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Wieso denn, ist es hässlich oder langsam ;)?. Man kann sich auch echt jahrelang über da selbe beschweren. Preise bei Apple z.B. oder die Weigerung beim Speedbumping mitzumachen.

Hättest dir halt auch ein zweitausendsiebzehner MBP kaufen können, aber halt nicht für Achthundertfünfzig. Apple ist teurer, ja wissen wir doch. Seit irgendwie drei Dekaden ist das doch nicht anders.

Blöd, wollte mir einen Mercedes kaufen. Aber für die fünf Mille bekomme ich nur einen Zweitausender E mit mäßig Kilometern. Scheiss Mercedes.
 
Du unterstellst, hier hätte jemand das Bedürfnis nach Luxusware und jammerte über den Preis. Nö, Frau Leser braucht Pixelmator, und das gibt es nur für Mac. Sie hat sich leider darauf eingegroovt.

Ich bleibe dabei: es ist frech, Hardware nach zweieinhalb Jahren zum gleichen Preis weiterzuverkaufen. Das erlaubt sich vermutlich nicht mal Mercedes, wenn es eine Modellrevision gibt.
 
Ja, aber du wusstest das doch? War ja nicht so, dass du 2017er Hardware erwartet hattest? Und generell, ich müsste ehrlich gesagt mal schauen ... wenn man den Apple Aufpreis mal abrechnet ... sind Notebooks um 600 Euro von anderen jetzt auf dem 2017er Stand so dermaßen besser ausgestattet?

Apple lässt eben das Teil noch mitlaufen, nimmt mit was geht, Nachfrage scheint ja da zu sein. Siehe oben, k.A. Ob ein Lenovo oder Acer für 600 Euro so viel besser wäre? Kann sein, ich weiß es einfach nicht.

Gib also doch bitte entweder Euch die Schuld, weil ihr nicht mehr für einen aktuellen Apple ausgeben möchtet, oder deiner Frau, die zu Lady ist, sich in ein anderes Programm einzuarbeiten. Aber doch nicht Apple^^ die machen einfach nur Geschäfte ;).

Und wenn das neue Air nun für Deine Frau super ist, alles fluppt, sie ist zufrieden usw., was würden dann 20% mehr Performance bringen? Wenn die 12 CPUs bei 20% Auslastung hängen, dann braucht man sie nicht.

Ich verstehe dich, keine Frage. Aber Apple hat schon immer Geld mit Hardware verdient, und war schon immer so drauf. Also ärgere dich über deine Frau ;) ^^
 
Sie machen nix falsch. Sie bedienen ihren Markt verdammt effizient und machen fetten Gewinn. Das ist es ja - sie machen alles richtig aus dieser Sicht. :D

Aktuell fällt auf, dass sie das iPad pro als "Computer" bewerben. Sie versuchen wenig subtil, die Leute in Richtung iOS zu bewegen, und ab und an betonen sie, wichtig Mac OS ist - aber dafür tun sie kaum was.

Wenn sie ein ganz einfaches, gut verarbeitetes, durchschnittlich starkes Macbook für Consumer rausbringen würden - eben etwas, wie es damals das Plastik-Macbook war - und das zu einem Preis in der oberen Mittelklasse, wäre ich still. Aber stattdessen verkaufen sie ein Air als günstigstes Macbook, mit Specs von vor zweieinhalb Jahren zu einem Preis der niedrigen Oberklasse - DAS nervt mich.

Strategie ist ja klar - wenn es so ein von mir gewünschtes Consumer-Macbook gäbe, würde das die große Masse kaufen, die Pro-Modelle würden sich schlechter verkaufen, aber bei denen ist die Marge deutlich höher.

Wie sehr das nach hinten losgehen kann, sieht man am Education-Markt in den USA. Eine Klasse mit Chromebooks auszustatten, ist um Welten günstiger als mit iPads. Von Macbooks ganz zu schweigen.
 
Nichts. Ich bin immer noch der Meinung, dass Apple vollkommen zu Unrecht als "Luxus" tituliert wird. Wenn jeder mit etwas rumrennen kann, dann ist das kein Luxus. Ich hab' bewusst "Discount" gemeint.

Apple hat das Phänomen geschafft, dass Leute sich "ganz besonders dufte" fühlen, obwohl mittlerweile Hinz und Kunz das gleiche hat.
 
