machen dies vorbildlich, z.B. Dark-Souls, Zombie U (durch das Hinterlassen von Nachrichten z.B.), und auch Dragons Dogma durch die Partymember. Ganz zauberhaft funktioniert dies bei Journey!

Wenn ein Spiel "online" voraussetzt, dann ist das sicherlich keine Gängelung, sondern das Spielkonzept. Wenn es optional ist, dann umso besser, aber das ist eben nicht immer möglich.

Always on wegen DRM, oder aufgrund der Spielerfahrung sind doch verschiedene Paar Schuhe. Wenn man nun irgendwo im Ausland ist und ein Spiel ungemein gerne spielen würde, es aber nicht kann.. dann ist das traurig, aber wohl ein Einzelfall.

Wenn man nun in Europa mit DSL und Co. nun aus Prinzip seine Geräte immer abstöpselt, da man eine Paranoia hat, dann kann die Branche nichts dafür. Wenn man sich ein Online-Feature nicht aufzwingen lassen will (PVP z.B.) dann muss man eben auf einige Spiele verzichten.

Aber wo konkret gibt es das Problem?
 
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