• Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
  • Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.

Mac-User diskutieren!

Ja das stimmt. Ich bin auch ein sehr intensiver Nutzer von MobileMe/ .Mac.

Emails (inkl. Adressen) werden ja übernommen. Zwar finde ich die Limitierung auf 5GB nicht so prall, aber da hoffe ich weiterhin auf eine "kostenpflichtige" Lösung mit "mehr".

Die iDisk benutze ich ebenfalls sehr viel. Ich schätze, dass diese kombinierten 5GB nun ebenfalls als iCloud zur Verfügung stehen werden. Das würde reichen, da ich meistens eben iDisk zum Datenaustausch nutze.

Aber Galerien, das ist wirklich ein Thema. Ich würde ungern nun komplett auf z.B. flickr etc. setzen mögen, vor allem, weil mir die Apple-Galerien stilistisch sehr gut gefallen. Der Dienst wird ja erst Ende 2012 abgeschaltet, ich denke bis dahin gibt es entweder News, oder man hat zumindest die Möglichkeit rechtzeitig umzustellen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Apple dieses ganze "Mach ein Photo und zeig es im Internet" weglässt, auf der einen Seite hat das jeder, auf der anderen ist das ja schon ein wichtiger (und vorhandener) Bestandteil.

Ansonsten könnte man das einfach anders umsetzen. Per iCloud sollen ja "nur" die letzten 1.000 Photos direkt in der Photo-Funktion gespeichert werden (ich denke die Daten-Funktion ist gesondert zu betrachten, aber Photos können ja auch Daten sein ;) ).

Insgesamt wirkt das alles etwas "halbgar", was gestern zum Thema gesagt worden ist. Einige Sachen sind wirklich geil (z.B. iTunes und iCloud), andere werfen noch Fragen auf.

Auf der anderen Seite: Sofern Apple eben gemerkt hat, dass nur sehr wenige den Dienst, die iDisk und Co. nutzen.. dann schalten die halt ab. Wäre nicht das erste Mal, seit einiger Zeit sind ja auch alle Websites weg, die über diese Funktion damals noch bei .Mac erstellt worden sind. Das selbe gilt für diese "Diskussionsgruppen"-Lösung. Hat kaum einer benutzt, also weg!

Online-Bookmarks ist ein weiteres Feature, das rationalisiert worden ist. Man kann es drehen und wenden, laut Apple war z.B. MobileMe auch nie für Geschäftskunden konzipiert und gedacht.
 
@pete: Wahrscheinlich damit keine neuen Gerüchte über ihn aufkommen.
Die letzte Schwachsinnsmeldung im Februar war jedenfalls unter aller Sau. "Jobs, nur noch 6 Wochen zu leben?" titelten einige Schmierblätter ohne irgendwelche fundierten Beweise. :shake:
Daraufhin sankten natürlich gleich mal die Aktien von Apple um einige Prozent.
 
Naja, krank ist er sicherlich. Ich mag nicht einschätzen wie stark und ob er wirklich lange überlebt. Er tut sich das aber auch an, weil Apple einfach auch "Steve Jobs" ist. Das ist kein Job oder so, das ist einfach sein Leben imho.
 
Apple veröffentlicht iTunes 10.3.1

Nur zwei Tage nach iTunes 10.3.0 hat Apple nun ein kleines Update für die Medienverwaltung nachgereicht. Mit Version 10.3.1 behebt Apple offenbar einen Fehler im Zusammenhang mit der Synchronisation von iPad, iPhone und iPod touch, der zu einem unbekannten Fehler mit der Nummer -50 führt. Bereit mit Version 10.3 unterstützt iTunes die am Montag vorgestellte iCloud, welches sich momentan in der Beta-Phase befindet und als Online-Mediathek fungiert. Außerdem ist nun auch vom Mac aus der Zugriff auf den iBookstore möglich, wobei sich gekaufte E-Books weiterhin nur auf den iOS-Geräten öffnen lassen. Ebenfalls mit iTunes 10.3 kann gekaufte Musik automatisch zwischen iOS und Mac synchronisiert werden. Darüber hinaus können zumindest US-Nutzer mit Version 10.3 gekaufte Musik ohne Mehrkosten erneut herunterladen. iTunes 10.3 benötigt mindestens Mac OS X 10.5 und ist als Download rund 74 MB groß. (sb)

