• Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
  • Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.

Mac-User diskutieren!

Finde auch gut, dass sie das Design nicht geändert haben, der aktuelle iMac (also vom Design her) sieht definitiv unschlagbar gut aus. Was will man da noch groß ändern ;-)
 
Jo, so gehts imo auch dem Desktop.. und dem MacBookPro.. nur so ein Remake vom Cube hätt ich gern noch, würde ich sofort kaufen :D
 
ich wollt gern meinen 3 jahre alten imac austauschen, der 27" mit i7 gefaellt mir recht gut. man hat bei der grafikkarte eine option auf 2Gb ram, lohnt sich das wirklich? bei der hohen aufloesung schon oder?
 
LastPass meldet möglichen Angriff

Der Online-Kennwort-Dienst LastPass berichtet in seinem Blog von einem möglichen Angriff, der zumindest zu ungewöhnlichem Datenverkehr geführt hat. Angesichts der Datenmenge könnte es allerdings sein, dass alle E-Mail-Adressen und die Daten zum Master-Kennwort übertragen wurden. Alle Nutzer müssen daher sicherheitshalber ihr Hauptkennwort ändern, da dieses von den Angreifern möglicherweise durch die erbeuteten Daten erraten werden kann. Bei LastPass handelt es sich um eine Art Online-Schlüsselbund, welches die Formular- und Zugangsdaten zu Webseiten Browser-übergreifend synchronisiert und in diesem Zuge auf Wunsch auch neue Kennwörter generieren kann. Wie beim Schlüsselbund von Mac OS X sind alle Daten durch ein Hauptkennwort geschützt und verschlüsselt. (sb)

mactechnews
 
Neuer iMac enthüllt Geheimnisse: Beleuchtete Tastatur und SSD-Cache

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Die neuen iMacs* sind nicht nur wegen ihrer Thunderbolt-Schnittstelle wegweisend. Bei genauer Betrachtung finden sich noch mehr Hinweise darauf, dass Apple stets einen Schritt weiter denkt, als es den Anschein hat. Zunächst entdeckten Anwender in den Systemeinstellungen die Möglichkeit, die Beleuchtung angeschlossener Tastaturen der Umgebungshelligkeit anzupassen. Außerdem ist ein ominöses Intel-Chipset aufgetaucht, das die SSD-Option für den iMac noch attraktiver machen könnte.

Bei den französischen Kollegen von macgeneration.com fand man die verräterische Einstellung, welche sonst nur aus mobilen Macs bekannt ist, die über eine hintergrundbeleuchtete Tastatur verfügen. Denkt Apple etwa daran, ein externes Keyboard anzubieten, das über diese äußerst praktische Funktion verfügt? Gut möglich und sicher würde solch ein Zubehörteil viel Zuspruch finden.

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Darüber hinaus wurde eine ebenfalls vom MacBook Pro bekannte Option entdeckt, die den Bildschirm an die Umgebungshelligkeit anpasst. Dazu gehört natürlich ein entsprechender Sensor, der neben der FaceTime-Kamera angesiedelt ist. Die Vermutung, dass die Software-Ingenieure lediglich einen Code-Schnipsel zuviel in das iMac-System integriert haben könnten, ist dagegen eher abwegig. Auch wenn Apple keinesfalls stets fehlerfrei arbeitet, ist solch ein kapitaler Schnitzer äußerst unwahrscheinlich.

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Doch damit nicht genug: Die rituelle Demontage von iFixit förderte unter anderem den im iMac verwendeten Intel-Chipsatz zutage. Es handelt sich dabei um den berüchtigten “Z86″, der kürzlich in einem ASRock-Flyer auftauchte. Er soll eine neuartige Zusammenarbeit von SSD und magnetischer Festplatte ermöglichen, die in Kombination erstaunliche Geschwindigkeitsvorteile bringt.

Intel hat die Veröffentlichung der Z68-Chips für den 11. Mai vorgesehen. Dank der “privilegierten Partnerschaft” zwischen Apple und dem Chip-Giganten kommen iMac-Kunden jetzt schon früher in den Genuss des neuen Produkts. Allerdings müssen sich Käufer der SSD-Option mehrere Wochen gedulden, bis sie in den Genuss der Smart Response Technology kommen.

