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Playstation 4 Uncharted 4

Finde schon. Auch auf dem PC habe ich noch nicht so ein stimmiges Spiel gesehen.

Edit: Doch. Witcher 3.
Crysis 3 in Ultra, AC Unity, Project Cars, Witcher 3, ...

Aber darum geht's ja eigentlich nicht. Es ist einfach krank, was die aus so einer Hardware rausholen. Würde gerne mal sehen, wie hoch die das Zeug auf ihren Workstations pushen könnten und das dann aussieht. Schade, dass ND nur Sony macht :(
 
Crysis 3 in Ultra, AC Unity, Project Cars, Witcher 3, ...

Aber darum geht's ja eigentlich nicht. Es ist einfach krank, was die aus so einer Hardware rausholen. Würde gerne mal sehen, wie hoch die das Zeug auf ihren Workstations pushen könnten und das dann aussieht. Schade, dass ND nur Sony macht :(


Ich glaube eher, dass es der Grund ist, also dass die nur Sony machen. War schon immer so, schau dir die PS3 Games an. Aber auch GT6 mit FHD mit 60FPS (annähernd), oder Killzone 3.

Liegt irgendwie auch an Sony ;)
 
Das Verhältnis von Zwischensequenzen zu Gameplay dreht sich im Lauf des Spiels übrigens um. Anfangs sind es gefühlt 80% Zwischensequenzen, später gefühlt 80% Gameplay, welches hauptsächlich aus klettern und ballern besteht. Die Schießereien finde ich immer noch nicht optimal umgesetzt, aber da es keine scheinbar endlos spawnenden Gegner mehr gibt und die Checkpoints sehr fair gesetzt sind, kann man darüber hinweg sehen. Dafür haben sie das Klettern verbessert, das geht gut von der Hand. Rätsel sind auch drin, bisher relativ einfach.
 
Im dritten Teil haben sie das aber ja selber auf die Schippe genommen mit den encountern - "nicht schon wieder", "ihr wollt mich doch verarschen"...
 
Meine Güte ist das Spiel gut. Nicht nur optisch, auch die Klettereien, Schleichsequenzen und vor allem die Shootouts sind massiv verbessert worden. Gerade letzteres habe ich bei den Vorgängern gerne kritisiert, in U4 spielen sie sich einwandfrei und machen sehr viel Laune.

Ich bin total begeistert. Glaube nicht das in 2016 noch ein besseres Spiel erscheint, so Uncharted 4 das brutal hohe Niveau der Anfangsstunden halten kann.

Charaktere, Dialoge, Story und Inszenierung sind abartig gut.

Kritikpunkte? Bislang keine!
 
Meine Güte ist das Spiel gut. Nicht nur optisch, auch die Klettereien, Schleichsequenzen und vor allem die Shootouts sind massiv verbessert worden. Gerade letzteres habe ich bei den Vorgängern gerne kritisiert, in U4 spielen sie sich einwandfrei und machen sehr viel Laune.

Kann ich so nur bestätigen, fühlt sich alles bis jetzt im 10ten Kapitel wunderbar harmonisch an und passt in allen Facetten. Grandios, überragend!
 
Ab Kapitel 10
nimmt die Action auch deutlichst zu. Dann geht es von einer Actionszene zur nächsten Ballerei zur nächsten Kletterei.
 
Bin jetzt in Kapitel 14. Ich war wohl mit meinen Eindrücken zu vorschnell... das Spiel ist noch viel viel besser. Ein spielbarer Superlativ. Daran werden sich kommende Spiele messen müssen.

