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Jaro schrieb:
Ich glaube, du kannst mir nicht so richtig folgen, oder hast nicht ganz gelesen, oder:
Ich kenne keine andere Firma, die in diesen Elementen, die mich täglich begleiten, so ein Niveau fahren, dass sie Produkte anbieten, die weltweit zum Qualitätsbenchmark gehören wie Apple. Das gilt für die Produkte für sich.
In Kombination wird das einfach absolut fantastisch. Das kann keiner.
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Ja, es ist immer noch porntastisch in vielen Bereichen, aber: Lässt einfach spürbar nach. Ich kann auch nur noch mal bestätigen, das neue MBP ist fantastisch, aber bautechnisch bedingt hängenbleibende Keys sind einfach eine herbe Enttäuschung bei einem solchen Gerät.

Und nein Jaro Schärie: Dir kann niemand richtig folgen :zahn:

Welche Probleme hast du mit dem Apple TV?
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Blackscreen im Hintergrund alle 2-3 Tage, schlechte Verbindungsqualität, hängende Apps und inkonsistente Bedienungskonzepte in den Anwendungen - letzteres ist natürlich nicht wirklich ein Apple Problem. Dazu ist die Remote imo sehr gewöhnungsbedürftig und nicht unbedingt intuitiv nutzbar.

Leider ist es auch eben nicht selbstverständlich, dass es super ist, nur weil es teuer ist. Und ja, du hattest halt Pech, ich hatte auch mal vor Jahren einen Montags-iMac. Da musst fünfeinhalb nicht zu fein sein, und noch einmal bei Apple anrufen und sich dort nachdrücklich bescheren.
Theoretisch bekommt der Support halt Bestnoten.
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Ne, mit dem iMac bin ich durch. Ich versuch jetzt noch das MBP ordentlich zu integrieren, falls das gut läuft, bleib ich erst mal dabei, ansonsten wandert das Dingen auch in die Bucht und ich versuch mein Glück wieder vollständig in der MS & Google Welt und ärger mich dort.
 
Jop. Das habe ich auch, das meinte ich mit dem Keyboard-Problem, ich denke das poppt dort.

Wenn der Mac sehr warm wird, dann poppt das so 3-4 mal, danach nicht mehr. Ich dachte immer das sind Ausdehnungen Führung der Wärme und den engen Microschaltern.

Ist halt blöd, aber ich habe keine Lust deswegen umzutauschen, bringt aktuell in der Serie sicher auch nicht viel.

Vielleicht mal später^^
 
Das ist saublöd, das wird mittelfristig zu stärkeren Beschädigungen und Ausfällen führen. Analog zur Wärmeproblematik der iMac GPU. Und ich bleib dabei, das darf einfach nicht sein.
 
Jo, ich warte einfach nur darauf, dass dies von Apple als Serienproblem anerkannt wird, und dann über ACPP umtauschen wenn es zeitlich günstig ist :) ... Es "darf" auch nicht sein, dass Tablets explodieren, Audis mit dem Diesel faken, Nordkorea Atomwaffen hat, der Switch verkratzt usw.. Man kann sich halt ewig darüber aufregen, bringt aber nichts.

Hauptsache, das wird geregelt, und es sollte unkompliziert geregelt werden^^
 
Jaro schrieb:
Jo, ich warte einfach nur darauf, dass dies von Apple als Serienproblem anerkannt wird, und dann über ACPP umtauschen wenn es zeitlich günstig ist :) ... Es "darf" auch nicht sein, dass Tablets explodieren, Audis mit dem Diesel faken, Nordkorea Atomwaffen hat, der Switch verkratzt usw.. Man kann sich halt ewig darüber aufregen, bringt aber nichts.

Hauptsache, das wird geregelt, und es sollte unkompliziert geregelt werden^^
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Und das wird in diesem Fall nicht passieren. Deine Vergleiche funktionieren übrigens überhaupt nicht Jaro. ich reg mich btw. auch gar nicht groß drüber auf, zieh daraus aber meine persönliche Konsequenzen und werde damit auch gut leben können.
 
Welcher Vergleich außer Nordkorea passt denn nicht? Gibt doch überall Probleme in manchen Serien. Siehe: https://www.google.de/amp/mobil.der...bleme-bei-Surface-Book-und-Pro?amplified=true

Du kannst ja deine Konsequenzen ziehen, für mich reicht es einfach noch nicht. Selbst wenn die Teile nochmals 30% mehr kosten würden und wenn diese Probleme nicht behoben werden, ein Wechsel zu Win käme noch nicht in Frage. Würde mich einfach erst einmal aufhalten und dauerhaft traurig machen :D

Ich dicke ja auch nicht mit wem anders rum, wenn meine Frau einen Schnupfen hat ;). Wird schon, jeden das seine.
 
Auch der Vergleich lieber Jaro funktioniert so gar nicht :D Ist bei dir aber auch einfach was Anderes, mein Workflow lässt sich bisher auch auf der Windows Mühle gut abbilden. Jetzt muss erst mal der iMac vertickert werden, danach seh ich weiter. Ich hab halt keinen Bock einmal auf das MBP zu niesen und danach geht die Tastatur nicht mehr.
 