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Hierfür könnte der zusätzliche Aufwand verantwortlich sein, den Apple mit der Installation von Betriebssystem und Anwendungen auf dem zusätzlichen Flash-Laufwerk betreibt. Zudem ist die Cache-Funktion des Z68-Chipsatzes eher zufällig bekannt geworden und bislang keinesfalls offiziell vorgestellt.

Die neuen iMacs haben also neben schnelleren Prozessoren, mehr Arbeitsspeicher und besserer Grafik noch einige andere Asse im schlank designten Ärmel.

macnews.de
 
Apple Store bietet neue Versandmethoden

isher konnten Bestellungen im Apple Store Online nur per Standard-Post und als Expressversand an die neuen Eigentümer geschickt werden. Ab sofort lässt sich die Lieferzeit noch etwas besser konkretisieren - gegen ein saftiges Entgelt versteht sich.

ofern die magischen 119 Euro nicht überschritten werden, kostet der Versand per Post (Lieferung innerhalb von fünf Tagen) 2,50 Euro. Der Expressversand ermöglicht eine Lieferung innerhalb von drei Tagen für fünf Euro.

Neu hinzugekommen sind die Möglichkeiten um eine Sendung vor 12 Uhr, vor 10:30 Uhr oder vor 9 Uhr zu erhalten. Während letztere Option mit 15 Euro zu Buche schlägt, kosten die späteren Lieferungen 10 Euro. Auch für Zustellungen nach 17 Uhr berechnet Apple 15 Euro. Bei diesen Versandmethoden gilt ebenfalls eine Lieferzeit von 1-3 Tagen.

Am teuersten ist eine Lieferung am Wochenende: Ganze 20 Euro verlangt Apple, wenn die Lieferung garantiert an einem Samstag zugestellt werden soll. Von den anderen Lieferoptionen lässt sich der Liefertag nicht festlegen. Erfolgt der Versand jedoch mit UPS, kann die Sendung auch online verfolgt und der Liefertag somit relativ einfach vorhergesagt werden.

Kurioserweise wurde im maclife.de-Test bei einem Einkaufswert unter 119 Euro lediglich der Expressversand sowie die Lieferung vor 12 Uhr angeboten. Wurde ein iMac in den Warenkorb gelegt, stand nur noch die Expressoption zur Verfügung. Denkbar ist dass Apple aktuell noch nicht alle Optionen im System hinterlegt hat und diese erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stehen werden.

maclife.de
 
iPod nano 7G mit Kamera: Neue Fotos aufgetaucht

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Neue Bilder dessen, was angeblich der iPod nano der kommenden 7. Generation ist, zeigen abermals eine Kameralinse – diesmal auch von außen. Die taiwanesische Webseite Apple.pro will außerdem von einer Quelle aus Kalifornien namens “Ray” erfahren haben, was Apple mit dem zweitkleinsten iPod künftig noch so vor hat. Neben der 1,3-Megapixel-Kamera soll der praktischen Clip wieder abgenommen werden.

Die “Beweisfotos” zeigen dieses Mal statt der hohlen Hülle des iPod nano eine bis auf die Linsen-Aussparung kahle Rückseite. Noch mutet das Design der Kamera etwas rudimentär an, bis zur finalen Produktversion dürfte Jonathan Ive noch die eine oder andere Anmerkung dazu haben. Angeblich soll der eingesetzte Chip über 1,3 Megapixel verfügen, was bei der Displaygröße des iPod nano völlig ausreichend wäre – mehr Pixel verteilt auf einen derart kleinen Sensor wären der Bildqualität ohnehin nicht zuträglich.

Apple.pro war in der Vergangenheit zumeist recht zuverlässig, was Gerüchte um den iPod nano anging. Die Vermutung, dass Apple seinem “Kleinen” des Clips berauben würde, scheint allerdings fragwürdig. Schließlich ist der iPod nano (dank Nike+) besonders für den Einsatz beim Joggen oder im Fitnessstudio geeignet um einen Clip würden hier sicher viele Anwender vermissen. Daher scheint es sehr viel einleuchtender, dass auch der iPod nano 7G über eine kleine Klammer an der Rückseite verfügen wird – mit einer kleinen Aussparung für die Kameralinse.

Darauf deuten auch die drei Schrauben in dem Anfang April aufgetauchten Bild. Sie dienen nämlich eindeutig zur Befestigung des Clips, wie eine Aufnahme aus dem Inneren des aktuellen Modells von iFixit zeigt. Dort sind an exakt der gleichen Position drei Schrauben zu sehen, die ebendiese Aufgabe übernehmen.

