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Xbox One

Übrigens, wen es interessiert. Auf Xbox.com, kann man jetzt endlich auch sein Xbox One-Profil und Erfolge ansehen. So sieht es bei aus:

FireShot Screen Capture #015 - \'Profil\' - account_xbox_com_de-DE_Profile_xr=mebarnav.png
 
Naja.. dafür nimmt EA auf der One nun 4,99 Euro für Demo-Versionen!

Da packt sich doch der Imageberater echt an den Kopf....
 
Nicht nur EA, sondern generell. Ist das nicht traurig?

Also ich würde bei so etwas mittlerweile direkt an EA, MS und dann Kojima denken. In dieser Reihenfolge.
Aber im Prinzip ist EA da sehr weit vorn was "Geldgier" angeht. Das ist schon krass. Wenn man sich anschaut wie "fair" der größere Konkurrent Activision/ Blizzard da eigentilch noch ist.
 
Siehe Dungeon Keeper Debakel (Mythic ist btw. Geschichte, eigentlich schade - ich trauer immer noch WH Online hinterher). Die Konsumenten machen es aber ja anscheinend mit, Actiivison Blizzard als "fair" hinzustellen halte ich btw. auch für gewagt - bei Blizz übrigens recht interessant das einige der Top Leute gerade das Unternehmen verlassen. Normalerweise kein gutes Zeichen...
 
Ja, was heisst "fair". Geld verdienen ist ja "OK" ;) ... aber ich denke da z.B: an die Aktion D3 allen WoW-Abonennten für ein Jahresabo mal eben zu schenken. Auch bei den Microtransactions ist COD ja auch kein "Unmensch" mit einem Season-Pass, da kommt man echt auch noch wirklich minestens 4 fette DLCs. Wobei das für EA und BF auch gelten sollte, wäre BF nicht so verbuggt gewesen. Und nun kann man für 50 Euro einen 90er "Toon" kaufen bei WoW und Hearthstone ist f2p mit einem echt angenehmen Modell.
Und die Addons von Starcraft und D3 sind auch noch fair. Ich mutmaße mal, EA hätte die alle zum Vollpreis gebracht und am besten jährlich ein Update der Serie...

Und dann kommt eben Dungeon Keeper, dann kommt Sim City und BF... und das wirft einfach kein gutes Licht auf EA. Die können sich momentan echt winden, aber ACCBlizz hat einfach seit Jahren das bessere Händchen. COD ist Platzhirsch und weder Homefront, noch MoH oder Titanfall werden / konnten daran etwas ändern, Crysis... auch nicht.
EA hat eben auch mit den MMOs kein Glück gehabt, und auch wenn Blizzards Abos schwinden, im Schnitt hat WoW wohl dennoch weiterhin 10 x so viele Abos wie jedes andere Spiel.
Und dann hat ACCBLIZZ ja noch den Boom-Markt mit Skylanders als erster abgesteckt und Destiny wird sicher auch Titanfall bei weitem übertreffen.

NFS ist wirklisch schon lange irgendwie tot, egal wie vielen Studios die das Teil andrehen wollen. Dann hat EA den Ruf "gute" Serien zu ersticken und gute Studios zu verhunzen. Dazu dann so ein Debakel wie mit NBA ... und ein Origin, dass weiterhin im Schatten von Steam exisitiert.

So eine Debakel-Liste kennt man sonst nur von MS. Und wäre beide nicht so "fett" mit genügend Cashcows... aber EA ist eben nicht MS und hat keine Milliarden Office- und WIndows-Kunden. Lebt anscheinend von FIFA, Madden und etwas NFS. Und setzt dann noch bei den Exklusivdeals auf das falsche Pferd (gemessen an der Reichweite).

Ich bashe btw. nicht, ich stelle nur fest ;). Und so eine Nachricht wie oben, die würde doch wirklich niemanden überraschen.
 
EA hat definitiv auf vielen Ebenen Probleme, man darf die Wahl zum schlechtesten Unternehmen der USA nicht vergessen.