Geht bei mir auch gar nich 100% um den Workflow in den Apps, das bekommt ich alles natürlich auch gut hin (außer Sketch)... es geht halt eher um die ganzen Kleinigkeiten. Für die kann man halt Ersatz suchen usw. und auch wenn ich nun ein System mit Retina-Auflösung finde (was bei Win eben nicht so gut funkt wie bei macOS) und meine iCloud Sachen komplett auf Exchange übertrage, und hier und da andere Apps/Services nutze ... mir persönlich macht Win eben noch nicht so viel Spaß.

Richtig testen könnte ich dies jedoch nur auf einem "gleichwertigen" System. Auf meiner Zock-Möhre ist das Trackpad und der Monitor Mist, das Surface taugt auch nicht im Vergleich. Im Prinzip müsste ich eben 100 GB auf MBP mal für Bootcamp opfern. Erst dann nach 2-3 Monaten könnte ich was sagen.

Ich versuche mich auch noch zu erinnern, was das KO Kriterium im November war... aber ganz am Ende würde ich eben vielleicht 10% sparen und eine größere Auswahl haben, aber eben auch einiges opfern.

Deswegen hoffe ich einfach, dass die Probleme mit dem MBP nicht grundsätzlich irgendetwas mit Thermik in den nächsten 2-3 Jahren schrotten. Der Rest passt einfach und ist super – bis auf solche Sachen wie geschrottete Lautsprecher durch fehlerhafte BootCamp-Treiber, hier muss Apple bei Software wirklich sorgfältiger werden, aber das betrifft nicht nur Apple. Bei MS kostet die Surface-Serie das selbe, und da schrottet ein Update auch mal eben Systeme usw.

Wie gesagt, ich würde das "richtige", parallele Arbeiten und Leben im Win-Ökosystem echt gern mal testen, nur sind mir dafür zusätzliche 3.000 Euro einfach zu viel, und Bootcamp auf dem Produktivsystem ist mir zu heikel, da kann schon mal etwas kaputt gehen. Das hatte ich vor .. 1o Jahren? schon einmal. Ohne dezidiert getrennte Festplatten will ich das nicht mehr so recht testen,
 
Jaro schrieb:
Wie gesagt, ich würde das "richtige", parallele Arbeiten und Leben im Win-Ökosystem echt gern mal testen, nur sind mir dafür zusätzliche 3.000 Euro einfach zu viel, und Bootcamp auf dem Produktivsystem ist mir zu heikel, da kann schon mal etwas kaputt gehen. Das hatte ich vor .. 1o Jahren? schon einmal. Ohne dezidiert getrennte Festplatten will ich das nicht mehr so recht testen,
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Ich probier es jetzt einfach mal, eventuell komm ich in ein paar Monaten ja wieder heulend zurück gekrochen :D
 
Gute Idee :D wobei du ja imho noch ein relativ junger Mac-User bist. Ich bin seit OS9 dabei und habe halt die ganze Reise des macOS X mitgemacht.

Ich denke ich stecke da halt noch etwas mehr drin in der Badehose.
 
Jaro schrieb:
Aber nicht komplett, oder? Hattest doch erst mit dem aktuellen iMac produktiv damit gearbeitet?
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Recht schnell komplett umgestiegen nach dem Kauf des ersten MBP, der Vorgänger des jetzigen iMacs war dann ein halbes Jahr später im Haus, war damals wg. nativer iOS App Entwicklung, zu der es dann nie kam, lange Geschichte, hab ich dir aber glaub auch schon mal gedrückt :D. Kam direkt gut damit klar, hatte bis letztes Jahr auch wenig und wenn dann schnell gelösten Ärger + Option auf eine homogene Infrastruktur, was ich schon recht sexy finde. Aber: Bringt nichts, wenn die Geräte anfangen zu schwächeln und der Support nicht mehr funktioniert. Der mehrwöchige Ausfall letztens, der im Endeffekt nichts gebracht hat, geht halt gar nicht. Ich hab einfach kein gutes Gefühl mehr bei den Geräten und das darf in der Klasse einfach nicht sein. Wenn mein selbst zusammengestöpselter Windows PC abraucht, dann weiß ich wenigstens warum :D (und kann es auch problemlos selbst richten, wenn auch fluchend).
 
Thing, hast du ne Idee, warum beim AppleTV der Background immer schwarz wird? Nervt gewaltig
 
Jop. Kann ich verstehen. Wenn der Mac mal hin ist und beim Service, dann hängt man. Doppelt absichern geht zwar mit z.B. einem Mac Mini, aber man hat halt dieses Gefühl.

In der Praxis sieht das dann etwas anders aus. Klar, bei einem Desktop-System kann man z.B. eben zum Saturn und eine neue Platine kaufen, Graka, ja selbst eine CPU.

Wenn man aber ein gutes Notebook hat, dann geht das ebenso wenig.

Auch wenn Lenovo oder Dell 24 Service anbieten.

Nur jetzt kommt der Twist: Auf den Mac mache ich eben mit CCC ein Klon meines Systems, boote damit von irgend einem anderen Mac, arbeite weiter ... und wenn mein Mac zurück ist, überspiele ich wieder.

Und zusätzlich habe ich Timemachine.

Als ich bei Win ausgestiegen bin, war es quasi unmöglich so eine Aktion bei Win zu starten, ohne irgendwie Linux Bootdiscs.

Allein das "von extern Booten" hat mich schon mehrmals gerettet. Parallele OS-Versionen und Co. hier ist Win viel funzeliger.
 
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