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Andererseits wäre bei der nachträglichen Befestigung eines Clips das Apple-Logo verdeckt, das im iPod nano 6G auf der Außenseite des Clips prangt. Sollte es sich bei dem fotografierten Modell aber um einen Prototyp handeln, ist eine spätere “Umsiedlung” des Logos nicht undenkbar.

macnews.de
 
Themen stehen fest. Bin schon ein wenig gespannt (und stärker interessiert als an der e3)

Apple to Unveil Next Generation Software at Keynote Address on Monday, June 6

CUPERTINO, California—May 31, 2011—Apple® CEO Steve Jobs and a team of Apple executives will kick off the company’s annual Worldwide Developers Conference (WWDC) with a keynote address on Monday, June 6 at 10:00 a.m. At the keynote, Apple will unveil its next generation software - Lion, the eighth major release of Mac OS® X; iOS 5, the next version of Apple’s advanced mobile operating system which powers the iPad®, iPhone® and iPod touch®; and iCloud®, Apple’s upcoming cloud services offering.

WWDC will feature more than 100 technical sessions presented by Apple engineers. Mac® developers will see and learn how to develop world-class Mac OS X Lion applications using its latest technologies and capabilities. Mobile developers will be able to explore the latest innovations and capabilities of iOS and learn how to greatly enhance the functionality, performance and design of their apps. All developers can bring their code to the labs and work with Apple engineers.

For more details, visit the Apple Worldwide Developers Conference 2011 website at developer.apple.com/wwdc.

Apple designs Macs, the best personal computers in the world, along with OS X, iLife, iWork and professional software. Apple leads the digital music revolution with its iPods and iTunes online store. Apple has reinvented the mobile phone with its revolutionary iPhone and App Store, and has recently introduced iPad 2 which is defining the future of mobile media and computing devices.
 
Defekte
Apple erkennt Macbook-Fabrikationsfehler an

Apple hat mit dem "Macbook Bottom Case Replacement" ein Reparaturprogramm ins Leben gerufen, mit dem die bei einigen Macbooks schadhaften Gehäuseunterseiten getauscht werden sollen.

Wie praktisch bei allen Notebooks sind auch an den Unterseiten der Macbook-Gehäuse Gummipolster angebracht, die verhindern sollen, dass die Notebooks leicht rutschen, von der Unterlage zerkratzt werden oder selbst Schäden anrichten. Doch bei einigen Geräten hatten Apple und seine Zulieferer offenbar einen Fehler gemacht. Die Gummifüße lösten sich.

Wem das passiert ist, kann nun sein Macbook kostenlos reparieren lassen. Wer sein Notebook dazu nicht in einem Apple-Store oder bei einem Händler abgeben will, kann online auch eine Ersatzunterschale bestellen und die einfache Reparatur selbst vornehmen.

Im Reparaturset sind sowohl eine Gehäuseunterschale, die entsprechenden Schrauben, ein Schraubendreher und die Reparaturanleitung enthalten. Apple bietet den Austauschdienst für Macbooks an, die nicht älter als zwei Jahre sind.

Nach Herstellerangaben sind Macbooks betroffen, die zwischen Oktober 2009 und April 2011 ausgeliefert wurden. Betroffene Seriennummern gab Apple nicht an - sie müssen bei der Bestellung des Reparatursatzes aber online eingegeben werden.

golem.de
 
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Release: Juli 2011 für 29,99$ und ist 4 GB groß.
Wer ab dem 06. Juni einen Mac mit Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" erwirbt, erhält das neue Betriebssystem Lion kostenlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsch, es gibt NUR diese Möglichkeit. CD wird nicht mehr ausgeliefert :D
 
War jetzt gestern bzgl. Mac OS X 10.7 nicht die große Offenbarung. Eigentlich keine neuen Features genannt. Dafür stehen auf der Website viele der 250 Neuigkeiten gelistet. Werde mir Lion sicherlich zulegen. Allerdings nicht vor Version 10.7.1 oder gar 10.7.2
 
Habe ich das eigentlich richtig verstanden? MobileMe wird eingestampft? Was ist mit meiner bestehenden iDisk und deren Inhalt? Was wird aus meinen Fotogalerien aus Aperture? Da hätte ich mir bereits gestern Informationen zu gewünscht. Zumindest auf der Website.
 
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