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Ist von den Proportionen schon ein dicker Oschi. Allein dadurch merkt man dass es wirklich ein Pro-Gerät ist bzw. sein soll.

Prinzipiell hätte mir ein Mac Mini mit M1Pro ausgereicht, aber der ist wohl noch nicht im Portfolio vertreten. Laut Gerüchten soll gerade der M1Pro bzw. der M2Pro in den kommenden Generationen in mehreren Geräten auftauchen.

Ich bin weiterhin gespannt was Apple aus seiner Chip-Fertigung rausholen wird. Als Aktionär sehe ich rosigen Zeiten entgegen. Apple wird bis zum Ende der Fahnenstange was Fertigungsprozesse angeht der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein, weil sie einfach viel mehr Geld investieren können. Muss man halt sagen, da waren sie einfach nur klug und effizent.
 
Apple wird bis zum Ende der Fahnenstange was Fertigungsprozesse angeht der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein, weil sie einfach viel mehr Geld investieren können. Muss man halt sagen, da waren sie einfach nur klug und effizent.
Jein. Apple braucht keine CPU (multi purpose) und weiß durch die telemetrie der Kombi aus hard und Software genau den use case. So ist es ein leichtes special purpose prozessoren zusammenzustecken, um 80+ Prozent abzudecken.

Ja, das war und ist clever. Aber sie sind keinen Schritt voraus. Sie haben einfach nur ihre Marktmacht genutzt und in diese Richtung weiter optimiert.
 
Voraus sind sie, weil sie TSMC 100 Mrd im Jahr in den Rachen werfen und somit immer die aktuellsten Fertigungsprozesse exklusiv für 1, 2 Jahre haben. AMD und nVidia kommen erst jetzt auf 5nm, Apple wechselt derweil auf 3nm in 2022.

So zahlungskräftig ist halt einfach niemand auf dem Markt. Apple kann diese Investitionen leisten und die Innovation auch in diesem Bereich vorantreiben.

Spätestens bei 1nm sollten aber physikalische bzw. quantenphysische Grenzen auftreten, dass es kaum noch kleiner geht. Aber das dauert wie es ausschaut noch bis zum Ende des Jahrzehnts.
 
Jein. Apple braucht keine CPU (multi purpose) und weiß durch die telemetrie der Kombi aus hard und Software genau den use case. So ist es ein leichtes special purpose prozessoren zusammenzustecken, um 80+ Prozent abzudecken.

Ja, das war und ist clever. Aber sie sind keinen Schritt voraus. Sie haben einfach nur ihre Marktmacht genutzt und in diese Richtung weiter optimiert.
Marktmacht mit 10% weltweiten Marktanteil bei Computern und 30% bei Devices? Naja.. die anderen ruhen sich eher aus imho.
 
Marktmacht mit 10% weltweiten Marktanteil bei Computern und 30% bei Devices? Naja.. die anderen ruhen sich eher aus imho.
Nee "die anderen" gibt es nicht! Da ist ein software Hersteller, zwei CPU Produzenten, drei gpu Produzenten und zig Mainboard-, ram etc Hersteller. Und auf dem mobilmarkt sieht es ähnlich aus. In beiden Fällen arbeiten die nach bestem Wissen zusammen, vielleicht. Aber gegen völliges in-house kommen die nie an. Und die use cases wissen die auch nur bedingt, um Optimierungen zu machen.

Lustigerweise ist genau das seit etwa 6-8 Jahren erst wirklich "Standard" in Form von Software, die man installieren soll (von AMD und Intel). Vorher waren die komplett ahnungslos und selbst jetzt ist es noch immer ein nebelflug.


Erganzung: wenn du das fair vergleichen willst, musst du hier max Lenovo, hp, Dell, Ms Komplett Geräte zählen, um den Marktanteil zu ermitteln und den Rest ausblenden.
 
In einem bald erscheinenden Buch wird der Abgang von Ive ja nicht ganz so freundschaftlich dargestellt wie vorgegeben.


Ich bin ja der Letzte, der Design nicht zu schätzen weiß. In meinem Wohnzimmer steht ein von mir entworfenes Sideboard mit 1,6 Metern Länge, 50 cm Tiefe und 40 cm Höhe. Als der Schreiner mich fragte was es tun soll meinte ich nur, er solle 4 Schubladen einbauen und das passt. Es geht nur um die Form. :zahn:

Hier und auch in den Kommentaren unter dem Artikel geht die Meinung aber schon in die selbe Richtung, dass Ive das in den letzten Jahren zu sehr auf die Spitze getrieben hat. Die Entwicklung der Watch in Richtung Gesundheits- und Fitnessgadget unterstreicht imho die Argumentation.

Ein (Industrie)Designer muss Geräte nicht nur hübsch machen, sondern im besten Fall praktisch und raffiniert.
 
In einem bald erscheinenden Buch wird der Abgang von Ive ja nicht ganz so freundschaftlich dargestellt wie vorgegeben.


Ich bin ja der Letzte, der Design nicht zu schätzen weiß. In meinem Wohnzimmer steht ein von mir entworfenes Sideboard mit 1,6 Metern Länge, 50 cm Tiefe und 40 cm Höhe. Als der Schreiner mich fragte was es tun soll meinte ich nur, er solle 4 Schubladen einbauen und das passt. Es geht nur um die Form. :zahn:

Hier und auch in den Kommentaren unter dem Artikel geht die Meinung aber schon in die selbe Richtung, dass Ive das in den letzten Jahren zu sehr auf die Spitze getrieben hat. Die Entwicklung der Watch in Richtung Gesundheits- und Fitnessgadget unterstreicht imho die Argumentation.