Kapitel 11&12 :sabber::hail::love::eek:
 
Hmmm... Ich habe es gestern auch angespielt bis Kapitel 7 und war ebenfalls sehr positiv angetan aber das sind hier im Topic für meinen Geschmack dann doch zu viele Superlative. Ohne Frage sieht es fantastisch aus und ist ebenso gut inszeniert, Story, Charaktere, Pace usw. sind stark aber vom reinen Gameplay-Aspekt ist es bisher ähnlich wie bei Quantum Break wo eben dieser Part der schwächste ist. In diesem Falle zwar in großen Anführungszeichen aber dennoch, spielerisch ziemlich 08/15. Sieht man aber obgleich der sonstigen Opulenz sicher einfach gerne komplett hinweg. Ich denke und hoffe, dass mich das Spiel mal bis zum Ende an die Konsole lockt. Schon jemand den MP ausprobiert?
 
Sehe ich, bezogen aufs Gameplay, komplett anders. Natürlich erfindet Uncharted das Rad nicht neu, es bietet die Gameplayelemente die man erwartet, aber die sind ausnahmslos auf einem sehr hohen bzw. eigentlich Referenzniveau für das Genre.
Die Actionszenen fühlen sich sehr gut an, haben ein sehr gutes, vertikales Leveldesign und lassen sich fast alle auch schleichend lösen. Die Rätsel sind hervorragend ins Spiel integriert, es sind zwar keine riesigen Kopfnüsse, aber bieten im Spielverlauf schon das ein oder andere nette Element. Richtig schwere Rätsel an denen man länger hängt wären imo auch für das Design des Spiels kontraproduktiv.
Und auch die Klettereien findet man eigentlich ein keinem Action Adventure besser. Die Steuerung ist sehr natürlich, flüssig und durch oftmals mehrere Wege zum Ziel kommt man sich viel seltener wie in einem Schlauch vor.

Bzgl. Gameplay liegen zwischen QB und U4 Welten.

Am Ende hast du natürlich schon irgendwie recht, schleichen, schießen, klettern, fahren und rätseln sind für sich jetzt keine superinnovativen Gameplayelemente, die hervorragende Umsetzung, die perfekte Verzahnung und das ebenso perfekte Pacing machen aus Uncharted etwas besonderes, das der Genrekonkurrenz deutlich Voraus ist.
Dazu diese unfassbare Liebe zum Detail. Wenn ich alleine an die genialen KI Begleiter denke, die sich fast anfühlen als würde man Coop spielen, die ein Eigenleben haben und auf Dinge reagieren wie ich es noch nie in einem Videospiel gesehen habe. Normalerweise hasse ich es einen KI Kumpanen auf den Buckel gebunden zu bekommen, weil der in der Regel nicht besseres zu tun hat als einen aus der Immersion zu reißen... hier liebe ich ihn.

Ich könnte noch weiter ins Detail gehen, dann wird's aber zu viel Spoiler. Von daher, erstmal durchzocken, dann diskutieren. ;)
 
Wie schon erwähnt geht es auch erst bei Kapitel 6 oder 7 so richtig los mit "Gameplay", vorher werden ja eigentlich nur die Charaktere eingeführt.
 
Sehe ich, bezogen aufs Gameplay, komplett anders. Natürlich erfindet Uncharted das Rad nicht neu, es bietet die Gameplayelemente die man erwartet, aber die sind ausnahmslos auf einem sehr hohen bzw. eigentlich Referenzniveau für das Genre.
Die Actionszenen fühlen sich sehr gut an, haben ein sehr gutes, vertikales Leveldesign und lassen sich fast alle auch schleichend lösen. Die Rätsel sind hervorragend ins Spiel integriert, es sind zwar keine riesigen Kopfnüsse, aber bieten im Spielverlauf schon das ein oder andere nette Element. Richtig schwere Rätsel an denen man länger hängt wären imo auch für das Design des Spiels kontraproduktiv.
Und auch die Klettereien findet man eigentlich ein keinem Action Adventure besser. Die Steuerung ist sehr natürlich, flüssig und durch oftmals mehrere Wege zum Ziel kommt man sich viel seltener wie in einem Schlauch vor.

Bzgl. Gameplay liegen zwischen QB und U4 Welten.