Sie machen nix falsch. Sie bedienen ihren Markt verdammt effizient und machen fetten Gewinn. Das ist es ja - sie machen alles richtig aus dieser Sicht. :D

Aktuell fällt auf, dass sie das iPad pro als "Computer" bewerben. Sie versuchen wenig subtil, die Leute in Richtung iOS zu bewegen, und ab und an betonen sie, wichtig Mac OS ist - aber dafür tun sie kaum was.

Wenn sie ein ganz einfaches, gut verarbeitetes, durchschnittlich starkes Macbook für Consumer rausbringen würden - eben etwas, wie es damals das Plastik-Macbook war - und das zu einem Preis in der oberen Mittelklasse, wäre ich still. Aber stattdessen verkaufen sie ein Air als günstigstes Macbook, mit Specs von vor zweieinhalb Jahren zu einem Preis der niedrigen Oberklasse - DAS nervt mich.

Strategie ist ja klar - wenn es so ein von mir gewünschtes Consumer-Macbook gäbe, würde das die große Masse kaufen, die Pro-Modelle würden sich schlechter verkaufen, aber bei denen ist die Marge deutlich höher.

Wie sehr das nach hinten losgehen kann, sieht man am Education-Markt in den USA. Eine Klasse mit Chromebooks auszustatten, ist um Welten günstiger als mit iPads. Von Macbooks ganz zu schweigen.

Okay, aber ist das kleine MBP nicht genau das? Kostet doch auch nicht die Welt mehr wie das Weiße damals?

Edumarkt ist nur interessant, weil man auf den Geräten eben lernt, aber wenn man kaum Gewinn macht, bringt es eben nichts.

Apple war nie Specc-basiert, es ging immer nur um Lösungen. Im Prinzip auch nicht verkehrt und Ressourcen schonend. Du hast also 2015 ein Gerät für ein Anwedungsprofil X gebraucht. Und zwei Jahre später denkt Apple, dass du dieses Profil damit der selben Hardware weiterhin genauso bewältigen kannst. Das ist anders als bei Games, vielleicht müssen wir uns daran gewöhnen, dass man nicht jalle zwei Jahre +30% Performance dringend benötigt. Also ist das Angebot nicht schlechter oder besser als 2015. Die Rendite ist gestiegen, man könnte sagen der Einkauf.

Erwartest Du quasi von Miele, dass sie die Waschmaschine nun billiger anbieten, weil sie bei einem Zulieferer nun bessere Konditionen bekommen als vor zwei Jahren?

Genau das passiert hier. Nichts hat sich in diesem Kundesegment geändert. Deine Frau wird nun genausogut arbeiten können wie 2015 nur Apple verdient mehr an ihr. Wenn Sie jedoch echt mehr Performance braucht, dann sollte sie eben kein Air kaufen.

Diese Taktik fährt Apple eben bei allen Low-End Geräten. Reicht für Dich? Cool!

Auf der anderen Seite ist es super schwer bei anderen Firmen die Serien nach Zielgruppe zusortieren, ich hab echt k.A. Wenn ich mal die Range von Asus ansehe, was ich kaufen sollte. Bei Apple weiß ich es ganz genau.
 
Nichts. Ich bin immer noch der Meinung, dass Apple vollkommen zu Unrecht als "Luxus" tituliert wird. Wenn jeder mit etwas rumrennen kann, dann ist das kein Luxus. Ich hab' bewusst "Discount" gemeint.

Apple hat das Phänomen geschafft, dass Leute sich "ganz besonders dufte" fühlen, obwohl mittlerweile Hinz und Kunz das gleiche hat.

Deine Einstellung ist vollkommen aus der Welt. Es ist absolut nicht normaler sich einen Computer für 2-4K zu kaufen, als ein Auto für 120K oder eine Uhr für 7K+.

Gut, das wirkliche High-End-Luxus ist Apple nicht. Also kein P1 für über eine Million, keine limitierte Ubr für 40K und auch keine Handtasche für 30K, wenn das deine Definition von Luxus ist .... aber ich setze da weiter unten an beider aktuellen Lage.

Warum hat in DE Nadriod ca. 80 % Marktanteil? Weil fast 1K für einSmartphone für die meisten eben Blödsinn ist. Da ist auch der Golf mit 90 PS das höchste der Gefühle und eine Uhr darf 100 Euro kosten.

Klar, in seiner Filterblase ist das anders, wir sind privilegiert. Hatte die Diskussion mit einem Kumpel letztens. Er meinte so: Ach, ich will gar keinen Luxus, würde mir voll reichen, wenn es so bliebe wie jetzt.

