• Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
  • Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.

Mac-User diskutieren!

Feine Sache, freut mich für dich. :)


Unter Softwareaktualisierung gibts übrigens seit heute Safari 5.0.5 und ein Sicherheitsupdate. ;)
 
hat wer von euch schon firefox 4 installiert? zahlt sichs aus? habs derweil noch nicht gemacht, weil ich beim letzten größeren update (auf 3.5? ich weiß jetzt nicht mehr) dann so einige probleme mit add-ons hatte.
 
FF ist für mich wirklich nur noch ein absoluter Notnagel. Ich bin mit Safari (95% Nutzung) und Chrome absolut zufrieden.
 
hat wer von euch schon firefox 4 installiert? zahlt sichs aus? habs derweil noch nicht gemacht, weil ich beim letzten größeren update (auf 3.5? ich weiß jetzt nicht mehr) dann so einige probleme mit add-ons hatte.

Ich benutze zu 99% Safari. Habe das Update zu FF 4 aber durchgeführt. Der Fuchs ist um einiges schneller geworden. Die neuen Funktionen sind nett. Zu Plugins/Erweiterungen kann ich leider nichts sagen. Aber grundsätzlich lohnt sich der Umstieg.
 
so, gleich mal installiert. hat ohne probleme funktioniert. war doch ganz gut nicht gleich in den ersten tagen upzudaten. zum design: der kopf kommt mir jetzt irgendwie überladener vor (wollten sie nicht da genau das gegenteil erreichen?). unten ist es dafür ungewohnt leer :lol: aber das wird man sicher bald zu schätzen wissen.
 
der kopf kommt mir jetzt irgendwie überladener vor (wollten sie nicht da genau das gegenteil erreichen?).

Wie meinst du das? Ist doch komplett konfigurierbar, wie in Safari. Schön übrigens, dass ich mich endlich nicht mehr umstellen muss und den Reload-Button nun auch hier am Ende des Adressfeldes finde. :)
 
aja, konfigurierbar...das mag natürlich sein :)

na ich mein einfach, dass oben jetzt quasi 5 zeilen sind bis das eigentlich internet-fenster kommt (1.systemübergreifende leiste,2.die ampel-zeile,3.tab-zeile usw.). waren das vorher auch schon so viele? vielleicht warens eh gleich viele :lol: wirkt jetzt vielleicht einfach wuchtiger weil unten eben keine leiste mehr ist, die das optisch ausgleicht.
 
Atomausstieg mit Apple (pt.1)

Am 26. April jährt sich die Katastrophe von Tschernobyl zum 25. Mal. Die Folgen der gegenwärtigen Katastrophe von Fukushima sind noch gar nicht absehbar. Ein sicheres Endlager für den strahlenden Abfall gibt es nicht. Doch selbst Apple nutzt Atomstrom für sein neues iDataCenter. Apple-Anwender, denen der offizielle Atomausstieg nicht schnell genug geht, sollten deswegen ihren eigenen Weg wählen.

Jetzt kommt auch noch heraus, dass Apple die “schmutzigsten Rechenzentren” hat. Weil inzwischen Rechenzentren – und nicht etwa die heimischen IT-Geräte – die größten Stromverbraucher im Informations- und Kommunikations-Sektor (ITK) sind, stehen sie im Fokus von Green-IT-Kampagnen. Die Cloud, die zentrale Datenstruktur des 21. Jahrhunderts, lässt den globalen IT-Stromverbrauchsanteil von 1,5 bis 2 Prozent um jährlich 12 Prozent wachsen. Apple hat laut einer Greenpeace-Studie “How dirty is your data” mit 54,5 Prozent den größten Anteil schmutzigen Stroms aus Kohle- und Atomkraftwerken, knapp vor Facebook.

Über den absoluten Stromverbrauch der Apple-Data-Center sagt der Bericht nichts. Nur, dass das neue Apple-iDataCenter in North Carolina von einem der schwärzesten Versorger, Duke Energy, mit Strom beliefert wird (61 % Kohle, 31 % Nuklear) und dass es den Stromverbrauch von Apple verdreifachen wird. Greenpeace wirft Apple vor, den Standort nicht nur aus steuerlichen Gründen gewählt zu haben, sondern um niedrige Energiekosten zu erhalten. Google und Yahoo seien dagegen vorbildlich in ihrer Energiestrategie: Yahoo baut neue Rechenzentren an Standorten, an denen erneuerbare Quellen genutzt werden, und Google hat Versorgungsverträge mit Ökostrom-Anbietern geschlossen und in Solar- und Windparks in Deutschland und den USA investiert.

