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Ich komme damit ebenfalls wunderbar klar und im Zusammenspiel mit dem Trackpad hab ich mir einen guten Workflow erarbeitet der imo recht effizient flutscht.

Es gibt bessere Tastaturen - keine Frage - aber das Teil hier hält wenigstens mal (gut, man sollte das Teil nicht feucht abwischen fällt mir gerade wieder ein :D), bisherigen Tastaturen hielten ansonsten immer nur ca. 1 Jahr.
 
Trackpad stelle ich mir am Desktop irgendwie nervig vor, aber müsste man mal testen. Komme mit der Magic Mouse gut zurecht, Surfen ist ein Traum mit den Wischgesten.
 
Jaro schrieb:
Ich höre deswegen immer Industrial Gabba bei der Arbeit ;). Gut ein paar Copys muss ich schon noch schreiben, also ein paar A4-Seiten gehen damit super^^ ist ja auch immer Gewohnheit, laute Keyboards mag ich jedoch nicht, vor allem mit mehreren im Büro stresst das nur, wenn alle tippen ^^

@Mog Jaaaaay!
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Wir haben Gott sei Dank Einzelbüros. Sonst würde ich auch durchdrehen. Unabhängig von den Tastaturen. :D
 
Ich finde die flachen Tastaturen super. Allerdings hätte ich schon gerne einen Nummernblock. Da aber ein Kabel dran ist mach ich es halt so. Würde ich mehr mit Zahlen arbeiten hätte ich solch eine aber sicher im Bestand. Ich komme sogar mit der iPad Tastatur super klar. Ich tippe darauf soger noch schneller als auf der normalen keine Ahnung warum.
Mein Android Phone (4,7") was ich voeletztes Jahr hatte hat mich in den Wahnsinn getrieben. So etwas ungenaues beim eintippen habe ich selten erlebt. War nicht ansatzweise so gut wie mit dem viel kleineren iPhone.
 
Da geht es mir genau anders herum. SwiftKey auf Android ist porno. Meine Frau hat ein iPhone und damit komme ich gar nicht klar. Die Erkennung kommt mir da deutlich schlechter vor und ich muss voll oft korrigieren, wo SwiftKey alles erkennt.
 
thething schrieb:
Ich komme damit ebenfalls wunderbar klar und im Zusammenspiel mit dem Trackpad hab ich mir einen guten Workflow erarbeitet der imo recht effizient flutscht.


Es gibt bessere Tastaturen - keine Frage - aber das Teil hier hält wenigstens mal (gut, man sollte das Teil nicht feucht abwischen fällt mir gerade wieder ein ), bisherigen Tastaturen hielten ansonsten immer nur ca. 1 Jahr.
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Ich weiß ja nicht wie ihr eure Tastaturen sauber macht?! :confused: Die Apple Tastatur mach ich immer mit nem feuchten Mikrofasertuch sauber am Ende des Putztages. Die am Mac Mini ist jejtzt schon 5 Jahre alt, die am iMac 3 1/2.
 
Aye, die aktuellen Mac-Tastaturen mit Microfaser, leicht feucht mit Spüli. Ich weiss gar nicht, ich glaube die an der ich sitze ist locker auch 5 Jahre alt :D
 
Jaja - ich hab das Teil etwas hartnäckiger gesäubert vor dem Verkauf, hat mich nicht mehr direkt belastet :D War aber auch nur ein feuchtes Tuch - normalerweise geh ich ab und wann mit so einer gelben Knetmasse und Microfaser drüber, funktioniert ganz gut. Das Dingen hatte aber auch schon 3 1/2 Jahre auf dem Buckel und das ist für eine Tastatur im Haus eigentlich ein biblisches Alter ^^
 
Ich arbeite jetzt ja knapp 14 Tage mit dem Mac(book) und ich kann verstehen, warum man dieses System mag ;) Mir war das als eingefahrener Windows User ja immer fern, weil Windows eben auch funktioniert und alles am Start hat. Aber was ich merke: viele Dinge sind viel einfacher und intuitiver, mein Workflow hat sich in einigen Bereich wirklich deutlich verbessert. Gerade im Bereich Fotografie habe ich bisher nur Vorteile ausgemacht. Ich frage mich nun natürlich, wie ich es so lange mit Windows aushalten konnte :D Und ich frage mich auch, wann und ob das wieder in Richtung Windows kippen kann. Gibt ja durchaus Leute, die zurück gewechselt sind. Auch hier im Forum ;)
 
Bei mir fängt es bei der Ordnerstruktur von OS X an. CMD + Shift + h, ab ins Home und dort siehst du nix, was du nicht auch brauchst. Bei Windows ist alles so verschachtelt, viele für den User unnötige Dinge sichtbar, Zugriff auf Dateien, auf die du eigentlich keinen Zugriff haben solltest (z. B. die Home-Ordner anderer User) usw.