Ich hab mich zunächst fast bepisst: Klar, so mit einem Auto um die 80K, einem Eigenheim in einer guten Gegend, Garderobe durchgehend von Hilfinger und Urlaub auf Rügen und Sylt immer ( zusätzlich zu echt viel Everyday-Luxus) .... das ist für 70+ % der Deutschen - und uns gehts echt gut - quasi der Luxus, den sie mal haben möchten im Leben.

Mich freut es für Dich, dass Du einen Computer ab 3 K und ein Smarthone für fast 1K nicht als Luxus erachten musst. Läuft bei Dir. Bei mir auch. Aber das hat nichts mit der Allgemeinheit zu tun ;).
 
Nochmal: Wenn Hinz und Kunz mit der gleichen Ware rumrennen, dann ist es kein Luxus mehr.

Ich will dir nicht die "Ich bin etwas besonderes durch Apple"-Illusion nehmen, aber Apple ist einfach nichts besonderes mehr. Jeder Depp kann in den MM rennen und sich sein tolles MacBook für 0% finanzieren. Und jeder Affe bekommt ein neues iPhone mit einem subventionierten Vertrag hinterhergeschnissen. Kannst gerne mal in die heutigen Hörsääle schauen. Rennen locker die Hälfte mit MacBooks und iPhones rum. Da bin ich echt froh, dass der "besondere Luxus" jetzt auch bei Studenten angekommen ist.
 
Anderes Beispiel: Kauf ich mir einen Dell vollgestopft für 3000 Euro juckt das keine Sau. Kauf ich mir das kleinste MBP für 1500 assoziieren die Leute "Ui, der hat sich was teures gekauft!". Das ist der Zauber, den sich Apple aufrecht hält. Und der ist einfach vollkommen "falsch".
 
Zum Luxus: Apple hat sich imho auch nie als High-End-Luxus platziert. Es ging immer darum, dass man es sich leisten könnte, wenn man denn will. Ich sehe Apple in der Range von Miele, BMW, eben Hilfinger, Sky-Abo, B&O, Dyson und Co. Also Mittelschicht und Enthusiastisch und nicht für Scheichs aufwärts. Wäre bei Massen-Technik auch etwas verkehrt ;).

Aber für die meisten auf den Planeten dennoch Luxs.
 
Nochmal: Wenn Hinz und Kunz mit der gleichen Ware rumrennen, dann ist es kein Luxus mehr.

Ich will dir nicht die "Ich bin etwas besonderes durch Apple"-Illusion nehmen, aber Apple ist einfach nichts besonderes mehr. Jeder Depp kann in den MM rennen und sich sein tolles MacBook für 0% finanzieren. Und jeder Affe bekommt ein neues iPhone mit einem subventionierten Vertrag hinterhergeschnissen. Kannst gerne mal in die heutigen Hörsääle schauen. Rennen locker die Hälfte mit MacBooks und iPhones rum. Da bin ich echt froh, dass der "besondere Luxus" jetzt auch bei Studenten angekommen ist.


Schau Dir die Marktanteile in DE an, das widerspricht deiner Aussage. Vielleicht nicht in deiner Filterblase. Ich sehe bei der Klientel fast nur Samsungs. Und man kann sich auch einen 5er günstig leasen. Was also ist Luxus für Dich? Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen?

Was hat das mit mir zu tun? Ich muss mich über meine Geräte nicht profilieren, das ist mir ziemlich egal. Hinz und Kunz? Entschuldige, das ist vollkommen falsch,, schau dir doch ein paar Zahlen an. Nur wei sich in deiner Umgebung ggf. ein paar Studenten verschulden oder von Mama Geld bekommen, stimmt die Aussage noch lange nicht.

Fahren ja auch immer zehn Brüder hier mit einem geleasten Merc durc die Gegend und essen dafür nur Weißmehl. Das ist aber kein Luxus. In dem Segment gibt es das auch nicht, außer es ist mit Edenstelnen verziert. Bei Technik gibt es eben nur High-End, teurer gehts nicht. Da gibt es eben Grenzen. Anders als bei Handtaschen und Uhren.
 
Anderes Beispiel: Kauf ich mir einen Dell vollgestopft für 3000 Euro juckt das keine Sau. Kauf ich mir das kleinste MBP für 1500 assoziieren die Leute "Ui, der hat sich was teures gekauft!". Das ist der Zauber, den sich Apple aufrecht hält. Und der ist einfach vollkommen "falsch".

Jo, das ist deren Image. Deswegen darf der auch nicht zu weit weg sein. Jobs wollte eben den "erreichbaren" Luxus für Jedermann. Das haben sie geschafft wie nur wenige. Und du kritisierst nun, dass es zu viele "geschafft" haben sich einen leisten? Warum, ist doch schön?

