• Wie letztes Jahr von einigen gewünscht, hier eine Erinnerung zur Unterstützung.
  • Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.

Da ist sie wieder... die Zockunlust.

Mein Genre sind halt Loot-Games. PoE, Diablo, Destiny, Grim Dawn, Wolcen etc. pp. Die gehen auch immer wieder zwischendurch.

Dazu aktuell Wo Long.
 
Aus den schnell geschnittenen Medien resultiert inzwischen die geringe Konzentrations- und Aufmerksamkeitsspanne bei den Schülern. Einen kompletten Spielfilm gucken? Vergesst es, nach 20 Minuten wirds schon kolossal unruhig.
Betrifft auch Spiele und deren verdummung.

Geht scheinbar auch gerade durch die Medien via resi 4 und den gelben Kisten.

Die neue Folge des Gamestar Podcast greift das auch auf. Läuft gerade bei mir

 
Ich bin da ambivalent. Natürlich ist es so wie beschrieben. Aber es gibt sicher auch Vorteile.

Und aus unserer Perspektive ist das auch immer anders. Ich selbst kann mich auch schon daran erinnern, dass ich bei längeren Filmen usw unruhig war.

Hier sollte man nicht alles zusammenwerfen. Und eine Gameboy-Session bestand eher aus vielen kleinen Episoden/Leveln als 5 Stunden Grinding am Stück … ich habe das Gefühl, die heutigen Medien versuchen die Zeit der Rezipienten zu stehlen.

Und generell, wenn der Film gut ist, dann schaut man auch gespannt zu. Aber wenn dann mittelmäßiger Content kommt, können die Kids bei dem Angebot heute auch mal skippen und Scheiss drauf.

Da muss man nix mehr durch-konsumieren, weil es gekostet hat. Bei mir ja nicht anders: mittelmäßig, hab ich keine Zeit für. Aber dann sitzen sie stundenlang im Flow beim Zeichen oder bingen Manga durch. Die selben Kinder die sonst bei öden Filmen nach zehn Minuten sich nur noch wälzen.
 
Ende April 2024 und noch nicht ein einziges Spiel dieses Jahr durchgespielt. Okay, mit meiner Gruppe spiel ich "Elden Ring" und das wird noch ne Weile gehen. Alleine spiele ich derzeit nichts. Nicht mal "Super Mario Bros. Wonder" hab ich länger als bis in Welt 2 gespielt. Vor ner Woche hab ich mir für die Switch alle Mega Man (X)-Teile runtergeladen, waren alle im Angebot. Der Backlog wird länger und länger... Kaufen müsste ich gar nichts. Ich tu es trotzdem. Warum? Weiß nicht. Vielleicht, weil ich hoffe, dass es "besser" wird.

"Stellar Blade" liegt jetzt neuerdings hier rum, "Sand Land" kommt wohl Dienstag hinzu. Ab auf den Stapel - Boom.

Beruflich muss ich jetzt einiges an Klassenarbeiten durchspielen, Terminsachen wegen den Prüfungen. Das ist aktuell mein echter Endboss.
 
ganz ehrlich. Spar die Kohle. So wie Du es beschreibst, ist es rausgeschmissenes Geld.
Meine ich echt nicht böse, aber dafür könntest Du jedes Monat wahrscheinlich ein Wochenende irgendwohin fahren und es Dir richtig gut gehen lassen 😊

Spannend, seit ich das Besitzen aufgegeben habe, gamepass und nur noch digital kaufe, sind es wahrscheinlich 2 Spiele pro Jahr die ich kaufe, zuletzt alan wake II. Das aber von Anfang bis Ende durchgespielt. Und gerade wieder Hades ausgegraben und installiert, das macht weiterhin Spaß.

Als nächstes kommt Hellblade II dran.

Meine ganze Sammlung von videogames gammelt irgendwo am Dachboden rum. Ich nehme mir zwar vor Ihnen einen gebührenden Platz zu geben, aber bisher ist das nur ein netter Gedanke.
 
Die Motivation war bis auf das Erledigen der Weekly Challenges bei GT7 auch weg, nun habe ich zufällig "Dave the Diver" entdeckt. Hoffe, das ist nicht so schnell durchgespielt.
 
Was soll ich schreiben... ich denke, man sollte "Gaming" einreihen in die Unterhaltung generell. Wenn man zu oft hüpft, dann bleibt man nicht dran, es gibt bei jedem Spiel etwas, was dann stört ... ich habe es aufgegeben.

Was imho wichtig ist: Wenn man zu wenig Zeit hat, oder gar spannendere Dinge macht als vor einem Bildschirm zu eskapisken (ist kein Wort), dann ist das eher ein gutes Zeichen. Man hat nichts per se von einer Platin-Trophäe (für @Tempest2K: Gamerscore), einem virtuellen Item oder der Tatsache, dass man "nun Spiel X geschafft hat", wenn es nicht das ist, wozu es da ist: Spaß.

