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Apropos tot: das ist bescheuert gelöst.
Eben. Wenn ich was essen oder mich waschen will, dann mach ich das im real life! So etwas sollte optional bleiben, denn ich will z.B. nur die Story genießen.
Nee das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Ich meine eher dass man überhaupt "tot" ist, nur um dann von woanders weiter zu spielen. Hätte hier ne Art autosave und ein Reset besser gefunden.Was denn? Das man immer mehr Geld verliert wenn man innerhalb einer Stunde öfters stirbt?
Nee das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Ich meine eher dass man überhaupt "tot" ist, nur um dann von woanders weiter zu spielen. Hätte hier ne Art autosave und ein Reset besser gefunden.
Ja. Dennoch ist man nicht tot. Das ist irgendwie unglücklich gelöst. Bei GTA war man auch nie tot sondern "wasted" und startet am nächsten Krankenhaus. Oder hatte mehrere lebem in den 2d teilen.Das Irgendwo ist aber eigentlich immer in der Nähe zur Stelle an der man gestorben ist, oder? Jedenfalls wäre mir das bislang nicht aufgefallen das ich mal wirklich weiter weg war.
Aufwachen in einer Kutsche von nem Quacksalber bzw Arzt in der Nähe oder so wäre passend gewesen. Tot erinnert irgendwie immer an Dark souls oder das Nemesis System (mich zumindest). Und man spielt halt weiter und hat keinen Reset ala Checkpoint laden.
Ist doch optional, nur das du dann irgendwann stinkst wie ein Bieber und das Essen ist ja eigentlich nix anderes als ein MedPack in anderen Spielen.
Ne, es ist schon durchaus optional alles, man macht sich das Leben etwas einfacher und die Mechaniken sind im Prinzip echt OK. Muss es auch nicht machen, Missionen werden dann halt schwerer oder man hat weniger Moneten in der Tasche, weil man sich das Zeug beim Krämer kauft und im Saloon ist..
Na ja, wenn man besser zielen/schießen kann, nur wenn man regelmäßig die Waffen säubert (und genau so ist es ja auch bei anderen Sim-Eigenschaften) ist das nicht optional. Würde mich einfach extrem nerven. Verstehe nicht, warum die den ganzen Mist eingebaut haben. Einfach die gleiche Mechanik wie GTA oder das erste RDR. Mal zum super nice price oder halt ein günstig Gebrauchtes....
argh, das meine ich doch. Wenn du den Kram nicht machst, wird das Spiel schwerer. Also nur pseudo-optional. Aber mich schrecken sowieso lang cut-scenes ab, da war das letzte GTA gerade so an der Grenze. Das ist wieder die Sache mit Film gucken oder Spiel spielen..
Nein, und das ist eben der Punkt, es ist einfacher - es ist auch ohne gut meisterbar. Rest hat WeedFux gut beschrieben. Hat bei mir aber auch ein paar Stunden gedauert, bis es gezündet hat. Mittlerweile bewegt es sich aber recht klar Richtung GotY. Das abtauchen passiert langsam, wenn man drin ist, lässt es einen aber kaum noch los.
Los lässt es mich massiv wenn die Immersion bröckelt. Und das geht sehr schnell. Die Open world ist auch nur pseudo! War heute nochmal oben in den Bergen. Von wirklichem freie roam kann man hier leider nicht reden. Nur auf den dafür vorgesehenen wegen kann man sich bewegen. Da bot Horizon sogar mehr Möglichkeiten. Vor allem weil Arthur dann immer so dämlich abrutscht oder dergleichen. Hütten sind zugenagelt oder nix drin (altes Camp) und Gegenstände, die rumliegen, sind festgetackert. Das hat GTA iv sogar schon hinbekommenDas abtauchen passiert langsam, wenn man drin ist, lässt es einen aber kaum noch los.
Das erkunden der Welt ist auch irgendwie belangloser als z.b. in Zelda imho. Zum einen weil dann dort eventuell doch nix ist, zum anderen weil man oft den genau selben Weg zurück nimmt und drittens weil es kein (oder doch?) Schnellreise gibt. Die korok samen sind auch total bescheuert bei Zelda. Dennoch haben die psychologisch einen Erfolgseffekt finde ich. Das fehlt hier irgendwie.