mactechnews.de
 
08.06.2011 17:01


Apple streicht umstrittene In-App-Kaufvorgabe

Apple hat vor kurzem die App-Store-Zulassungsrichtlinien überarbeitet und dabei eine entscheidende Passage geändert, wie Mac & i aus Entwicklerkreisen erfuhr: Apps, die außerhalb der Anwendung erworbene Inhalte, genauer gesagt Magazine, Zeitungen, Bücher, Audio- oder Videomaterial, darstellen oder abspielen, müssen diese Inhalte nicht mehr parallel als In-App-Kauf "zum gleichen oder niedrigeren Preis" anbieten.

Unverändert bleibt, dass Apps "nicht mit einem Knopf oder externen Link" aus der App heraus auf die externe Inhalte-Kaufmöglichkeit verweisen dürfen. Apps, die beispielsweise einen "Kaufen"-Knopf anzeigen, der "auf eine Website verweist, um ein digitales Buch zu kaufen", werden nicht in den App Store gelassen, betont Apple in den Zulassungsrichtlinien.

Wiewohl die Änderung einen entscheidenden Richtungswechsel Apples zu Gunsten der Inhalteanbieter andeutet, bleiben die praktischen Auswirkungen unklar, bis sich das Unternehmen zum Thema äußert. Apple Deutschland wollte die Änderung gegenüber Mac & i nicht kommentieren.

Der In-App-Kaufzwang galt seit der Einführung der In-App-Abonnements Mitte Februar 2011 und löste im Frühjahr erhebliche Aufregung unter Verlegern und Inhalteanbietern aus. Ein rein auf die iOS-Plattform ausgelegter E-Book-Anbieter führte die Regelung gar als Grund für die Firmenaufgabe an. Bei In-App-Käufen kassiert Apple 30 Prozent des vom Anbieter festgelegten Nettopreises. (lbe)

heise.de


Boot-DVD von Lion erstellen

OS X Lion wird ab Juli über den Mac App Store angeboten, der Preis liegt hierzulande bei 23,99 Euro. Somit ist Lion das bislang günstigste kostenpflichtige Upgrade von OS X, allerdings erhält man auch keine DVD mehr für die erneute Installation. Allerdings lässt sich diese auch manuell anfertigen, so wie es schon bei den Entwicklerversionen möglich war. Über den Mac App Store erwirbt man die Installations-Datei. Über Rechtsklick und "Paketinhalte anzeigen" muss dann der SharedSupport-Ordner angewählt und das Disk Image namens "InstallESD.dmg" gefunden werden. Hierbei handelt es sich um ein Boot-Laufwerk, dass sich auf DVD brennen und somit als Start-DVD nutzen lässt. Auch SD-Karten können zum Installations-Volume gemacht werden; mit Hilfe des Festplatten-Dienstprogramms muss dazu das Disk Image auf die Karte übertragen werden. Will man Lion erneut auf derselben Festplatte installieren, so benötigt man hingegen derlei Start-DVDs oder SD-Karten nicht. Lion legt eine "Rescue Partition" an, aus der sich das Installationsprogramm erneut starten lässt. Dies hilft natürlich wenig, wenn die Festplatte defekt ist. (fen)

mactechnews.de



Transit-Zeit
iCloud-Konten und MobileMe: Übergang mit Hindernissen


erzeit befinden sich iCloud und MobileMe in einer schwebenden Position. Der eine Dienst ist noch nicht aktiv, der andere ist es beinahe nicht mehr – das sorgt für einige Verwirrung. Ebenso besteht Unklarheit über den Status der Apple-ID unter iOS 5 in diesem Zusammenspiel. Auch die Funktion von iMessage, integriert in die Nachrichten-App, hängt offenbar mit dieser ID zusammen. Ein Versuch, Licht ins Dunkel zu werfen.
iMessage – eine Frage der Qualität

Apple kündigt in einem Support-Dokument an, dass bis zur Einführung von iCloud das Erstellen oder Bearbeiten von E-Mail-Aliassen nicht mehr möglich sein wird. Außerdem sieht es so aus, als könnte nicht jede beliebige E-Mail-Adresse die iMessage-Funktion innerhalb der Nachrichten-App auf den Plan rufen.

