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Konsole/PC Cyberpunk 2077

  • Ersteller Ersteller Enrico Pallazzo
  • Erstellt am Erstellt am
Enden ja, aber aufgeteilt auf 2 verschiedene Missionsstränge wenn ich nicht irre. Muss nicht jedes Ende sehen aber die beiden Stränge unterscheiden sich nach allem was ich gesehen habe schon sehr.
ja, die beiden Stränge sind sehr unterschiedlich. Das 3,5. Ende trifft sich bei beiden bei einer weiteren Entscheidung. ;)

300? Puh.. dann aber auch mit allen Gigs und allem Kleinkram mh? Ich denke ich bin aktuell bei knapp über 100 abgeschlossenen Missionen.
ja, alles alles. 173h!
 
Ja da werd ich nicht hinkommen. Ich habe jetzt noch mindestens 100h weniger und ich denke die Motivation da noch weiter abzugrasen wird sich nach dem Ende der Story dann auch recht schnell erschöpfen. Ich bezweifle auch, dass noch mal Content kommt der einen wieder ins Spiel zieht. Wobei sie auch gesagt haben 2.0 wäre das letzte große Update gewesen..wäre schon nett, wenn man irgendwann 20 Punkte in jedem Attribut bekommen könnte - sprich das Max Level nochmal erhöht werden würde.
 
WOZU Transmog nutzen?! Damit man nicht rumläuft als wäre man in ne Altkleidersammlung gefallen?! Mir persönlich ist auch das fashion game bei solchen Spielen SEHR wichtig. Ich glaube ich hab mehr Zeit damit verbracht Händler nach coolen Klamotten abzugrasen als mit Gigs in der Main Kampagne zu spielen :D
Jup, war bei mir genauso - fand es ganz übel dass das damals mit den Klamotten und den Stats so bescheuert gelöst war. Mir waren dann die Stats nicht so wichtig wie ein gutes Outfit :D
 
Wie würdet ihr leveln für tendenziell actionlastiges Schusswaffen-gameplay?
Schusswaffen ist in dem Fall zu allgemein gefragt denke ich. Da das Spiel zwischen den einzelnen Kategorien stark differenziert müsstest du das auch. Ich glaub da muss man sich schon relativ früh entscheiden auf was man am Ende gehen will.
 
Danke euch. Habe bei sowas im Vorhinein immer die (meist unbegründete Sorge) irgendwas falsch zu machen, aber prinzipiell sieht das ja recht simpel aus. Werde mal in Richtung Rifles und Sniper gehen :)
Kann man Intelligenz komplett vernachlässigen wenn mich dieses netrunner/hacking zeugs gar nicht anmacht? Oder rächt sich das dann irgendwann und sollte ein bisschen mitgeskillt werden?
 
die (meist unbegründete Sorge) irgendwas falsch zu machen
Den Gedankengang versteh ich immer nicht. Betrifft aber alle Rollenspiele. Wieso ist es denn "Falsch", wenn man einen Magier spielen will, der draufschlägt? Das is doch die Idee von Rollenspiel. Dass man spielt, wie man selbst will und nicht wie das am effizientesten is!? Am Ende guckt man dann in einen Guide und hat die gleiche Ausrüstung, wie alle da draußen. Klasse. Dann kann man auch gleich ein Action Adventure ohne RPG draus machen.
 
Den Gedankengang versteh ich immer nicht. Betrifft aber alle Rollenspiele. Wieso ist es denn "Falsch", wenn man einen Magier spielen will, der draufschlägt? Das is doch die Idee von Rollenspiel. Dass man spielt, wie man selbst will und nicht wie das am effizientesten is!? Am Ende guckt man dann in einen Guide und hat die gleiche Ausrüstung, wie alle da draußen. Klasse. Dann kann man auch gleich ein Action Adventure ohne RPG draus machen.
Weil gewisse Pfade es unnötig verkomplizieren und man dadurch eben auch weniger Spielspaß haben kann (!!). Klar. Kannst und SOLLST du experimentieren, aber - und da sind wir wieder beim Punkt - nicht für jeden ist der Weg das Ziel. Im Gegenteil. Wenn das Ziel ist, möglichst flüssig durchs Spiel zu kommen und sich eventuell auch übermächtig zu fühlen - zumindest ist das mein (!) Ziel bei RPGs -, dann ist der Cookie-Cutter-Build oder eine gewisse Stringenz eben notwendig. Du unterschätzt - glaube ich - auch einfach, dass nicht jeder 2 Stunden experimentieren möchte, um das herauszufinden, dass der Pfad doch nix ist. Das sind 2 Stunden, die man dann vom seinem Ziel wieder weg, so wenn einem das Gefuchtel im Baum ansonsten nichts gibt. Ich gehe an so Spiele da immer super einfach dran: Wie will ich spielen? Was will ich damit erreichen? Was ist für diesen Stil der beste Build? Und dann nehme ich das 1:1 aus einem Net-Build und konzentriere mich ansonsten auf das, was mir geboten wird. Ich bräuchte also eigentlich den ganzen RPG-Build-Shit garnicht (Übrigens auch eines der Dinge, die mir bei den heutigen Spielen auf die Eier gehen..). Mir würden Archetypes und automatisches Leveln zB super reichen. Oder ein Respec dann in andere Archetypes (das wird übrigens eh und je jetzt bald mit AI kommen, dass du mit Worten ausdrücken kannst, wohin du dich entwickeln willst und das Spiel gibt dir dann Empfehlungen). RPG ist dann bei mir: Entscheidungen in Gesprächen. Entscheidungen im Spiel ("Soll ich den jetzt abknallen?" "Muss ich den Knopf hier drücken?"). Crafting... Das ganze System um Traits, Skills, whatever nervt mich mittlerweile nur noch. Es ist iO, wenn man mit so paar Sachen bissl "min/max"-en kann, aber das ist dann bei mir auch eher auf Destiny-Niveau.

Ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich das in der Vergangenheit groß gemacht hätte. Auch DA hab' ich mich fast ausschließlich maximal aufs Gameplay konzentriert. Auch bei WoW Classic, wo ich super krass investiert war, hat man halt geguckt, was gerade so "in" ist für die Rolle und dann das eben genommen und maximal 1-2 Situational Skills gewechselt.

Ist auch ein Grund, warum ich immer noch von BG3 weg bleibe. Bin da total fitzelig und beunruhigt durch die ganzen Optionen.
 
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Aber da sind wir doch wieder beim Punkt: Spiele vergessen mittlerweile "Nein" zu sagen. Ich mag die "Nein"-Spiele. Die Reduktion aufs Gameplay. Ein Core-Element, dass dann sukzessive erweitert wird. Das ist uns >2010 irgendwie vollkommen abhanden gekommen. Zumindest abseits von Nintendo und Indies. Bei so Dingen wie PoP sieht man jetzt aber wieder, dass das doch wunderbar funktioniert. Nur scheint ja der "Core"-Gamer dann wieder zu jammern, dass er doch keine Open World, keine 500 Quests und 20000 Replayabilities, um auch das letzte bissl Milch aus dem Game und den 60 Euro rausgemolken zu haben. Schon ne dumme Zeit IMHO.
 
Ist auch ein Grund, warum ich immer noch von BG3 weg bleibe. Bin da total fitzelig und beunruhigt durch die ganzen Optionen.
Ja! BG3 ist perfektes Beispiel. Da ist der Weg das Ziel. Die Geschichten, alles. Und deswegen bin ich da auch raus - und weil Rundenbasiert.
Das ganze System um Traits, Skills, whatever nervt mich mittlerweile nur noch. Es ist iO, wenn man mit so paar Sachen bissl "min/max"-en kann, aber das ist dann bei mir auch eher auf Destiny-Niveau.
So richtig light (ausschließlich) macht das irgendwie keiner. Finde das mit dem Leveln automatisch durchs Tun, wie das hier bei den extra Werten is, super. Mehr braucht es eigentlich nicht. Du schießt viel? Dann bist du da jetzt besser drin, yeah! Fertig.
 
Aber da sind wir doch wieder beim Punkt: Spiele vergessen mittlerweile "Nein" zu sagen. Ich mag die "Nein"-Spiele. Die Reduktion aufs Gameplay. Ein Core-Element, dass dann sukzessive erweitert wird. Das ist uns >2010 irgendwie vollkommen abhanden gekommen. Zumindest abseits von Nintendo und Indies. Bei so Dingen wie PoP sieht man jetzt aber wieder, dass das doch wunderbar funktioniert. Nur scheint ja der "Core"-Gamer dann wieder zu jammern, dass er doch keine Open World, keine 500 Quests und 20000 Replayabilities, um auch das letzte bissl Milch aus dem Game und den 60 Euro rausgemolken zu haben. Schon ne dumme Zeit IMHO.
Naja, ja und nee, liegt eher daran, dass die Leute - berechtigterweise - aus den Spielen unterschiedliche Sachen ziehen (wollen). Cyberpunk "exklusiv" als Shooter spielen kann man machen, dann isses aber halt scheiße, auch als 2.1. Wie und wieso hindert man die Leute daran?
 
Aber da sind wir doch wieder beim Punkt: Spiele vergessen mittlerweile "Nein" zu sagen. Ich mag die "Nein"-Spiele. Die Reduktion aufs Gameplay. Ein Core-Element, dass dann sukzessive erweitert wird.

Dann hättest du bei CP77 quasi, also wenn man RPG und Open-World weglässt genau DAS, was du bei den Sony-Spielen als langweiliger Einheitsbrei kritisierst! ;)
 
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