Was die Fairness angeht, ich war z.B. immer ein Freund der Abomodelle bei MMO(RPG)s, ich zahle Betrag X (über die Höhe kann man ja streiten) und bekomme unbegrenzten Zugang zum Content ohne jegliche Benachteiligungen / Vorzüge zu den restlichen Spielern. Größere Updates muss ich kaufen, auch absolut OK. F2P ist dagegen das WYSIWYG des Spielemarktes - es zieht dem Spieler mehr Geld aus der Tasche oder benachteiligt massiv unfair usw.usf. Dazu kommen jetzt aber die Mischformen, d.h. Abo + Itemshop oder Echtgeldtransaktionen, D3 hat es vorgemacht - ist gottseidank gescheitert, Blizz baut seinen WoW Shop immer weiter aus und Wildstar hat jetzt seine CREDDs. Wird durch solche oder ähnliche Mechanismen einfach pervertiert, Blizz bleibt dabei noch relativ fair - aber wie lange bzw. wohin führt das Ganze schleichend? Dann noch DEMOs für 5 EUR ... WTF!?

Nichts gg. Geld verdienen, als Konsument würde ich aber gerne transparent konsumieren und nicht in irgendwelche Konsum- und Suchtschrauben reingedrückt werden (nicht das ich da eh schon drin wäre :D)
 
Den Text vielleicht erst zweimal in Ruhe lesen und erst dann Antworten ;)

Aktuell gibt es ja auf den neuen Konsolen sehr wenig, ja eigentlich so gut wie gar keine Demos, was sehr schade ist.
Ich bin natürlich grundsätzlich auch gegen kostenpflichtige Demos, aber wenn ich jetzt entscheiden müsste gar keine Demo oder 5 Euro und dafür kann ich das Spiel vor dem Kauf schön testen, nun ich würde das ein oder andere mal de 5 Euro bezahlen. Die 5 Euro sollte dann beim Kauf mit verrechnet werden, das wäre doch dann in Ordnung.
Sind die Demos kostenlos, lädt sie doch jedes Schwein einfach runten, oft wird sie sogar nach einer Minute wieder gelöscht. Ist zwar nichts verwerfliches, hat aber etwas von Wegwerfmentalität.
Ob es jetzt 5, 3 oder 2 Euro sind, oder gar nur der obligatorische 1 Euro, keine Ahnung.

Man sollte auch mal folgendes bedenken. Jeder Angestellte will immer eine Gehaltserhöhung, am besten noch jährlich. Wo kommt das Geld her? Entweder das Unternehmer spart irgendwo, erhöht die Preise oder der Gewinn schrumpft.
Alle wollen immer bessere und größere Spiele, aber mehr zahlen will keiner. Es ist ja schon von jeher erstaunlich dass alle Spiele eigentlich das gleiche kosten, obwohl der Umfang usw. sich deutlich unterscheidet. Die Unternehmen suchen ja schon intensiv nach neuen Einnahmequellen (Microtransen usw.), vielleicht probieren sie es bald mit kostenpflichtigen Demos, wer weiß.
Ich kann mir durchaus vorstellen dass die Aktion so geplant war um erste Reaktionen zu testen.

Sagen wir jetzt mal die Demo würde 3 Euro kosten, bevor ich gar keine Demo habe würd ich lieber 3 Euro bezahlen.
 
Ja, es ist wie immer. Alle sind schuld, weil niemand verlieren will.

Die Firmen müssen überall nach Einnahmequellen suchen, und die Kunden "planen" oft gar keinen Vollpreis-Kauf mehr, sondern direkt den Steam-Sale und Gamestop-Deal.
Was bedeutet dies? Es gibt ein Überangebot. Die Branche ich zu groß, es kommen zu viele Spiele und man spielt kaum etwas durch, oder verwaltet seine "müsste ich mal spielen"-2Do-Listen.