Ein Kommunikationspartner, der iOS 5 auf seinem Gerät installiert hat, wird mit der einen E-Mail-Adresse zweifelsfrei als passender iMessage-Kontakt erkannt. Eine andere, ebenfalls für diese Person hinterlegte Adresse hat zur Folge, dass als Nachrichtentyp eine MMS eingestellt ist. Offenbar hängt es also von der Qualität der Kontaktdaten ab, ob iOS 5 seinen Zwilling am anderen Ende der Leitung erkennt.

Welche Eigenschaft es aber ist, die eine E-Mail-Adresse iMessage-kompatibel macht, ist fraglich. Von der laufenden WWDC 2011 erhielt macnews.de den Hinweis, dass Apple eine Übereinstimmung der Apple-ID mit der iCloud-Adresse verlangt. Möglich also, dass auch iMessage sich an diesen Informationen orientiert und nur bei einer Adresse, die auch mit einer Apple-ID verknüpft ist, anschlägt. Dies lassen auch unsere Tests vermuten, zu denen uns Leser “Cold-1” durch seinen Kommentar anregte.

Apple-ID, MobileMe, oder was?


Ganz ausgereift scheint das System noch nicht zu sein. Den Beta-Status merkt man dem Dienst dort an, wo die strikte Trennung zwischen Apple-ID und iCloud-E-Mail nicht konsequent durchgehalten wird. So etwa beim Fotostream. Hier fragt iOS 5, welche E-Mail-Adresse für die Freigabe von Bildern in iCloud verwendet werden soll und bietet sowohl die Apple-ID als auch einen aktuellen MobileMe-Account zur Auswahl.

Anders sieht es aus, wenn man iCloud Mail aktivieren möchte. Hier akzeptiert das System ausschließlich @me.com als Domain, von welchem Anbieter die mit der Apple-ID verknüpfte Adresse stammt, spielt offenbar keine Rolle. Gleichzeitig ist letztere aber für die Erstellung des iCloud-Kontos in den Systemeinstellungen Pflicht. Aktuell hat hier schlechte Karten, wer für die Apple-ID nicht seine MobileMe-Adresse angegeben hat.

Im Übrigen lässt sich anhand dieser Bildschirmfotos feststellen, dass die Lokalisierung von iOS 5 noch nicht vollständig abgeschlossen ist.

Disk und me.com-Homepages?

Da bleibt nur zu hoffen, dass die Zusammenlegung der Dienste sowie die Verschmelzung zwischen Apple-ID und iCloud in den kommenden Monaten noch etwas optimiert wird. Was genau mit den anderen Daten, wie iDisk-Inhalten oder me.com-Homepages passiert, steht augenscheinlich noch in den Sternen.

Apple selbst gibt zu, außer den bislang veröffentlichten Informationen keine zusätzlichen Details zu dem genauen Geschehen im Sommer des kommenden Jahres zu haben. “Wir wissen es auch nicht genau”, so eine Mitarbeiterin gegenüber macnews.de, “aber es ist anzunehmen, dass alle Daten in iCloud übernommen werden, auch iDisk-Dokumente und natürlich auch Homepages”. Bis zum Zeitpunkt des Abschaltens von MobileMe am 30. Juni 2012 soll es aber noch genauere Informationen geben.

Alias, ade

Damit der Wechsel möglichst glatt über die Bühne geht, schaltet Apple schon jetzt die Alias-Funktion unter MobileMe ab. Außerdem verlängerte das Unternehmen alle laufenden Abonnements (auch kostenlose Test-Konten) kostenfrei bis zum 30. Juni 2012. Wer schon vorher seine Daten von MobileMe in die iCloud transferieren möchte, kann einem offenbar (noch) nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Dokument entnehmen, wie vorzugehen ist.

macnews.de
 
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Apple hat angeblich mit Produktion neuer MacBook Air begonnen