Dabei kann in Rechenzentren wesentlich effektiver Energie und Material eingespart werden, als an einzelnen individuellen Computern. Und dass Apple ökonomische Ziele vor ökologische stellt, ist auch nicht neu, schließlich sind sie in dieser Wirtschaftsordnung quasi dazu verpflichtet. Der Jubel über die vierteljährlichen Quartalszahlen gibt ihnen regelmäßig Recht. Es sei denn, wir fordern eine veränderte Politik von Produzenten und Gesetzgebern ein, dann wächst der Druck auf den Vorzeigehersteller.

Wie auch immer: Der neue Bericht von Greenpeace über den Strombezug von großen IT-Unternehmen zeigt, dass die Stromherkunft nur bei wenigen Herstellern und Dienstleistern eine Rolle spielt. Angesichts von 25 Jahren Tschernobyl und der gegenwärtigen Nuklearkatastrophe in Fukushima mag mancher IT-Anwender sich seine Möglichkeiten ausmalen, wie er trotz Vorliebe für seine digitalen Alltagsgeräte den persönlichen Atom- und Kohlestromausstieg vorantreiben kann, und gleichzeitig den Druck für gesellschaftliche Lösungen erhöht.

Apple: Die Miniaturisierungsformel


Im Grunde ist der Apple-User mit den Geräten seines Lieblingsherstellers in Sachen Verantwortung schon ganz gut aufgestellt. Schließlich hat Apple bei neuen Desktop- und Mobil-Macs den Stromverbrauch in den letzten Jahren stetig verringert. In den Keynotes und auf den Umweltseiten von Apple werden die Geräte regelmäßig als effizienter beworben. Dabei spielt die Miniaturisierung eine große Rolle: So verbrauchen kleinere Geräte nicht nur weniger Material und Energie in der Herstellung, sondern auch im Betrieb. Wer mit dem iPad statt mit dem iMac surft, schont schon mal die Umwelt.

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Apple ist also auf dem richtigen Weg – und wir als bekennende Nutzer vielleicht auch, selbst wenn Apple nicht der ökologischste Hersteller ist. Trotzdem belasten seine Geräte möglicherweise in geringerem Maße die Umwelt, weil sie länger als andere im Einsatz sind. Denn Preis, Design und Qualität sorgen für durchaus überdurchschnittliche Standzeiten gegenüber den Geräten des Wettbewerbs. Auch das Wachstum beim Absatz immer mehr kleinerer, schönerer und irgendwie nützlicher Apple-Geräte kann man postitiv im Sinne der Umwelt sehen: Sind mehr Geräte mit längeren Laufzeiten als solche mit kurzen Lebenszyklen in Umlauf, werden global Material und Energie bei Herstellung und Recycling geschont. Doch natürlich führt ein weltweites Wachstum der ITK, wie effizient die Geräte auch sein mögen, zu einem Anstieg des globalen Stromverbrauchs.

Stromsparen für Investitionen

Dieses Wachstum bei Bedarf und Verbrauch elektrischer Energie ist jedoch nicht das Problem. Wir müssten sogar Strom und Energie nicht sparen, wenn wir die Kraft dazu aus Sonne, Wind und Wellen gewinnen würden. Wir haben unendlich viel Energie. Und alle Formen der regenerativen, möglichst dezentralen Energieerzeugung, die demokratisch kontrolliert werden, verursachen weniger Schäden und führen zu mehr Gerechtigkeit als die fortgesetzten fossilen und nuklearen Alpträume. So lange wir aber flächendeckend noch nicht soweit sind, so lange wir den Strom in einer atomar-fossil-orientierten Wirtschaftsordnung erzeugen, die auf ökonomischen statt gesellschaftlichen Kriterien beruht, müssen wir uns neben den politischen Lösungen um individuelle bemühen. Zumindest sollten das diejenigen tun, die das Drama um Tschernobyl und Fukushima beeindruckt. Schließlich sind laut Umfragen 70 Prozent der Bundesbürger gegen Atomkraft, da sollten auch einige Apple-Anwender darunter sein.