Für mich sollten kostenlose Demos eigentlich Pflicht sein, aber diese Zeit ist schon längst vorbei. Auf der anderen Seite ist heute die Versorgung mit Footage in HD und tausenden YT-Reviews eigentlich schon OK. Niemand muss heute zum Vollpreis ein Spiel kaufen ohne es schon sehr intensiv "gesehen" zu haben. Ist vielleicht kein Ersatz für ein Hands-On, aber sicher besser als nichts.

Ich bin mir sicher, dass das ein Testballon war :/
 
Ich falle da raus :D Ich habe mittlerweile auf der One schon 7 "große" Vollpreistitel und nochmals ca. 10+ "kleine" Titel :) Ich bin dafür dass die Kunden einfach mehr kaufen und zocken sollten :D
 
Den Text vielleicht erst zweimal in Ruhe lesen und erst dann Antworten ;)

Bitte? Schlecht lesbare Schachtelsätze oder Inhalt ;)?

Aktuell gibt es ja auf den neuen Konsolen sehr wenig, ja eigentlich so gut wie gar keine Demos, was sehr schade ist.
Ich bin natürlich grundsätzlich auch gegen kostenpflichtige Demos, aber wenn ich jetzt entscheiden müsste gar keine Demo oder 5 Euro und dafür kann ich das Spiel vor dem Kauf schön testen, nun ich würde das ein oder andere mal de 5 Euro bezahlen. Die 5 Euro sollte dann beim Kauf mit verrechnet werden, das wäre doch dann in Ordnung.
Sind die Demos kostenlos, lädt sie doch jedes Schwein einfach runten, oft wird sie sogar nach einer Minute wieder gelöscht. Ist zwar nichts verwerfliches, hat aber etwas von Wegwerfmentalität.
Ob es jetzt 5, 3 oder 2 Euro sind, oder gar nur der obligatorische 1 Euro, keine Ahnung.

Der Sinn an einer Demo ist das es sich jeder KOSTENLOS runterladen und testen kann für einen Ersteindruck, der Funktionsumfang ist dabei auch stark eingeschränkt. Dafür Geld zu verlangen ist nicht in Ordnung und fang jetzt nicht an das zu rechtfertigen. Es gibt alternative Methoden, z.B. Episodenformate, günstiger Einstieg und jeder kann selbst entscheiden ob er die nächsten weiterspielen möchte oder nicht.

Man sollte auch mal folgendes bedenken. Jeder Angestellte will immer eine Gehaltserhöhung, am besten noch jährlich. Wo kommt das Geld her? Entweder das Unternehmer spart irgendwo, erhöht die Preise oder der Gewinn schrumpft.
Alle wollen immer bessere und größere Spiele, aber mehr zahlen will keiner. Es ist ja schon von jeher erstaunlich dass alle Spiele eigentlich das gleiche kosten, obwohl der Umfang usw. sich deutlich unterscheidet. Die Unternehmen suchen ja schon intensiv nach neuen Einnahmequellen (Microtransen usw.), vielleicht probieren sie es bald mit kostenpflichtigen Demos, wer weiß.
Ich kann mir durchaus vorstellen dass die Aktion so geplant war um erste Reaktionen zu testen.

Sagen wir jetzt mal die Demo würde 3 Euro kosten, bevor ich gar keine Demo habe würd ich lieber 3 Euro bezahlen.

Die Marktmechanismen sind wesentlich komplexer, was deine Aussagen angeht - immer besser und größere Spiele: Abomodelle / Episodenformate / Crowdfunding fallen mir da spontan als Option ein, Spiele wachsen einfach mit der Zeit, Marktakzeptanz und -durchdringung (oder eben nicht, (Miss-)erfolg sollte früh absehbar sein). Neben Spielumfang gibt es auch noch zig andere Kriterien, es ist auch einfach ein Unterschied ob ein GTA V mit 500+ Leuten für alle gängigen Plattformen mit entsprechendem Marketing Kampfbudget im Background und x Millionen Vorbestellern entwickelt und verkauft wird oder ob ich mit 10 Leuten ein PC DSA Adventure auf den Markt bringe.
 
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