AppleInsider berichtet mit Verweise auf Analyst Ming-Chi Kup von Concord Securities, dass Apple in diesem Monat die Fertigung von 380.000 MacBook Air mit aktuellen Intel-Core-i-Prozessoren der "Sandy Bridge"-Architektur in Auftrag gegeben hat. Bei etwas mehr als der Hälfte der in Auftrag gegebenen Notebooks soll es sich um die kleinere 11,6-Zoll-Variante des MacBook Air handeln, welche aufgrund des günstigeren Anschaffungspreise etwas beliebter als die 13,3-Zoll-Variante ist. Von den bisherigen MacBook Air mit Core-2-Duo-Prozessor will Apple in diesem Monat nur noch 80.000 Einheiten fertigen lassen, womit sich die Gesamtproduktion für das MacBook Air auf 460.000 Geräte beläuft. Das MacBook Air erfreut sich seit der Preissenkung auf 999 US-Dollar im vergangen Herbst großer Beliebtheit und soll mittlerweile fast 50 Prozent des Produktionsvolumen der MacBook Pro erreichen. Das MacBook Air ist laut Apple einer der Gründe, warum man im Gegensatz zum restlichen PC-Markt weiterhin Zuwächse verzeichnen kann. (sb)

mactechnews.de
 
Jau, also bevor ich mir wieder in absehbarer Zukunft ein Tablet hole, kommt das Air ins Haus :D... Der einzige Grund: Fettfinger!
 
warte auch sehnsüchtig auf ein neues air mit thunderbolt und sandy bridge prozessoren. mal sehen, ob die akkulaufzeit des 13ers weiterhin bei 7h liegen wird, das ist in meinen augen der wichtigste kennwert eines ultramobilen geräts.
 
Patentstreit
Apple muss an Nokia zahlen


14.06.2011

Nokia triumphiert im Rechtsstreit mit Apple. Der angeschlagene Handyhersteller bekommt von Apple laufende Lizenzzahlungen und eine einmalige Gebühr. Alle Patentstreitigkeiten sind damit beigelegt.

Nokia und Apple legen ihren Patentrechtsstreit bei. Das gab Nokia am 14. Juni 2011 bekannt. Der US-Elektronikkonzern verpflichte sich zu einer einmaligen Zahlung und zu laufenden Lizenzgebühren an Nokia. Zu den finanziellen Konditionen wurden keine Angaben gemacht. "Die spezifischen Bedingungen des Vertrages sind vertraulich", erklärte Nokia. Nokia und Apple führten seit Oktober 2009 einen Rechtsstreit gegeneinander.

"Wir sind sehr erfreut, dass Apple nun zu der wachsenden Zahl von Lizenznehmern Nokia zählt", sagte Nokia-Chef Stephen Elop. "Diese Einigung zeigt, dass Nokia branchenweit über ein führendes Patentportfolio verfügt und ermöglicht uns die Konzentration auf mögliche weitere Lizenznehmer auf dem Mobilfunkmarkt." Die Vereinbarung mit Apple soll voraussichtlich positive finanzielle Auswirkungen auf den kürzlich gesenkten Ausblick auf das zweite Quartal 2011 von Nokia haben. Nokia hatte zuvor für das laufende zweite Quartal die Erwartungen gesenkt. Die zentrale Sparte Devices & Services werde die Ziele nicht erreichen. Der Umsatz werde deutlich unter der Prognose von 6,1 bis 6,6 Milliarden Euro liegen. Auch die Gewinnmarge von 6 bis 9 Prozent werde verfehlt.

Nokia warf Apple insgesamt die Verletzung von 46 Patenten vor, die zum Teil vor über zehn Jahren, vor Veröffentlichung von Apples erstem iPhone, angemeldet wurden. Nach eigener Aussage hat Nokia in den vergangenen 20 Jahren rund 43 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert und verfügt über mehr als 10.000 Patente. Im März 2011 hatte die Internationale Handelskommission der USA (United States International Trade Commission) eine Patentklage von Nokia gegen Apple abgewiesen.

golem.de
 
Die 3 neuen, deutschen Systemstimmen (Yannick, Anna und Steffi) in Mac OS X Lion:
http://www.youtube.com/watch?v=3sUP7p_7-34&feature=player_embedded

Ich bin die neue in Mac OS X Lion integrierte Systemstimme „Yannick“ und lese Ihnen nun einen kurzen Abschnitt aus Goethes Faust und einen Teil der Produktbeschreibung von OS X Lion vor:

Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerey und Medicin,
Und leider auch Theologie!
Durchaus studirt, mit heißem Bemühn.
Da steh’ ich nun, ich armer Thor!
Und bin so klug als wie zuvor;
Heiße Magister, heiße Doctor gar,
Und ziehe schon an die zehen Jahr,
Herauf, herab und quer und krumm,
Meine Schüler an der Nase herum –
Und sehe, daß wir nichts wissen können!
Das will mir schier das Herz verbrennen.