Wer sich bisher nur wenig oder gar nicht damit beschäftigt hat, dem empfehlen sich zunächst drei Schritte: Im ersten geht es um die Reduzierung des Energieverbrauchs, um die Notwendigkeit nach vermeintlich billigem Atom- und Kohlestrom zu verringern. Denn dass die Energiekosten bei Investitionen in die erneuerbaren Quellen steigen, ist logisch. In Deutschland und einigen anderen Ländern erhält derjenige eine Einspeisevergütung, der erneuerbare Anlagen aufbaut und betreibt, geregelt ist das im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die Kosten dafür, gegenwärtig 3,353 ct/kWh, trägt jeder Stromverbraucher über die EEG-Umlage, im Moment sind das pro drei-Personen-Haushalt mit 4300 kWh/Jahr etwa 12 Euro pro Monat. Diese Kosten kann jeder jedoch mehr als ausgleichen, indem er für entsprechende Einsparmöglichkeiten sorgt. In unserem Beitrag zum Stromverbrauch unserer geliebten elektronischen Arbeits- und Vergnügungsgeräte wie Macs, Fernseher und HiFi-Anlagen liegen die Lösungen auf der Hand: Hohe dauerhafte Stromverbraucher identifizieren, mit schaltbaren Steckdosenleisten IT-Geräte nach Bedarfsbereichen koppeln (Drucken, Scannen, Faxen = 1 Leiste, Mac = 1 Leiste, DSL-Modem, WLAN-Router, Telefonanlage = 1 Leiste) etc. Bei Macs und Kommunikationstechnik ist tatsächlich etwas zu holen: Sie haben einen Anteil von 12 Prozent am durchschnittlichen Haushaltsstrombedarf und sind nach Kühlen und Gefrieren (15,8 Prozent) die größten Stromverbraucher. Wir werden entsprechende Messgeräte zur Erfassung und Lösungen zum Stromsparen noch genauer vorstellen. Von notorisch geldklammen, IT-besessenen Studierenden haben wir schon gehört, dass sie mit diesen Methoden ihren jährlichen Stromverbrauch um mehr als zehn Prozent senken konnten.

macnews.de
 
Atomausstieg mit Apple (pt.2)

Den Wechsel mit- und selbermachen

Die erreichbaren Stromeinsparmengen durch “smarte” IT-Lösungen und die steigende EEG-Umlage sind allerdings allein viel zu gering, um angesichts von 25 Jahren Tschernobyl und aktuell Fukushima bereits den Ausstieg aus der Atom- und Kohlestromerzeugung zu schaffen. Diese Maßnahmen dienen lediglich dazu, den Strombedarf und die Mehrkosten durch die EEG-Umlage zu verringern. Zudem sind die Stromeinsparpotenziale durch Technologiefortschritt in den letzten Jahren geringer geworden, selbst die Hersteller “weißer Ware” wie Kühlschränken und Waschmaschinen klagen darüber. Für einen Wandel weg von Atom- und Kohlestrom hin zu mehr regenerativ gewonnenem Strom hilft neben einem entsprechenden Votum im Augenblick nur der zweite Schritt, den Strom von einem ökologischen Anbieter zu beziehen. Als solche präsentieren sich inzwischen viele. Fast jeder Stromanbieter hat mindestens einen Ökostromtarif im Angebot. Die Stromhändler kaufen jedoch lediglich günstig Strom aus Wind- oder Wasserkraft an der Leipziger Strombörse oder schließen Verträge mit Betreibern längst abgeschriebener Wasserkraftwerke in Österreich oder Norwegen.

Der Knackpunkt ist, dass durch diese Tarife der existierende Strommix mit knapp 22 Prozent Atomstrom und 43 Prozent Kohlestrom nicht zugunsten wachsender erneuerbarer Anteile verändert wird, dafür sorgt allein das EEG. Das Ökostromangebot an der Börse und im Stromnetz entsteht ohnehin durch das EEG, die Kosten dafür sind bereits in unserer Stromrechnung enthalten. Viele so genannte Ökostromanbieter kassieren also doppelt. Die Gewinne werden von diesen Anbietern kaum in neue, regenerative Erzeugungsanlagen gesteckt, sondern den Anteilseignern ausgeschüttet.

