Kommende MacBook Pro angeblich günstiger
9 to 5 Mac hat aus australischer Quelle die voraussichtlichen Preise der kommenden MacBook Pro erfahren. Demnach werden die MacBook Pro mit 13 Zoll um jeweils 100 Australische Dollar auf 1.399 beziehungsweise 1.699 Australische Dollar gesenkt. Das kleine 15-Zoll-Modell wird dagegen im Preis gleich bleiben, während die beiden höherpreisigen Varianten für 2399 und 2699 Australische Dollar durch ein neues Modell für 2499 Australische Dollar gesenkt werden. Das MacBook Pro 17 Zoll wird es voraussichtlich nur noch mit Core i7 geben, dessen Preis von 3.088 auf 2.899 Australische Dollar gesenkt wurde. Nach Ansicht von 9 to 5 Mac werden die Preisanpassungen von Apple weltweit umgesetzt, so dass hierzulande eine Preissenkung um 50 beziehungsweise 100 Euro denkbar wäre. Aus mehreren Quellen konnte 9 to 5 Mac zudem in Erfahrung bringen, dass das weiße MacBook trotz dieser Preisanpassungen nicht eingestellt werden wird. (sb)
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Mac OS X 10.7 mit überarbeiteter Benutzeroberfläche?
Trotz aller Gerüchte zu den verschiedenen Apple-Produkten blieb es bisher weitestgehend ruhig um das kommende Mac OS X 10.7 Lion. Die wenigen bisher bekannten Neuerungen sind in Form von Mac App Store und Vollbild-Apps bereits für Mac OS X 10.6 verfügbar, oder im Fall von Launchpad und Mission Control auf der extra dafür eingerichteten Apple-Webseite angekündigt. Laut der Zugriffsstatistik von TechCrunch wird Mac OS X 10.7 mittlerweile intern bei Apple intensiv getestet. Dem Bericht nach sind dies Vorbereitungen für eine von Mac OS X 10.6.7 unabhängige Developer Preview, die bald an Entwickler verteilt werden wird. Der Grund für diesen frühzeitigen Beta-Test soll eine überarbeitete Benutzeroberfläche sein, für die allerdings Programme angepasst werden müssen. Bereits in der Vorankündigung deutete Steve Jobs an, dass Apple im kommenden Mac OS X viele Ideen des iPad umsetzen wird. Wie immer sparte er dabei nicht mit Superlativen. Demnach wird Mac OS X Lion mit Tonnen neuer Funktionen ausgestattet werden. Es ist also durchaus denkbar, dass Mac OS X Lion auch optisch die Verschmelzung mit iOS ebnen könnte. (sb)
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Bald bessere Tonqualität im iTunes Store?
Wie CNN berichtet, befinden sich Apple und andere Betreiber von Download-Diensten momentan mit den großen Musik-Labels in Gesprächen, um die Tonqualität der verkauften Lieder zu verbessern. Zu einem Premium-Preis könnten so Lieder angeboten werden, die in ihrer Tonqualität den Originalaufnahmen entsprechen. Meist handelt es sich bei den Studioaufnahmen um hochauflösende 24-Bit-Daten, die erst nachträglich für CD und iTunes herunter gerechnet werden. Erste Ansätze wie Beats Audio Technik befinden sich bereits in der Entwicklung und werden im Laufe des Jahres in ersten Geräten zu finden sein. Entsprechend beginnt man nun bei Musik-Labels wie Universal Music den gesamten Verarbeitungsprozess auf 24-Bit-Auflösung umzustellen. Auf Seite von Apple muss aber nicht nur der Vertrieb angepasst werden, sondern auch die Wiedergabe auf den Produkten. Technisch wären die meisten Mac bereits in der Lage Musik in 24-Bit-Auflösung wiederzugeben. Hapern tut es aber bei den mobilen Geräten wie iPod und iPhone. Sie müssten in den kommenden Generationen von Apple erst noch entsprechend angepasst werden. Dass die Nachfrage nach höherer Qualität vorhanden ist, beweisen unabhängige Bands wie Nine Inch Nails und Radiohead, deren Musik trotz des damit verbundenen Preisaufschlags vorwiegend in höchster Qualität gekauft wird. (sb)
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Kaufverhalten im iTunes Store über Datenlücke zugänglich
