Also die beiden würden mir auch einfallen. Ich denke kaum, dass er CMYK "braucht", sonst würde er sicherlich nicht nach Freeware fragen
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Davon ab basiert ja heute der Workflow schon arg auf RGB und intermediate, so dass RGB in allen Layoutprogrammen direkt mit dem Farbprofil eingesetzt wird, erst am Ende macht man dann die Umwandlung per RIP, oder halt vorher im PDF. Hat den Vorteil, dass man nicht ewig viele Versionen speichern muss für jedes Druckpapier/ jede Druckart.
Wir zumindest wollen nur noch RGBs mit Adobe Farbprofil haben
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Gimp ist halt OK.. aber gruselig im Workflow. Pixelmator ist sehr nice, jedoch halt auch reduziert. Alles im Allen gibt es keine Konkurrenz für Photoshop.
Was die CMYK Umwandlung angeht, so ist es eben nicht rein "rechnerisch" möglich, allein der Unterbuntaufbau/ UCR etc. Viele Umwandlungen in Photoshop basieren eben auch auf einer Datenbank. Jeder der nur halbwegs professionell arbeitet "braucht" Photoshop.
Für Privatleute reicht oft aber auch "Photoshop Elements", oder eben Pixelmator. Sofern man nicht Text und Bild verknüpfen mag, sondern nur Bilder korrigiert würde es ein Aperture vielleicht auch tun (nicht für Composing, sondern einfach zur Korrektur).
Alles keine Freeware! Aber – mal ehrlich – ich zahle lieber einen fairen Hunni, als irgendwie mit so halbgarem Zeug zu arbeiten.
Stichwort Photoshop: Es gibt eine sehr günstige Schüler/ Studentenversion, sollte Photoshop Elements nicht reichen.
@Soul
Solltest Du eine CMYK-Funktion brauchen um Farben auf dem Scrren zu checken, so kannst Du das auch ausreichend gut unter Aperture machen, oder afaik sogar in der Vorschau. Jedenfalls wenn Dein CMM und Dein Monitor kalibiert sind! Für was brauchst Du denn als Fotograf CMYK?