Tscheff
Bekanntes Mitglied
Ernsthafte Antwort @mcpete (so wenn die Frage denn an mich gerichtet war): Ich glaube mittlerweile garnichts mehr. Ich glaub ernsthaft, dass das Zocken mir mittlerweile nichts mehr (nicht mehr soviel) gibt und ich mir irgendwie immer noch einrede, es läge einfach an den falschen Spielen. Dark Souls war das letzte Spiel, das mich wirklich nochmal gekickt hat. Aber ich will es halt auch nicht wahrhaben, da es - seit ich denken kann - immer ein fester Bestandteil meines Lebens war. Es aufzugeben, wäre ein bisschen, wie einen Teil von mir selbst zu begraben. Da hängen auch viele Emotionen mit Vater/Bruder und Freunden dran. Womöglich sind es sogar diese, die mir fehlen. Ich denke, das blitzt wieder alles auf, wenn meine Kinder alt genug sind, die Emotionen wieder auferlegen zu lassen. Und es ist auch irgendwie total öde, Abends alleine auf der Couch zu sitzen und in die Flimmerkiste zu glotzen.
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