Crayfish
Fuddl
Bei halo kam die Diskussion auf, dass dessen open world features nicht zu viele wären, weil man alle schaffen kann. Bei Assassins Creed und Farcry und was weiß ich (zelda botw) ist die Argumentation dann aber immer das das alles zu viel sei. Letzteres ist quasi wie forza. Nur niemand zwingt einen jede Quest zu machen. Genau wie hier die Blitzer und Straßen sammeln etc. Im Falle der open world action Spiele existiert aber scheinbar ein unsichtbarer Zwang, der dann das Spiel insgesamt zerstört, hier nicht.
Ich verstehe den Unterschied nicht bzw den unsichtbaren Zwang.
"Forza Horizon" ist ein Spiel, dass du immer mal wieder einlegst, da die Map das große Plus des Spiels ist. Da fährst du auch mal nur planlos durch die Gegend, quasi wie virtuelles Spazierenfahren, da brauchst du nicht unbedingt einen Progress. Aber wer legt ein Actionspiel ein, nur um die Welt zu genießen? Sobald der Abspann gelaufen ist und ich keine Lust auf 100% hab, fliegt das Ding aus der Konsole.
Vieles machst du bei "Forza" im Vorbeifahren mit. Oder suchst akribisch danach. Wie schon öfter festgestellt wurde, legt hier jeder seinen Spielefokus auf etwas andere Aspekte des Spiels. Das ist bei Action-Adventures ebenfalls anders. Ich kenne niemanden, der "BotW" nur spielt, um alle Krog-Samen zu sammeln.