Wie Andrew McAfee in seinem Blog berichtet, existiert in Apples iTunes Store eine Datenlücke, mit der sich das Kaufverhalten von fremden Accounts analysieren lässt. Ein Angreifer braucht dazu nur die E-Mail-Adresse des Opfers kennen. An diese E-Mail-Adresse versucht der Angreifer dann mehrere umfangreiche Wiedergabelisten zu schenken. Eigentlich als praktische Hilfe gedacht, informiert iTunes daraufhin den Angreifer über doppelte Geschenkposten, die das Opfer bereits gekauft hat. Da der Zahlungsvorgang erst ganz am Ende bestätigt werden muss, erhält der Angreifer so ohne jegliche Kosten von seinem Opfer alle persönlichen Informationen über gekaufte Apps, Filme und Lieder. Automatisiert man diesen Prozess, lässt sich so relativ schnell ein Kaufprofil erstellen. Die Folge davon könnten beispielsweise personalisierte Phishing- und Social-Angriffe sein. Als Lösung verweist McAfee auf Amazon, die beim Kindle das Problem relativ elegant gelöst haben. Statt zu verraten, dass ein Geschenk bereits gekauft wurde, erhält der Beschenkte die doppelten Posten einfach als Guthaben auf sein Konto. (sb)
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Bisher größtes Update für Final Cut Pro im Frühjahr 2011?
AppleInsider.com will erfahren haben, dass im Frühjahr das bisher größte Update für Final Cut Pro erscheinen soll. Eine kleine Gruppe von Final Cut-Benutzern wurde auf den Apple Campus eingeladen, um die neue Version zu testen, so AppleInsider. Das große Update soll unter anderem tiefgreifende Änderungen an der Architektur sowie eine komplett neu gestaltete Benutzeroberfläche mitbringen. Außerdem wird die neue Version sich stark an dem professionellen Markt orientieren und endlich auch in einer 64-Bit-Version vorliegen.
Im Mai 2010 fragten sich einige Final Cut-Benutzer, ob Apple die Videosoftware überhaupt weiterentwickeln wird. Apple reagierte sofort und gab bekannt, dass die nächste Version von Final Cut Pro sehr gut werden würde und professionelle Anwender die Software lieben würden:
The next version of Final Cut Pro will be awesome and pro customers are going to love it.
Laut AppleInsider werden bereits zwei Beta-Versionen getestet werden, eine für Mac OS X 10.6 Snow Leopard und eine für 10.7 Lion. Manche Funktionen sollen aber nur in der Variante für 10.7 Lion zur Verfügung stehen, da dort wichtige Anpassungen an QuickTime gemacht wurden. (cmk)
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Apple nennt Light-Peak-Schnittstelle vermutlich „Thunderbolt“
Bilder, die heute mit Donnerhall um die Welt gehen, zeigen das Logo für Apples neuen „Thunderbolt“-Anschluss und die Schnittstellen-Ansicht eines neuen MacBook Pros mit dem Port selbst. Wie zuvor schon auf dem Label eines Apple-Kartons gezeigt, ist der Anschluss mit dem Mini DisplayPort integriert.
Fscklog hatte heute schon ein angeblich von dem Produkt-Karton eines neuen MacBook Pros abfotografiertes Bild gereicht, auf dem 1280 x 800 Pixel Bildschirm-Auflösung in einer Spalte mit dem Core i5 Prozessor von Intel aufgeführt sind. Der dort ebenfalls erwähnte „Thunderbolt-Anschluss“ biete Unterstützung für sowohl Ein- und Ausgabe-Geräte mit hohem Datendurchsatz als auch bisherige Mini DisplayPort-Geräte.
ine kleine Sensation ist jetzt allerdings mit dem Foto eines neuen MacBook Pros selbst an die Öffentlichkeit gelangt. Auf den ersten Blick erkennt man keine neuen Ports in der Schnittstellenleiste. Das liegt daran, dass Apple seine eigene Implementation von Intels „Light Peak“-Technologie steckerkompatibel zum Monitoranschluss gestaltet hat. Nur der kleine Blitz neben dem Port verrät seine Aufrüstung zur universellen High-Speed-Schnittstelle.
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