Außer, das Leben ist so öde, dass man das Gefühl, etwas geschafft zu haben, an dem Konsum eines Unterhaltungs-Artikels bemisst. Gilt btw. für ganz viele Sachen. Man hat auch nichts davon, wenn man in den Konsum von Sport abtaucht, und dann jedes Spiel der Bayern schauen "muss", und dann ist man gefühlt "Meister" mit denen.

Deswegen scheiße ich ja auf die Games, wenn es keinen Spaß macht, egal wann.. nach 1 Stunde oder 20.. dann tue ich es nicht mehr. Außer, es "bringt" mir etwas, was ich will: Dopamin oder Community. Es gibt maybe 2-3 Games im Jahr, bei denen ich echt Bock habe – bei den meisten frage ich mich irgend wann: WTF, warum tue ich das überhaupt. Warum schaue ich diese Serie, nur weil die Staffel eh bald um ist?

Aber was ich verstehe: So einen Default-Fallback, auf den man sich verlassen kann. Wo man denkt: Bruh, das kann ich machen, macht immer Bock. Aber in der Realität ist es komplizierter.
 
Was soll ich schreiben... ich denke, man sollte "Gaming" einreihen in die Unterhaltung generell. Wenn man zu oft hüpft, dann bleibt man nicht dran, es gibt bei jedem Spiel etwas, was dann stört ... ich habe es aufgegeben.

Was imho wichtig ist: Wenn man zu wenig Zeit hat, oder gar spannendere Dinge macht als vor einem Bildschirm zu eskapisken (ist kein Wort), dann ist das eher ein gutes Zeichen. Man hat nichts per se von einer Platin-Trophäe (für @Tempest2K: Gamerscore), einem virtuellen Item oder der Tatsache, dass man "nun Spiel X geschafft hat", wenn es nicht das ist, wozu es da ist: Spaß.

Außer, das Leben ist so öde, dass man das Gefühl, etwas geschafft zu haben, an dem Konsum eines Unterhaltungs-Artikels bemisst. Gilt btw. für ganz viele Sachen. Man hat auch nichts davon, wenn man in den Konsum von Sport abtaucht, und dann jedes Spiel der Bayern schauen "muss", und dann ist man gefühlt "Meister" mit denen.

Deswegen scheiße ich ja auf die Games, wenn es keinen Spaß macht, egal wann.. nach 1 Stunde oder 20.. dann tue ich es nicht mehr. Außer, es "bringt" mir etwas, was ich will: Dopamin oder Community. Es gibt maybe 2-3 Games im Jahr, bei denen ich echt Bock habe – bei den meisten frage ich mich irgend wann: WTF, warum tue ich das überhaupt. Warum schaue ich diese Serie, nur weil die Staffel eh bald um ist?

Aber was ich verstehe: So einen Default-Fallback, auf den man sich verlassen kann. Wo man denkt: Bruh, das kann ich machen, macht immer Bock. Aber in der Realität ist es komplizierter.
Qft.

Gesundheit > alles. Da gehört Gaming leider nur bedingt dazu...
 
Ich kann machen, was ich will. Am Ende lande ich dann eh wieder am Anfang. Und, was mir auch auffällt: Ich habe soooo viele Games nach (Jahren) noch einmal angefangen usw. aber am Ende dann wieder aus den selben Gründen aufgehört, die habe ich nur verdrängt oder dachte "Jetzt wirds aber anders"...

Aber: Ist das schlimm? Nö! Bin kein Spiele-Journalist oder Streamer, und wenn, dann wäre es mein Job. Ich arbeite ja auch nicht nur Sachen, die ich geil finde.

Was meine Freizeit angeht: Da können alle um mich herum X oder Y hypen, wie sie wollen. Ich höre ja auch nicht zwangsläufig Musik, die auf den Bravo-Hits (125 btw.. wir sind so alt) ist.

Dennoch bietet es sich an, manchmal...doch das zu essen, was der "Bauer" nicht kennt. Nur so bekommt man auch neuen Input .. im Alter :D ... und das ist auch etwas das Problem. Wie ich merke, wie mein Kind auf jedes Genre und jedes Game "erst einmal" abgeht positiv. Klar, das ist "neu". Für uns? Was haben wir denn noch "nicht" gesehen, was uns flashen würde? Und – entgegen – was haben wir alles schon gespielt, was dann doch nicht so geil war.

Das ist eine Aneinanderreihung von Präzedenzen. Nennt man auch Erfahrung!
 
Zurück
Oben