Probleme mit dem Mac sind meist in allerkürzester Zeit lösbar, 99 % der Zeit gibt es aber einfach keine Probleme und hast dann doch mal einen Gau oder wechselt die HD etc. hast in einer halben Stunde deinen Rechner wieder, wie er vor ein paar Stunden war.


Niemals, niemals niemals würd ich wieder freiwillig zurückwechseln. Und das beeindruckende ist, dass ich mir das System blind und ohne Hilfe angeeignet habe
 
Also ich kenne nur Leute die gewechselt sind, weil sie einige Bedürfnisse hatten, die Apple eben nicht komplett bedient. Apple ist kein System für "alles", manche Technologien sind eben nicht so breit implementiert. Wenn jemand als blöd findet, dass sein NAS mit OSX langsamer ist, oder seine Lösung X eben nicht passt, gern mit dem PC zockt usw. dann kann es sein, dass die Politik von Apple ihn stört.

Apple ändert auch mal gern, schneidet Zöpfe ab, manchmal wollen die mehr als sie können (siehe Yosemite) usw, Windows ist länger kompatibel und man hat mehr Freiheiten bei Peripherie und bei Frameworks. Wenn man eine gute "Lösung" für den Bedarfsfall haben möchte, ist Apple einfach besser. Wenn man "alle Freiheiten" haben möchte ist es Windows.

Beides hat Vor- und Nachteile. Ich war auch schon immer mal (immer wenn mich etwas ärgerte) wieder bei der "Mann, ich zahle das doppelte und die können nicht mal X oder Y!?"-Situation. Dann habe ich ein paar Tage mit Win gearbeitet und war wieder schnell zurück ^^

Das beste System wäre eine Kombination aus beiden, und klar ist auch: Manchmal langweilen uns auch "gute" Sachen. In die eine oder andere Richtung. Zurück-Geswitched hier ist eigentlich nur Leser, der ist jetzt halt Google-Fanboy ^^soweit ich weiss, weil ihm Ristriktionen auf den Nerv gingen. Welche genau weiss ich aber nicht.
 
mcpete schrieb:
Und ich frage mich auch, wann und ob das wieder in Richtung Windows kippen kann. Gibt ja durchaus Leute, die zurück gewechselt sind. Auch hier im Forum ;)
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Bei mir war's eine Mischung aus Laune, mal wieder was anderes zu probieren, und Geiz. :D Kann da wirklich nur für mich sprechen, aber mir haben vor allem zwei Sachen den Spaß verdorben:
- OS X Lion. Viele kleine Bugs, hat mein Macbook anfangs dauernd überhitzt, hat ewig gedauert, bis es wirklich rund lief.
- iOS 7. Ich mag den Look einfach nicht, und jetzt filtert er zu OS X durch.
Dazu kamen diverse Daten-Debakel erst mit MobileMe, dann mit iCloud, die bei mir viel Vertrauen gekostet haben. Und die mich dazu gebracht haben, die Google-Services zu evaluieren, welche sofort unglaublich gut liefen. Das führte zu Android und zu Chrome OS. Tja.

Ich hab 13 Jahre lang fast nur Mac OS benutzt, von OS 8.6 bis OS X 10.8, und für mich ganz subjektiv war 10.5 der Zenit, weil bis dahin jeder Release viele tolle Neuerungen brachte. Windows war keine Alternative. Wahrscheinlich bin ich ein echter Freak, dass ich Win 8 von Anfang an sehr interessant fand - und das auf meinem 2011er-iMac superflüssig lief. In vieler Hinsicht runder als X 10.8. Und weil ich zu diesem Zeitpunkt schon mit anderthalb Beinen in Cloud Services stand, war's nur logisch, den Schritt zu wagen - ob ich Google Docs Chrome auf Mac oder Win nutze, ist schließlich egal. Bin mit Win 8.1 sehr zufrieden und das Lenovo Ideapad, das ich seit über einem Jahr als Hauptrechner habe, ist prima. Klar - die Hardware eines MacBooks ist um Welten besser, aber nicht dessen Tastatur und es kostet das Doppelte bis Dreifache. :D
 
Jaro schrieb:
Zurück-Geswitched hier ist eigentlich nur Leser, der ist jetzt halt Google-Fanboy ^^soweit ich weiss, weil ihm Ristriktionen auf den Nerv gingen. Welche genau weiss ich aber nicht.
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Hab's ja gerade erläutert. :D Google bzw. Cloud halt, weil man komplett unabhängig von Hardware und OS ist. Deswegen hab ich auch meine Homepage von dem Mac-Programm "Sandvox", das wirklich gut ist, auf Wordpress umgestellt. Der zentrale Unterschied ist halt: bei Windows und Android hast du massig Auswahl und Varianten - aber läufst Gefahr, dass es im Detail hakt. Bei Apple entscheidet das Mutterschiff, was für dich gut ist, und das hast du zu nehmen. Verrückterweise war das unter Jobs noch viel schlimmer, und jetzt zerfasert Apple immer weiter die Produktlinien - besonders bei der Watch, die ja anpassbar hoch drei ist.

