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Das bezog sich mehr aufs fett werdenHat mit Alkohol weniger zu tun, wenn ich nix trinke, hab ich noch weniger Bock
Das bezog sich mehr aufs fett werden
Ja wenn! Und wenns nicht nur Bier is.Wenn ich nur trinke, nehme ich ab.
Iso-CRPGs gehen immer.
Betrifft auch Spiele und deren verdummung.Aus den schnell geschnittenen Medien resultiert inzwischen die geringe Konzentrations- und Aufmerksamkeitsspanne bei den Schülern. Einen kompletten Spielfilm gucken? Vergesst es, nach 20 Minuten wirds schon kolossal unruhig.
Völlig egal. Wenn du mit den Spielen Spaß hast, muss man sich doch nicht durch quälen. Da kann der Spaß auch nach wenigen Stunden schon verfliegennoch nicht ein einziges Spiel dieses Jahr durchgespielt
Meine ich echt nicht böse, aber dafür könntest Du jedes Monat wahrscheinlich ein Wochenende irgendwohin fahren und es Dir richtig gut gehen lassen
Tolles Spiel!nun habe ich zufällig "Dave the Diver" entdeckt. Hoffe, das ist nicht so schnell durchgespielt.
Qft.Was soll ich schreiben... ich denke, man sollte "Gaming" einreihen in die Unterhaltung generell. Wenn man zu oft hüpft, dann bleibt man nicht dran, es gibt bei jedem Spiel etwas, was dann stört ... ich habe es aufgegeben.
Was imho wichtig ist: Wenn man zu wenig Zeit hat, oder gar spannendere Dinge macht als vor einem Bildschirm zu eskapisken (ist kein Wort), dann ist das eher ein gutes Zeichen. Man hat nichts per se von einer Platin-Trophäe (für @Tempest2K: Gamerscore), einem virtuellen Item oder der Tatsache, dass man "nun Spiel X geschafft hat", wenn es nicht das ist, wozu es da ist: Spaß.
Außer, das Leben ist so öde, dass man das Gefühl, etwas geschafft zu haben, an dem Konsum eines Unterhaltungs-Artikels bemisst. Gilt btw. für ganz viele Sachen. Man hat auch nichts davon, wenn man in den Konsum von Sport abtaucht, und dann jedes Spiel der Bayern schauen "muss", und dann ist man gefühlt "Meister" mit denen.
Deswegen scheiße ich ja auf die Games, wenn es keinen Spaß macht, egal wann.. nach 1 Stunde oder 20.. dann tue ich es nicht mehr. Außer, es "bringt" mir etwas, was ich will: Dopamin oder Community. Es gibt maybe 2-3 Games im Jahr, bei denen ich echt Bock habe – bei den meisten frage ich mich irgend wann: WTF, warum tue ich das überhaupt. Warum schaue ich diese Serie, nur weil die Staffel eh bald um ist?
Aber was ich verstehe: So einen Default-Fallback, auf den man sich verlassen kann. Wo man denkt: Bruh, das kann ich machen, macht immer Bock. Aber in der Realität ist es komplizierter.
den hab ich leider nicht gefunden bisher. Wären bei mir auch mehrere, je nach StimmungAber was ich verstehe: So einen Default-Fallback, auf den man sich verlassen kann. Wo man denkt: Bruh, das kann ich machen, macht immer Bock. Aber in der Realität ist es komplizierter.