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Musik Death & Black Metal

Btw: Kann sich noch jemand an die grauenhaften "Goatlord" erinnern?
Auf dem legendären "Turbo Records"-Label, welches ja auch so Perlen wie "Beherit" unter die Menschheit gebracht hat. :D
 
Übrigens bin ich gerade dabei, mich von all meinen CDs zu trennen und komplett auf MP3 und co. umzusteigen. Spart Platz und füllt die Kasse ein wenig. Höre zuhause sowieso nur noch Musik von der Festplatte (meist über die PS3), insofern haben die Scheiben ausgedient.
 

:rofl: Da werden Erinnerungen wach.

Hatte nicht Roadrunner auch ein Sublabel für Schrottbands? Ich kann mich noch düster an eine absolute Minusscheibe von einer Band namens Acrophet erinnern. (Roadracer....jetzt isses mir wieder eingefallen). Dagegen waren die Jungs von Wehrmacht und O.L.D. geradezu Virtuosen an den Instrumenten.
 
Übrigens bin ich gerade dabei, mich von all meinen CDs zu trennen und komplett auf MP3 und co. umzusteigen. Spart Platz und füllt die Kasse ein wenig. Höre zuhause sowieso nur noch Musik von der Festplatte (meist über die PS3), insofern haben die Scheiben ausgedient.
Schick ma Liste, falls du kein Bock auf ebay hast.

Ich hatte mir zwar auch schon überlegt, das mit den CDs aufzugeben - aber ich bin einfach noch nicht so weit. :zahn:
 
Bin gerade irgendwie auf dem Retro-Trip und hab mir erstmal die "Storm of the Light's Bane" von Dissection geholt. Was für ein Hammeralbum, unglaubliche Melodien, die trotzdem eine klirrenden Kälte versprühen. Erinnert mich etwas an eine heftigere Version von Edge of Sanity.

Jetzt bin ich ziemlich heiß auf mehr Material in der Art, da die ganze "klassische" Black/Death Metal Phase vor meiner Zeit war. Empfehlt mal was in die Richtung bitte, am liebsten die skandinavische Schiene. :)
 
Bin gerade irgendwie auf dem Retro-Trip und hab mir erstmal die "Storm of the Light's Bane" von Dissection geholt. Was für ein Hammeralbum, unglaubliche Melodien, die trotzdem eine klirrenden Kälte versprühen. Erinnert mich etwas an eine heftigere Version von Edge of Sanity.
Jup, definitiv einer meiner Topkandidaten für das beste Album aller Zeiten. :)
Der Vorgänger "The Somberlain" ist auch großartig, allerdings etwas roher und weniger perfekt.

Jetzt bin ich ziemlich heiß auf mehr Material in der Art, da die ganze "klassische" Black/Death Metal Phase vor meiner Zeit war. Empfehlt mal was in die Richtung bitte, am liebsten die skandinavische Schiene. :)
Mal ein wenig in Richtung Dissection:

* Unanimated - Ancient God Of Evil
* Unanimated - In the Light of Darkness
* Profundi - The Omega Rising
* Naglfar - Sheol / Pariah / Harvest (sind 3 Alben, die hochgelobte "Vittra" finde ich schwächer, geht mir zu sehr in Richtung BM)
* Black Horizons - A Dream's Funeral
* Soulreaper - Written In Blood
* Soulreaper - Life Erazer
 
Zuletzt bearbeitet:
Jup, definitiv einer meiner Topkandidaten für das beste Album aller Zeiten. :)
Der Vorgänger "The Somberlain" ist auch großartig, allerdings etwas roher und weniger perfekt.

Schade, dass der Nötveidt danach so abgedreht ist. Allerdings hätten sie solch ein Album wohl ohnehin nicht mehr toppen können.

Mal ein wenig in Richtung Dissection:

* Unanimated - Ancient God Of Evil
* Unanimated - In the Light of Darkness
* Profundi - The Omega Rising
* Naglfar - Sheol / Pariah / Harvest (sind 3 Alben, die hochgelobte "Vittra" finde ich schwächer, geht mir zu sehr in Richtung BM)
* Black Horizons - A Dream's Funeral
* Soulreaper - Written In Blood
* Soulreaper - Life Erazer

Die Sheol hab ich sogar schon, hätte ich jetzt aber nicht mit Dissection in Verbindung gebracht. Fand ich damals (vor 5,6 Jahren) ganz gut, auf Dauer aber etwas anstrengend. :verl: Werd der nochmal ne Chance geben. In die anderen Sachen werd ich mal reinhören, danke Frog.
Ist Soulreaper nicht auch aus ehemaligen Dissection-Typen?
 