Jetzt lese ich Ihnen einen kurzen Text von der Apple-Website vor:

Seit Jahren machen die Menschen immer das Gleiche mit Computern: klicken, scrollen, installieren, sichern. Mit OS X Lion haben wir jetzt alles neu gemacht und ganz neue Features entwickelt, die die Art und Weise, wie wir mit dem Computer arbeiten, grundlegend verändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
iMac 21,5" in der großen der beiden Ausführungen bestellt. :znaika:

Mein iMac Core Duo hat fünfeinhalb Jahre auf dem Buckel ... war ein Hammergerät.
 
Glückwunsch Leser! :)



Drahtloser Strom: iMac könnte zukünftig kabellos das iPhone laden


Einfach das iPhone neben den iMac legen und schon wird der Akku aufgeladen. Ohne Kabel, ohne Docking-Station. Arbeitet Apple an einer Möglichkeit zu einer solchen drahtlosen Energieübertragung an elektronische Geräte? Ein Patentantrag deutet darauf hin.

n naher Zukunft könnte es möglich sein, die Akkus elektronischer Geräte drahtlos mit Energie zu versorgen. Sprich, einen iPod-Akku an einem iMac aufzuladen, ohne die beiden Geräte dabei mit einem Kabel zu verbinden.

Ein Patentantrag Apples beschreibt diese Möglichkeit, elektrische Energie drahtlos zur Verfügung zu stellen. Das System basiert auf der „Mid Range Wireless Power Transfer-Physik“ und benutzt dabei die Near Field Magnetic Resonance (NFMR) als kabellose Stromquelle, mit der sich Energie zu allen in einem Meter Abstand befindlichen Geräten übertragen ließe.

Die NFMR wird in iMacs und MacBook Pros eingebaut und schafft diese 1-Meter-Zone, innerhalb derer Mäuse, Tastaturen, iPods, iPhones und iPads drahtlos aufgeladen werden können.

Noch ist dies nur in einem Patentantrag beschrieben, doch irgendwann könnte es sicherlich in einem iMac auftauchen.

[IMG]

maclife.de
 
Geile Sache. Mal gucken, wann der Hirntumor Einzug in mein Wohnzimmer hält :D
 
Laut aktuellen Meldungen, wird es höchstwahrscheinlich in den nächsten 2-3 Wochen ein neues Final Cut Studio geben. ;)
 
Apple migriert auch abgelaufene MobileMe-Accounts hin zu iCloud

Im Juni des kommenden Jahres stellt Apple MobileMe ein; noch bis zum 30.6.2012 läuft der Dienst, anschließend steht MobileMe nicht mehr zur Verfügung. Bekanntlich sieht Apple die Zukunft in iCloud, MobileMe-Accounts werden daher hin zu iCloud migriert. Unter iOS 5 und OS X Lion übernimmt iCloud einige Aufgaben von MobileMe, ist jedoch noch sehr viel stärker auf Datenabgleich der angemeldeten Geräte ausgerichtet. Niemand verliert bei diesem Übergang seine @me.com- oder @mac.com-Adresse, diese Accountinformationen übernimmt iCloud beim Umstieg von MobileMe. Jetzt wurde bekannt, dass auch abgelaufene MobileMe-Accunts mit dem Start von iClouds zu reaktivieren sind. Zwar kann man momentan keine neuen MobileM-Abos mehr abschließend, sobald iCloud dann aber für alle Nutzer zur Verfügung steht, lassen sich auch die alten Accounts wieder nutzen. Dafür ist es erforderlich, iOS 5 oder OS X Lion einzusetzen und die iCloud-Registrierung vorzunehmen. (fen)

mactechnews.de
 
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