Es geht los !
apfeltalk.de Live-Ticker P1
Pages
20:08 | getickert von Felix Rieseberg
Als nächstes kommt Pages an die Reihe. Grundsätzlich ist das Interface sehr minimalistisch, geschrieben kann wahlweise im Hoch- oder Querformat. Ein neues Tool namens Page Navigator erlaubt dem Anwender, schnell durch die einzelnen Seiten zu blättern.
Keynote
20:04 | getickert von Felix Rieseberg
Phil zeigt Keynote, das zwar über ein sehr cooles Interface verfügt, ohne DVI-Ausgang jedoch nur noch halb so spannend ist.
iWork…
20:02 | getickert von Felix Rieseberg
“iWork ist eine Suite die von Millionen Kunden geliebt wird.” Im Hintergrund sieht man iWork auf dem iPad, inklusive einer verwirrt dreinblickenden Giraffe. Das Interface sieht nett aus, rechtfertigt aber bislang noch keine Aufregung. Insgesamt scheint man sich auf eine Fingerbedienung eingestellt zu haben.
iWork
20:00 | getickert von Felix Rieseberg
Nächstes Thema: iWork. Die Office-Suite aus dem Hause Apple arbeitet auch auf dem iPad und verfügt dort über ein extra angepasstes Interface. Phil Schiller betritt die Bühne und berichtet nun über die neue Benutzeroberfläche von iWork.
14,99 US-Dollar pro Buch
19:58 | getickert von Felix Rieseberg
Die Zahl geisterte bereits durch die Gerüchteküche: 14,99 US-Dollar kostet das von Steve gezeigte Beispiel, ältere Bücher werden aber hoffentlich günstiger angeboten. Erneut müssen wir trotz allen Drangs, irgendwas zu bemängeln, das schicke Interface hervorheben.
Ein digitales Bücherregal
19:56 | getickert von Felix Rieseberg
Optisch erinnert der Reader zunächst an ein Bücherregal hat viel mit der Delicious Library gemein. Die Applikation nennt sich konsequenterweise “iBooks”. Bücher können auf dem iPad dirrekt durchsucht, gekauft und heruntergeladen werden. “Wir sind deshalb sehr aufgeregt.”
Steve kommt zurück
19:54 | getickert von Felix Rieseberg
Steve betritt erneut die Bühne und kommt nun zum neuen Apple-Geschäft: eBooks. “Lasst mich euch eine andere App zeigen: Es ist ein eBook-Reader. Amazon hat mit dem Kindle eine große Pionierleistung vollbracht. Wir wollen uns auf ihre Schultern stellen und noch ein bisschen weitergehen.”
Need for Speed II
19:48 | getickert von Felix Rieseberg
Nächster Kandidat: Bruches, eine Mischung aus Malprogramm und Kunstsammlung. Man berichtet stolz von der Vision, dass Kunststudenten damit durch die Gegend laufen – wobei wir dieses Bild noch nicht so wirklich sehen. Deutlich realistischer scheinen die Pläne von EA, die nach dem iPhone-Erfolg auch auf dem iPad mit Spielen Gewinn machen wollen. Gezeigt wird nun Need for Speed.
New York Times
19:47 | getickert von Felix Rieseberg
Als nächstes kommt die New York Times: “Sie veröffentlichen sei mehr als 150 Jahren – man verweist auf sie oft mit DER ZEITUNG.” Martin Nisenholtz berichtet von den Plänen der New York Times und präsentiert eine App, die das Gefühl der physischen Zeitung repräsentieren soll. “Es fängt die Essenz einer Zeitung ein und ist doch so viel mehr.”
Spielehersteller
19:44 | getickert von Felix Rieseberg
Jetzt kommt wieder die Phase, die bei Apple-Events schon fast zum Standard geworden ist: Externe Entwickler betreten die Bühne und berichten von ihren großartigen Erfahrungen bei der Programmierung. Gameloft macht den Anfang und zeigt einen Titel namens Nova, der in der Tat ganz nett aussieht – wenn auch ein bisschen ruckelig.
Das iPad und die Software
19:43 | getickert von Felix Rieseberg
Steve präsentiert jetzt Funktion für Funktion. Wir sehen Google Maps (was auf dem großen Bildschirm in der Tat beeindruckend aussieht und allen Gerüchten einer Nutzung von Bing widerspricht), die Musikwiedergabe (erinnert optisch an iTunes).
Außergewöhnlich cool ist der Kalender – es handelt sich um eine digitale Repräsentation eines echten Kalenders, der (soweit wir das beurteilen können) die perfekte Übersicht über Termine und Aufgaben gibt.
Steve setzt sich jetzt in der Tat auf die mysteriöse Couch, die bislang ein wenig verlassen neben ihm stand. Er besucht die Seite der Times und das Scrolling sieht wirklich sehr sauber aus. Auch die Mail-Applikation kann uns beeindrucken: So wie wir das bislang beurteilen können, hat Apple wirklich eine große Version des iPhones gebaut. Das gleiche Bild in iTunes: Sämtliche bekannten Funktionen sind sauber umgesetzt, Steve kommentiert stolz: “Es funktioniert alles!”. Er präsentiert auch die Möglichkeit, Serien und Filme direkt auf dem Gerät anzusehen: Das Interface ist nett gemacht, rechts sieht man ein großes Cover der jeweiligen Serie, links die einzelnen Folgen. Die Wiedergabe von Inhalten im Widescreen-Format scheint jedoch suboptimal zu sein, da der Bildschirm nicht im passenden Format ist und deshalb oben und unten schwarze Balken freihält.