Verstehe deine Motivation in der Aussage einfach nicht. Was hat das mit Leser zu tun, oder der Technik? Oder einfach mal so hier wieder Dampf ablassen und an Sarkasmus aufgeilen, wie in den meisten Posts? Alter, geh mal laufen oder pimpern, oder fang wieder an zu rauchen ;). Das Leben ist schön!
 
Okay, aber ist das kleine MBP nicht genau das? Kostet doch auch nicht die Welt mehr wie das Weiße damals?

Das weiße MacBook damals: 799 Euro. Und das war - wenn ich mich richtig erinnere - der normale Preis, keine Rabattaktion, man bekam es gelegentlich sogar günstiger. Die iBooks seinerzeit gab es in der Einstiegsausführung phasenweise auch für deutlich unter 1.000 Euro. Und beim Macbook konnte ich sogar noch das RAM verdoppeln.

Das kleinste MBP fängt AUCH nur bei 128 GB an, was für einen Preis von 1.300 Euro aufwärts ein schlechter Witz ist, sonst wäre das tatsächlich meine erste Wahl geworden ... Aber einen Aufpreis von 500 kann ich mir nicht schönsaufen. :)
 
Verstehe deine Motivation in der Aussage einfach nicht. Was hat das mit Leser zu tun, oder der Technik? Oder einfach mal so hier wieder Dampf ablassen und an Sarkasmus aufgeilen, wie in den meisten Posts? Alter, geh mal laufen oder pimpern, oder fang wieder an zu rauchen ;). Das Leben ist schön!
Also. Du meintest bei @Leser, dass die Geräte es auch nach zwei Jahren noch Wert seien. Nö. Sind sie es schlicht nicht.
Das ist einfach nur pure Abzocke des "Luxuslabels"-Images wegen. Das hat nichts mit Sarkasmus zu tun. Das ist einfach Fakt. Du rechtfertigst deine Argumentation mit "Vergleichen". Nur weil andere (in deinem Fall Mercedes) das so machen, ist das noch keine Rechtfertigung, dass das dann was tolles sein muss.

Im Endeffekt suggeriert Apple den Leuten durch ihr tolles, "heile heile Welt"-Marketing, mit ihrem Produkt und der bewusst verbundenen Preis-Politik im hohen Mid-Class-Segment, dass sich die Leute was ganz, ganz, ganz tolles gekauft haben. Dabei haben sie sich überteuerte Uralt-Hardware hingestellt, die dann ein halbes Jahr später durch eine neue Revision für den gleichen Preis ersetzt wird (bei Neuerscheinungen gilt das Argument nur teilweise!)

Natürlich macht Apple alles richtig im wirtschaftlichen Sinne. Aber auf Kosten "der Dummen". Auf Kosten von den Menschen, die sich "den Luxus mal leisten" wollen. Und im Endeffekt bekommen die Menschen keinen "Luxus". Sie bekommen teilweise alte Hardware, die sie bei der Konkurrenz hätten billiger bekommen, aber im Endeffekt mit de Konkurrenz nicht de Luxus verbinden.

Gehen wir doch mal zum Mercedes.
Kauft sich jemand einen vollausgestatten VW-Golf mit viel PS ist er auch bei 40k. Holt er sich einen CLA für 40 und stellt den daneben, sagen die Leute "Ui, hast dir einen Mercedes gegönnt!". So läuft das halt. Muss ich das gut finden? Nö.
Lass ich mich davon beeinflussen? Im Grunde tut man das schon. Und wenn auch nur minimal.

Und um jetzt wieder die Brücke zu @Leser zu schlagen: Auch ER hätte einfach das Ding zu dem Preis nicht kaufen sollen. Fertig.
 
Apple ist zu teuer. Sehe ich auch so. Trotzdem hat Jaro argumentativ inhaltlich Recht.
 
Mal was anderes: Frau Leser ist unglücklich mit Apple Photos. Mit iPhoto konnte sie noch ein Bild aus der Library im Dock auf Pixelmator öffnen, und so wurde es darin geöffnet.

Netterweise ist das in Photos nicht mehr möglich ... man müsste als Workaround jedes Mal eine Kopie in den Finder anlegen, um es dann von dort zu öffnen ...

Habt ihr einen Tipp für eine alternative Fotoverwaltungssoftware unter Mac OS? (Die nicht Lightroom heißt und verdammt teuer ist? :D )
 
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