Ein (Industrie)Designer muss Geräte nicht nur hübsch machen, sondern im besten Fall praktisch und raffiniert.

Joa, aber es ist "kompliziert"... Manchmal ist es so, dann wieder anders. Ideal ist beides. Form follows function und eben eine Identität. Bestes Beispiel: Watch. Wäre sie rund.. es wäre nur "irgend" eine Watch.. die Form ist so aussagekräftig wie z.B. das weisse Kabel bei den ersten Kopfhörern usw.

Aber ja, bin auch froh, dass z.B. Notebooks mittlerweile eine "Dicke" haben dürfen wieder. Aber definierend waren die "Airs" damals schon.. das war der "Woooah"-Effekt, und den hat Ive oft genug realisiert.

Aber man kann halt nicht immer alles richtig machen. Das verstehen einige nicht.
 
Vielleicht hatte Ive aber auch Jobs gebraucht, um wirklich das Beste aus sich herauszuholen?

Steht ja auch dort, dass er nach seinem Tod eher zu einem trotzigen Verhalten tendiert hat. Mit der Brechstange irgendwelche Ideen durchzusetzen um einen vermeintlichen Geist der Firma aufrecht zu erhalten war ja eher nicht die Philosophie davor.
 
Vielleicht hatte Ive aber auch Jobs gebraucht, um wirklich das Beste aus sich herauszuholen?

Steht ja auch dort, dass er nach seinem Tod eher zu einem trotzigen Verhalten tendiert hat. Mit der Brechstange irgendwelche Ideen durchzusetzen um einen vermeintlichen Geist der Firma aufrecht zu erhalten war ja eher nicht die Philosophie davor.
Ja, da hast du recht. Steve war halt der Boss und die beiden haben maybe gut harmoniert. Aber das ist auch nicht wirklich wahr. In der Zeit von Jobs gab es sicherlich auch sehr viele miese Entscheidungen, die Ive zum Wahnsinn getrieben haben – ich kenne so narzisstische Entscheider ;) – ... Hab nun nicht alles gesehen / gelesen, aber ich denke, der "Aufstieg" hat aus dem Designer einen Manager gemacht, das hat ihn dann so werden lassen.

Vorher war es eher so: Steve will das / mag das – das "Ding" ist also durch.

Und nun musste er als "Verantwortlicher" ohne die Schützenhilfe seine Entscheidungen verteidigen.

Ich will da nicht viel reininterpretieren. Ich finde natürlich, dass Steve Jobs ein Visionär war, und nun wird alles nur etwas "verwaltet"... aber man muss fairerweise sagen: Die Produkte waren noch nie so gut wie jetzt.
 
Moin. Meine Freundin wechselt den Job, hat demnach demnächst kein Macbook mehr. Durfte das von der Firma auch privat nutzen. Jetzt braucht sie Ersatz. Der muss nicht neu sein und auch nicht super ausgestattet. Ein älteres Air dürfte reichen, wobei unter Retina nix mehr geht. Frage ist nur: wieweit würdet ihr maximal zurückgehen, damit der Support (aktuelles OS) zumindest noch eine gewisse Zeit anhält?
 
Moin. Meine Freundin wechselt den Job, hat demnach demnächst kein Macbook mehr. Durfte das von der Firma auch privat nutzen. Jetzt braucht sie Ersatz. Der muss nicht neu sein und auch nicht super ausgestattet. Ein älteres Air dürfte reichen, wobei unter Retina nix mehr geht. Frage ist nur: wieweit würdet ihr maximal zurückgehen, damit der Support (aktuelles OS) zumindest noch eine gewisse Zeit anhält?
Hört sich dumm an, aber du bekommst ein Einstiegsmcbook so günstig, dass sich gebraucht nicht lohnt.
 
Selbst wenn die Sachen unter Rosetta 2 laufen, sind sie auch öfters mal schneller! Ich würde wirklich keinen Intel-Mac kaufen... dann lieber 0% Finanzierung und schauen, dass das noch passt.

Ich schätze, ein iPad mit Tastatur würde aber nicht reichen?
 
Nee, habe ich ja hier. Das reicht für viel, aber nicht für alles.

M1 soll es dann auch mindestens sein, hatte das gar nicht auf dem Schirm. Dann gibt es ein neues Air.

Das neue Air müsste ja auch dieser Tage kommen. Ist aber leider zu teuer.
 
Waren gestern im Apple Store in Oberhausen und haben ein M1 Air gekauft. Somit Thema erledigt.

Die hatten auch das neue Air da als Aussteller, das sieht in dunkelblau unglaublich sexy aus. Finde es allerdings im Vergleich zu teuer. Aktuell 500 Euro mehr für M2, MagSafe, anderes Design und etwas mehr Display finde ich happig. Und die Notch ist nicht schön, keine Ahnung warum man eine Kamera nicht dezenter platzieren kann.
 
Hast du das 16er Pro? Überlege ernsthaft umzusteigen, unser Expert hier hat das "kleine" Modell mit 512 GB hier diese Woche für 1999 Euro am Start. Ja, sehr viel Geld für Hardware, aber ich möchte endlich mal wieder ein größeres Macbook und da hat man leider keine Wahl. 13 oder 14 Zoll ist portabler, aber für mich oft zu klein um produktiv zu arbeiten (Foto, Design etc.). Da ich dieses Jahr kein iPhone Upgrade mache, könnte ich hier schwach werden. Zumal der Preis sehr gut ist. Hmm.
 
Jo. Weil ich öfter bei Kunden arbeite oder flexibel in cocreative Meetings bin. Für Desktop nutze ich einen externen 32er oder zwei. Ist bei mir ja nun anders, weil Job.

Bestes MacBook Pro, welches ich jemals hatte imho.
 
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