Wirkliche Ökostromanbieter sind nur diejenigen, die nachweislich in neue regenerative Anlagen investieren. Das können auch Stadtwerke in kommunaler Hand sein, die eigene Ökostromtarife aufgelegt haben und in eigene Anlagen investieren. Wenn diese Tarife mit dem “Grünerstrom-Label” zertifiziert sind, hilft jeder Ökostrom-Kunde mit, neue Anlagen in seiner unmittelbaren Nachbarschaft mitzufinanzieren. Und die örtlichen Stadtwerke kann er selbst oder parlamentarisch kontrollieren. Die wenigsten von uns dürften jedoch in den Genuss eines solchen “Ortstarifs” kommen. Sie sind rar gesät und häufig bis zu doppelt so teuer wie die Normaltarife, weil Stadtwerke selten wirklich in neue Technologien investieren wollen. Der von Ökotest zertifizierte Stromrechner von Verivox gibt erste Hinweise, welche Anbieter in der Nähe Ökostromtarife mit Zertifikat anbieten.

Anders sieht es bei den ausgewiesenen und zertifizierten Ökostromanbietern aus. Hier stimmt zumindest teilweise die Losung “Atomausstieg selber machen”, denn mit den Gewinnen aus den Ökostromtarifen bauen sie regionale und überregionale neue Anlagen. Eine organisatorische Beobachtung und Kontrolle der bundesweit agierenden Anbieter ist dabei zum Teil möglich: Greenpeace Energy ist eine Genossenschaft, deren Anteile man erwerben kann und die per Satzung verpflichtet ist, Gewinne in neue Anlagen zu stecken. Die ehemaligen Stadtwerke Schönau im Schwarzwald, EWS Schönau, sind ebenfalls Eigentum einer Genossenschaft. Die Düsseldorfer Naturstrom AG ist eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, die über die Vertreter der Hauptversammlung kontrolliert werden kann. Und der private Anbieter Lichtblick* mit fast 600000 Kunden ist inzwischen so groß, dass jeder Fehler zu peinlicher öffentlicher Aufmerksamkeit führt. Lichtblick investiert anders als die oben genannten Anbieter keinen definierten Betrag in Neuanlagen, gehört aber ebenfalls zu den vier empfohlenen Anbietern der von Umweltschutzorganisationen 2006 gegründeten Initiative “Atomausstieg selber machen”.

Atomausstieg im Rechenzentrum


Der dritte Schritt zu weniger Atom- und Kohlestrom im IT-Alltag ist die Wahl eines “grünen” Providers. Das sind zum einen die Zugangsprovider, die die Verbindung über DSL in das Internet bereitstellen, zum anderen die Hosting-Provider, die den eigenen Server, die Homepage, die E-Mail-Konten, die Fotogalerie und Filmbibliothek betreuen. Schließlich liegen diese Daten auf Servern, werden durch Router und Switches und Zugangsknoten geschickt, die einen steigenden Stromverbrauch besitzen. Nach einer Studie des Borderstep-Instituts im Auftrag des Bundesumweltministeriums hat sich der jährliche Energiebedarf deutscher Rechenzentren zwischen 2000 und 2006 mehr als verdoppelt. Zum Zeitpunkt der Untersuchung 2008 lag er bei 8,7 Milliarden kWh, entsprechend der Jahresstromproduktion dreier mittelgroßer Kohlekraftwerke. Jetzt dürfte er bei 12 Milliarden kWh liegen. Und das Zeitalter der Cloud hat gerade erst begonnen. Hier gibt es also die Möglichkeit, als IT-Nutzer mit der Auswahl seines Providers auch entsprechendes Verantwortungsbewusstsein zu zeigen. Wir werden daher demnächst auch einige grüne Provider vorstellen. Da aber der Umzug von Server, Hosting und Zugang recht umständlich ist, wird dieser Schritt sicher nur von wenigen bzw. meist von Einsteigern und ohnehin Wechselwilligen unternommen werden, aber möglicherweise von Unternehmen, die mit “grüner” Datenverwaltung werben wollen. Viel einfacher, als den Provider zu wechseln, ist und bleibt Schritt Zwei, der Wechsel zu einem ökologischen Stromanbieter bzw. zertifizierten Stromtarif.