Kommen wir zu den Fakten: Das Gerät verfügt über ein 9,7-Zoll IPS-Display, ist gerade mal ein halbes Zoll dick und wiegt rund 700 Gramm. Bemerkenswert ist auch die Batterieleistung: Apple verspricht, dass das iPad ganze 10 Stunden ohne Kontakt mit einer Steckdose auskommen wird. Ansonsten haben wir es mit vom iPhone bekannten Inhalten zu tun: Ein Beschleunigungsmesser, Kompass, W-LAN 802.11n, Bluetooth 2.1 + EDR, Mikrofon, Lautsprecher und die bekannten Multi-Touch-Funktionen. Der Kunde kann zwischen 16 und 64 Gigabyte Speicherplatz wählen, im Inneren werkelt aber auf jeden Fall ein Apple A4-Chip mit einem Gigahertz. Das ist das erste Mal, dass Apple eine eigene CPU nutzt.
Stichwort Software: Scott Forstall, bei Apple verantwortlich für die iPhone-Software, berichtet. So wird das iPad in der Lage sein, sämtliche iPhone-Applikationen direkt zu benutzen. Dafür gibt es zwei Modi: Wahlweise mit exakter Pixelgröße (und entsprechend schwarzen Rändern) ohne mit einer Vergrößerung. Er präsentiert die offizielle Facebook-App, ein doppelter Tipp auf den Home-Button und die Applikation vergrößert sich auf den ganzen Bildschirm. Das selbe präsentiert Scott mit Snowcross, einem Spiel.
“Wenn sich ein Entwickler die Zeit nimmt, dann kann er den gesamten Touchscreen ausnutzen. Wir haben das mit unseren eigenen Applikationen gemacht und wir gehen davon aus, dass externe Entwickler ebenso vorgehen werden.” Das SDK mit allen notwendigen Tools wird noch heute im Developer Network bereitgestellt.
Surfen wie auf dem iPhone
19:24 | getickert von Felix Rieseberg
Steve demonstriert, wie man auf dem iPad eine Webseite betrachtet. Es erinnert ganz offensichtlich an die Bedienung auf dem iPhone. “Man kann die gesamte Seite sehen und mit den Fingern drehen und manipulieren, wie immer man möchte. Es ist phänomenal.”
Das große iPhone
19:21 | getickert von Felix Rieseberg
Steve präsentiert jetzt das neue Gerät, das in der Tat wie ein flaches iPhone aussieht. Der Rand ist ein wenig größer als vermutet, doch das Gerät ist – wie könnte es anders sein – sehr schick. “Es ist sehr dünn. Den Homescreen kann man verändern… was dieses Gerät kann, ist außergewöhnlich.” Steve selbst scheint schon mal überzeugt.
iPad!
19:20 | getickert von Felix Rieseberg
Steve geht jetzt dazu rüber, zu erzählen, warum ein Netbook nicht dazu geeignet ist, diese Aufgabe zu erfüllen. “Das Problem ist, das Netbooks nirgendwo besser sind.” Applaus, im Publikum scheinen die kleinen Notebooks wenig Freunde zu haben.
Dann, die Erscheinung: Groß auf der Leinwand erscheint das Wort “iPad”. “Lasst es mich euch nun zeigen.”
19:16 | getickert von Felix Rieseberg
Nun kommt Steve auf den Punkt: iPhone, MacBooks – “Jeder benutzt einen Laptop und / oder ein Smartphone. Die Frage, die sich uns gestellt hat: Ist da Platz für ein drittes Gerät? Steve berichtet, dass das dritte Gerät in wichtigen Aufgaben deutlich besser sein müsste als die anderen beiden Gerätetypen.
“Von welchen Aufgaben sprechen wir da? So Dinge wie beispielsweise das Web zu durchbrowsen.” Was wird das Gerät also können. Steve präsentiert: Fotos genießen und mit anderen Teilen, Videos ansehen, Musik hören, Spiele spielen, eBooks lesen.
iPad! Nix iSlate…
19:15 | getickert von Christian Blum
Man kommt zum Hauptevent
19:15 | getickert von Felix Rieseberg
Nun kommt Steve auf den Punkt: iPhone, MacBooks – “Jeder benutzt einen Laptop und / oder ein Smartphone. Die Frage, die sich uns gestellt hat: Ist da Platz für ein drittes Gerät? Steve berichtet, dass das dritte Gerät in wichtigen Aufgaben deutlich besser sein müsste als die anderen beiden Gerätetypen.
Tablet – zwischen iPhone und MacBook
19:13 | getickert von Christian Blum
Jobs…
19:08 | getickert von Christian Blum
34 Jahre für ein Imperium
19:07 | getickert von Felix Rieseberg
“Im letzten Quartal hatten wir rund 250 Millionen Besucher in unseren Stores.” Steve erzählt vom New Yorker Apple Store und wie er 1976 mit Apple begann – nur 34 Jahre später freut man sich über eine Unternehmensgröße von 50 Milliarden US-Dollar.
Tschüss, W-LAN
19:02 | getickert von Felix Rieseberg
Es kam wie befürchtet: Das W-LAN ist nun offiziell abgestürzt, die Journalisten vor Ort verlassen sich jetzt auf ihre UMTS-Karten.
Es geht los
19:00 | getickert von Felix Rieseberg
“Bitte stellen Sie Ihre Telefone auf lautlos” – Der magische Spruch, der bei Apple schon fast traditionell die Events einläutet. Das Licht wird gedimmt, Bob Dylan säuselt durch die Lautsprecher.