Am Ende hast du natürlich schon irgendwie recht, schleichen, schießen, klettern, fahren und rätseln sind für sich jetzt keine superinnovativen Gameplayelemente, die hervorragende Umsetzung, die perfekte Verzahnung und das ebenso perfekte Pacing machen aus Uncharted etwas besonderes, das der Genrekonkurrenz deutlich Voraus ist.
Dazu diese unfassbare Liebe zum Detail. Wenn ich alleine an die genialen KI Begleiter denke, die sich fast anfühlen als würde man Coop spielen, die ein Eigenleben haben und auf Dinge reagieren wie ich es noch nie in einem Videospiel gesehen habe. Normalerweise hasse ich es einen KI Kumpanen auf den Buckel gebunden zu bekommen, weil der in der Regel nicht besseres zu tun hat als einen aus der Immersion zu reißen... hier liebe ich ihn.

Ich könnte noch weiter ins Detail gehen, dann wird's aber zu viel Spoiler. Von daher, erstmal durchzocken, dann diskutieren. ;)

Naja also komplett anders ist für mich jetzt auch.... anders :D Ich wollte nicht unterstellen das U4 was das Gunplay angeht auf einem Niveau mit QB ist sondern das die größten Stärken und vor allem Alleinstellungsmerkmale des Spiels anderswo zu finden sind. In der Tat habe ich in meinem Kopf aber das Game- auf das Gunplay reduziert und das nicht entsprechend zum Ausdruck gebracht. Ich empfinde es dennoch als das schwächste Glied dieser äußerst hübschen Kette. Die Klettereien empfinde ich ebenfalls als Genrereferenz aber die grundsätzliche Steuerung, die Cover-to-Cover Elemente und das Gunplay nicht. Ja, es liegen Welten zwischen U1 und U4 dennoch wird da nichts geboten das für sich genommen hervor sticht und einen ungeachtet der allgemeinen Opulenz für sich allein schon zum spielen animieren würde. Ist aber auch nur relevant wenn man das Haar in der Suppe suchen will. Als Gesamtkomposition ist das Spiel bisher eine absolute Ausnahmeerscheinung und auf dem Niveau beispiellos.
 
Bin jetzt in Kapitel 11 und mache für heute Schluss um am Wochenende noch genug Spiel übrig zu haben. Technisch wirklich ein Superlativ was seinesgleichen sucht. Die Shootouts finde ich jetzt da sie zunehmen spielerisch noch weniger spannend und bin jeweils froh wenn ich sie überstanden habe. So Sachen wie Gears of War oder auch The Division fühlen sich da imo deutlich besser und befriedigender an. Solange es nicht in reinen Shooter endet kann ich damit aber leben.
 
Bin jetzt fast durch und das Spiel hält das hohe Niveau (fast) durch. Manch einer wird sich über die im Grunde doch repetitiven Schusswechsel mit einer handvoll Gegnertypen aufregen, das wäre auch ein Kritikpunkt, den ich gelten lassen würde. Mal schauen wie es ausgeht. Spielzeit müssten am Ende etwa 17 Stunden sein, habe mir aber einigermaßen viel Zeit gelassen.
 
Kapitel 16. Das Spiel sieht stellenweise wirklich unfassbar gut aus. Der Detailgrad bis ins letzte Detail ist wirklich faszinierend und muss sich in der Hinsicht inter keinem Animationsfilm verstecken. Da muss man neidlos anerkennen, dass das die absolute technische und optische Speerspitze auf den Konsolen darstellt und zwar mit weitem Abstand. Das Spiel macht außerdem einen außerordntlich beeindruckenden Job darin die eigentlich sehr linearen Level trotzdem so zu gestalten das man stets das Gefühl hat den Pfad entdecken zu müssen. Es wirklich einfach alles unglaublich homogen und stimmig. Shootouts nach wie vor eher lästig als spaßig aber ansonsten stimmt echt fast alles. Ich muss pete an der Stelle mal zustimmen, das Spiel hat definitiv GOTY Potenzial.
 
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