Bei den Rechenzentren schließt sich wieder der Kreis zu Apple. Nicht zum Atomstrom-Nutzer und Cloud-Dienstleister Apple, sondern zum Gerätehersteller: Nach dem Aus für die Xserve-Server, setzen viele Mac-OS-X-Netzwerkbetreiber notgetrieben auf die Mac mini, auch wenn diese nicht einfach erweiterbar sind. Manche werden sich auf die neuen Mac Pro freuen, die in verkleinerten Maßen am Horizont gesichtet wurden.
Doch der Trend geht zur Cloud, zum Rechenzentrum mit Clustern aus Kleinstrechnern, mit geringem Kühlbedarf und nicht mechanischen SSD-Massenspeichern. Bestes Beispiel dafür ist der Versuch einer Forschungsgruppe an der Maximilans-Universität München. Sie kombiniert AppleTV-Rechner zu einem Cluster. Der Prototyp könnte zeigen, dass sich energieeffiziente, miniaturisierte “Consumer”-Geräte als Server-Cluster in Rechenzentren einsetzen lassen. Die Zukunft könnte also auch mehr sparsame AppleTV-Server für die Cloud bringen, wir müssen nur dafür sorgen, dass sie nicht wie das iDataCenter mit Atom- und Kohlestrom versorgt werden.

Fazit

Was bleibt, ist nicht nur an einem Gedenktag wie dem 25. Jahrestag einer Reaktorkatastrophe über den eigenen Beitrag zum Stromwandel nachzudenken. Sicher, in der Energiebilanz ist der Stromanteil für IT-Geräte noch gering. Doch gerade wir digitalen Superuser und IT-Enthusiasten sollten uns darüber im Klaren sein, dass wir mit der Entscheidung für oder gegen Stromsparen, für oder wider Anbieterwechsel Verantwortung übernehmen. Ein Tag wie heute ist vielleicht willkommener Anlass, sich auch persönlich vom Atomstrom zu befreien – und iPhone, iPad und Mac davon zu entkoppeln.

Foto AppleTV-Cluster: http://www.nm.ifi.lmu.de/projects/ATV2CLUSTER/

macnews.de
 
Nach neuesten Meldungen, soll das Design der MacBook Pro Serie im nächsten Jahr, signifikant verändert werden.

Falls das stimmen sollte, meint Ihr es wird in Richtung MacBook Air gehen ?
 
ich erwarte, dass apple bald neue alu-technologien verwendet um die chassis der macbooks noch leichter zu machen und mit diesem schritt systemweit das design der geräte einander anzugleichen.
 
Danke für den Link, jaro.


Apple stellt neue Quadcore Sandy Bridge iMacs vor

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Soeben hat Apple eine neue Generation der iMac-Familie vorgestellt*. Insgesamt vier neue Modelle mit jeweils top-aktueller Hardware sind ab sofort erhältlich. Für die Rechenleistung stehen bei dieser iMac-Generation die neuen Intel Sandy Bridge-CPUs zur Verfügung, die als mobile Variante auch schon bei den neuen MacBooks für jede Menge Geschwindigkeit sorgen. Als erste Desktop-Computer von Apple unterstützen die neuen iMacs sowohl den Thunderbolt-Standard als auch FaceTime HD. Der 21,5-Zoll iMac ist in zwei Konfigurationen erhältlich: mit einem 2,5 GHz Quad-Core Intel Core i5 Prozessor (i5-2400S), AMD Radeon HD 6750M und 500GB Festplatte für 1.149 Euro und mit 2,7 GHz Quad-Core Intel Core i5 (i5-2500S), AMD Radeon HD 6770M und 1TB Festplatte für 1.449 Euro inkl. MwSt.. Der neue 27-Zoll iMac ist verfügbar in zwei Modellvarianten: mit 2,7 GHz Quad-Core Intel Core i5 (i5-2500S), AMD Radeon HD 6770M und 1TB Festplatte für 1.649 Euro und mit 3,1 GHz Quad-Core Intel Core i5 (i5-2400), AMD Radeon HD 6970M und 1TB Festplatte für 1.899 Euro. Alle iMacs sind binnen 24 Stunden lieferbar. Zu den Konfigurationsmöglichkeiten gehören schnellere Intel Core i7 Prozessoren mit bis zu 3,4 GHz (i7-2600), zusätzliche Festplattenkapazität bis zu 2TB, Solid State Speicher bis zu 256GB und erweiterbarer DDR3 Arbeitsspeicher.

apfeltalk.de
 
Geilomat, aber sie hätten beim großen 27"er ruhig nen i7 reinknallen können. Naja, ich werde meinen noch Jahre behalten, wenn denn möglich. Nächstes Jahr hole ich mir erstmal ein schönes MacBook Pro mit Mac OS Lion :D
 
Hast ja beim 27er die Option auf den i7, eine bessere Graka und sogar SSD +HDD. Kostet in dieser Config (also von allem das beste) knapp 2.400 afaik!
 
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