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Aber so wie sich das dort liest (all games will be installed on the hard drive. Play from optical drive will not be supported) klingt das ganz nach Kontenbindung der Spiele und das kann man als Konsument doch gar nicht gut finden.
Doch, gerade das finde ich gut. Ich hoffe daß der Gebrauchtmarkt endlich mal eingedämmt wird. Wenn jemand ein Spiel haben will, dann soll er es sich bitte Orginal kaufen. Kommt schon. Wer von Euch kauft sich wirklich mehr als 2-3 Spiele regelmäßig pro Monat? Ich zocke gerne und auch viel... aber das schaffe ich nicht. Und dann ist es mir das Wert.
Ich kann mich an genügend Threads erinnern wo dann alle jammerten daß der ein oder andere Hersteller pleite ist. Genau das wäre eine Möglichkeit schon mal dafür zu sorgen daß auch die an ihr Geld kommen die es verdienen und nicht so schwindlige Shops wie Gamestop und Co.
jedoch sollte dann auch der Retailpreis runter, oder schneller durch Aktionen gesenkt werden (wie Steam). Dann fände ich das auch OK..
Doch, gerade das finde ich gut. Ich hoffe daß der Gebrauchtmarkt endlich mal eingedämmt wird. Wenn jemand ein Spiel haben will, dann soll er es sich bitte Orginal kaufen. Kommt schon. Wer von Euch kauft sich wirklich mehr als 2-3 Spiele regelmäßig pro Monat? Ich zocke gerne und auch viel... aber das schaffe ich nicht. Und dann ist es mir das Wert.
Ich kann mich an genügend Threads erinnern wo dann alle jammerten daß der ein oder andere Hersteller pleite ist. Genau das wäre eine Möglichkeit schon mal dafür zu sorgen daß auch die an ihr Geld kommen die es verdienen und nicht so schwindlige Shops wie Gamestop und Co.
Außerdem geht deine Argumentation ja davon aus dass das eingenommene Geld durch den Spieleverkauf in andere Dinge abfließt und das ist völlig Realitätsfremd. Oft wird doch der neuste Kauf vom Verkauf älterer Titel finanziert. Jedenfalls kenne ich das so aus meiner Schüler bzw. Studienzeit.
"Hallo Ubisoft, du hast 1 Million Spiele verkauft, aber 3 Millionen Leute haben die Spiele gezockt. D.h. jedes Spiel ging im Schnitt an 2 weitere Kunden.
Wenn auch nur 30% davon Dein Spiel auch neu gekauft hätten, dann hättest Du über 1,5 Millionen verkauft.
Mach Dir aber nichts draus, dann das fehlende Geld geben die Leute wieder für Spiele aus.. Ob Deine oder die der 100 anderen Publisher.. wer weiss, aber "Alle für einen.. einer für Alle!""
Naja, das ist aber eine sehr einseitige Betrachtungsweise. Die Leute geben ja auch EA Spiele in Zahlung und kaufen sich dafür dann ein Ubi Produkt... also das Beispiel zieht imo nicht.
Wenn Käufer A im Monat mit DRM maximal das Geld für ein Spiel hat, ohne DRM aber 2-3 kaufen würde, welches Spiel würde er sich kaufen wenn er sich für nur eines entscheiden müsste? Call of Duty oder Killer7? Assassins Creed oder Enslaved? Diablo oder El Shaddai?
Ich denke die Wahl wäre überdeutlich, wo das den kleinen Studios helfen soll ist mir ein absolutes Rätsel.
Herstellungskosten sicherlich bei weit weniger als z.B. dem neusten Bioshock mit 200 Millionen oO.
Nochmal, die Kosten fürs Spiel (egal ob mit oder ohne Marketing) sind keine 200 Millionen, wurde bereits von Ken Levine dementiert und dem glaube ich mal eher als einem "unnamed analyst".
EDIT: Oh, sehe gerade der Post war noch vor der Antwort im Infinite-Thread. Sorry.
Und genau das würde der Industrie gut tun! Dann gäbe es imho deutlich mehr Abwechslung.Ich kaufe pro Monat mehr als 2-3 Spiele, einige davon würde ich mir sparen wenn ich wüsste das ich mich nun lebenslang an das Spiel binden muss. Blindkäufe oder käufe von Spielen ob deren Qualität ich mir nicht sicher bin würden wohl deutlich eingeschränkt werden.
Ich machs nochmal in der Kurzversion. Ich würde es gut finden, da mehr Geld an die Hersteller wandert. Mein Mitleid mit den "armen" Kunden ist begrenzt.