Ich fand die "Storm of the Lights Bane" bis auf ein Stück stinklangweilig. Und live waren Dissection auch zum Schnarchen. Im Prinzip hat Nödveidt genau das richtige getan. :D
 
Erinnert mich etwas an eine heftigere Version von Edge of Sanity.

Grade mal wieder die Purgatory Afterglow gehört und ich muss meine Meinung revidieren. Die Platte rockt wie Sau. Dan Swanö hat damit ein zeitloses, melodiöses und trotzdem unglaublich hartes Album erschaffen. Das zweistimmige Gitarrenlead am Ende von Twilight haut alles weg. Bei den Melodien im Verbund mit den Texten auf dem Album entsteht bei mir eine unglaubliche Gänsehaut, manchmal kann ich gar nicht fassen, dass so etwas geschrieben wurde. Auf jeden Fall auf einer Stufe mit der "Storm of the Light's Bane".

Ansonsten hab ich nochmal in die "Sheol" gehört und das Ding ist ein unglaubliches Brett. Was für ein Hassbrocken, muss mir das nochmal in aller Ruhe zu Gemüte führen.

Außerdem noch in die Black Horizons gehört und das Ding klingt ja wirklich exakt wie Dissection. Zwar ziemlich fett, aber irgendwie finde ichs ein bisschen öde, wenn Bands nur (!) kopieren.

"Of Darksome Ooorigiiiin!!!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorgänger "The Somberlain" ist auch großartig, allerdings etwas roher und weniger perfekt.

:hail:

Die akustischen Interludes. :love:
Ansonstens kommt das Album eigentlich in keinster Weise an die "Storm of the Light's Bane" ran, "Night's Blood" ist einfach der größte Song, den ich je gehört habe. Das ist wirklich unfassbar, da kommt kein "Inno a Satana" oder ähnliches ran. Trotzdem ist "The Somberlain" ein verdammt starkes Album, das ungefähr 95% der restlichen Szene einfach wegfegt.
 
Momentan muss man unbedingt diese Scheibe hören, sonst ist man nur ein halber Mensch:

[IMG]Quelle: http://www.metal.de

Code - Resplendent Grotesque
Progressiver Metal mit starken Einflüssen aus dem Black- und Death-Metal-Bereich. Ziemlich originell, erinnert bisweilen an Arcturus (in hörbar...) und Satyricon zu "Rebel Extravaganza"-Zeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon jemand in die neue Behemoth reingehört? Ov Fire and the Void ist ein unglaublich fetter Song, klingt wie sich langsam ausbreitende Lava. :sabber:
Auch sonst ist das Album richtig stark, muss aber noch ein paar Durchläufe einlegen.
 
Ich finde das Album einfach nur öde. Klinische Produktion und uninspiriertes, x Mal gehörtes Gekloppe ohne jegliche Überraschungsmomente. Hat man von anderen schon wesentlich besser gehört.

Im Moment finde ich "Privilegium" von Secrets of the Moon ziemlich gut: Ist stark von alten Samael und Celtic Frost beeinflusst und hat eine einzigartige, kalte Atmosphäre.
 
Ach ja, die neue Scheibe von Ruins of Beverast ist auch irgendwie...interessant! Ich kann noch gar nicht sagen, ob ich sie wirklich gut finde, das ist schon sehr, sehr ungewöhnliche Mucke, als würden Autopsy auf Bathory und frühe Satyricon treffen. Sollte man zumindest mal gehört haben. Ich brauche noch ein paar Durchläufe bevor ich sagen kann ob ich das mag oder nicht (komisch, kommt in letzter Zeit öfter vor, zuletzt bei Porcupine Tree).
 
Passend zu meiner ausgesprochen miesen Laune buddle ich eine Black-Metal-Perle nach der anderen aus.

Deathspell Omega - Fas- Ite, Maledicti, In Ignem Aeternum

Völlig krankes, extrem aggressives und sehr jazzig vertracktes Album. Für Florida-DM-Freaks völlig unhörbar, ein Traum für Leute, denen Hate Eternal zu melodisch sind. Jump! Jump! :D

[IMG]
 
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