Vor zehn Jahren war's noch cool, mit einem PowerBook oder iBook rumzulaufen. Als die Geschäftsleute im ICE ein MacBook hatten - das war der Moment, an dem ich ins Zweifeln kam. Ich bin halt gern der Exot. :D
 
! Think different: Microsoft ;) . OK, ich denke bei weltweit ca. 10% Marktanteil ist Apple weiterhin auf dem Bereich der Exot, kann Dir sonst aber folgen, 10.5 war wirklich ein toller Release und danach 10.7 afaik. Es gab immer mal Probleme und die gibt es weiterhin. Cloud ist eines davon, keine Frage.

Das liegt daran, dass Apple einfach überfordert ist. Auch heute. Cloud sind 10 Einzelprojekte. Man sagt nicht ohne Grund, dass Apple aus vielen kleinen Startups besteht, ein wenig fehlt die Linie und die langfristige Planung. Ich persönlich brauche nicht jedes Jahr ein Major-Release des OS (egal ob iOS oder OSX) was wieder Fehler produziert. Leider ist MS auch auf den Weg zum selben Ergebnis. Win 8.1 /8.0 schon, fand ich auch OK. Aber nicht OK genug im Gegensatz.

Da jedoch das meiste gut funktioniert, will ich mit den kleinen Problemchen leben, der Aufpreis ist für mich nicht so schlimm (Wiederverkauf, Qualität etc.) einen neuen Mac Pro würde ich aber auch nicht kaufen und dann eher auf eine Renaissance des cMP warten.

Jobs war dahingehend noch ein irrer Perfektionist, Cook ist halt der COO... das schadet auch der Qualität, wobei früher halt auch nicht alles "besser" war.
Ja! Wordpress ist besser als Sandvox ;) ...

Für mich sind es Kleinigkeiten. Die Bedienung mit dem Touchpad auf dem Book z.B. die Spaces und Desktops, die Verbindung zu den anderen Geräten, Timemachine, keine Viren usw.

Aktuell war ich angepisst, weil ich meinen 4K (den ich wieder verkaufte) Monitor nur über einen Keytext-Hack auch im HiDPI-Modus nutzen konnte, weil Apple einfach entschlossen hat, dass er nicht unterstütz wird. Ich dachte erst: Hmm... die nehmen mir die Freiheit... dann habe ich festgestellt, dass der HiDPI-Mode unter Win kaum unterstützt wird von Software und auch nur frickelig anzupassen ist... und dann habe ich festgestellt, dass der Monitor (Gründe erwähne ichmal nicht) eben halt auch echt nicht "passt"... (obwohl er bei mir lief).

Ist also wirklich so wie bei autoritären Eltern ;) Man kann die fehlende Freiheit bemängeln, aber meistens haben sie auch recht am Ende. Manchmal ist es gut, wenn sich ein Team für Dich Gedanken macht und die Scheisse von Dir abhält. Dann darf das Vertrauen aber eben nicht verloren gehen (was bei Dir der Fall war). Und daran muss Apple wieder arbeiten: Perfektionismus.

Ich darf kein Gerät für 2.500 Euro kaufen und dann bei einem technischen Problem (dass z.B. von Apple nicht als Serienfehler anerkannt ist) auf einer 700-Euro-Reparatur sitzen gelassen werden nach einem Jahr usw. Klar, Dinge gehen kaputt. Auch bei Apple, überall. Auch Audis haben Defekte oder BMW.
 
[QUOTE="Jaro, post: 1184759, member: 10"Ich darf kein Gerät für 2.500 Euro kaufen und dann bei einem technischen Problem (dass z.B. von Apple nicht als Serienfehler anerkannt ist) auf einer 700-Euro-Reparatur sitzen gelassen werden nach einem Jahr usw. Klar, Dinge gehen kaputt. Auch bei Apple, überall. Auch Audis haben Defekte oder BMW.[/QUOTE]

Oh ja, zentraler Punkt. Hab mal super Erfahrung mit der Genius Bar in FFM gemacht, aber hatte damals auch den Fall, dass ich den neuen iMac kaufte und der bei so ziemlich allen Erstkunden reproduzierbare Grafikfehler aufwies. In den offiziellen Apple-Foren gab's mehrere Thread, die an die 100 Seiten hatten, alle stinksauer. Und man wusste nicht: ist das nur'n kleines Treiberproblem, das behoben wird, oder ein Hardware-Problem? Anruf an der Hotline: wurde ich abgebügelt, es gäbe keine Probleme, basta. Zum Glück war's dann ein Software-Problem, das mit dem nächsten Update behoben wurde, aber trotzdem ...
 
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