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  • Nach viel zu langer Zeit ist mal wieder ein Zockertreffen angesagt. Der Termin steht! Sei dabei! Ich will auch!

Apple iPhone

Wie ist eigentlich die Edge-Verfügbarkeit im E-Netz?

Nach meiner Erfahrung inzwischen richtig gut. GPRS erlebe ich nur noch extrem selten. 3G ist in Städten eigentlich auch super ausgebaut, auch HSDPA wird immer mehr. Nur scheint mir in im E-Netz in Gebäuden eher das 3G zu GSM zu wechseln als es bei D1 der Fall ist.
 
Jo klar, kommt halt auf das Telefonieren an. Ich bin fast immer am Limit gewesen oder sogar drüber, deswegen ist es für mich attraktiv! Mit der Online-Telefnie ist es quasi auch für mich eine EU-Flatrate, die 120 Minuten gehen dann nur für andere Mobilnetze drauf.
 
„The Yes Men“ nehmen Apple und das iPhone ins Visier

Apple surft auf der grünen Welle. Anfangs noch kritisiert für zu wenig Nachhaltigkeit, gilt der Lifestyle-Konzern inzwischen als Vorreiter der Computer-Branche in Sachen Umweltfreundlichkeit – sofern man lediglich die verwendeten Materialien berücksichtigt. Betrachtet man den Produktionsprozess einschließlich der Rohstoffbeschaffung, zeichnet sich ein weniger freundliches Bild.

Rohstoffe für High-Tech-Produkte sind auf dem Weltmarkt hart umkämpft und werden zunehmend knapper und teurer. Wenige Rohstoff-Konzerne versorgen die Welt und beuten beim Abbau der meist in Schwellen- und Dritte-Welt-Ländern geförderten Rohstoffe Arbeiter gnadenlos aus. Allein im Kongo seien bereits über 5 Millionen Todesopfer zu beklagen, die direkt oder indirekt mit dem Rohstoff-Abbau zu tun gehabt hätten, so die Aktivistengruppe The Yes Men.

Mit der jüngsten Aktion - Konfliktfreies iPhone - machen die Yes Men darauf aufmerksam, dass auch trendige Aktionärslieblinge wie Apple den Menschen gegenüber in der Verantwortung stehen, die die Rohstoffe für die Produktion der Gadgets fördern. Außer Apple sind aber auch iPhone-Käufer und -Besitzer mitverantwortlich für das Leid der Arbeiter in den rohstofffördernden Ländern. Wie praktisch ist es da, dass die Yes Men mit dem iPhone 4CF ein kostenloses Upgrade für ein reines Gewissen anbieten.

Die Yes Men bezeichnen sich selbst als Netzkunstgruppe, die sich der Kommunikationsguerillamethoden bediene, um auf Missstände aufmerksam zu machen. So gibt man sich regelmäßig auf Wirtschaftskongressen als Vertreter der Welthandelsorganisation (WTO) aus.

Für international großes Aufsehen sorgte die 2004 von der BBC verbreitete Meldung, der Konzern Dow Chemical würde die Angehörigen der Bhopal-Opfer nachträglich mit zwölf Milliarden US-Dollar entschädigen. Bei dem Chemie-Unglück in Indien kamen 1977 mehrere Tausend Menschen ums Leben und schätzungsweise 500.000 Inder erlitten Verletzungen. Viele der Verletzten leiden noch heute an Spätfolgen und Missbildungen bei Neugeborenen treten in der Region überproportional häufig auf. Die Falschmeldung geht auf die Yes Men zurück und sorgte bis zur Richtigstellung für einen Kurs-Verlust der Dow-Chemical-Aktien von zwei Milliarden US-Dollar. Das Ansehen des verantwortlichen Konzerns wurde in der Öffentlichkeit weiter beschädigt, als man der Presse erklärte, dass man keineswegs beabsichtige, die Familien der Opfer zu entschädigen und auch sonst keine Verantwortung übernehmen wolle.

maclife.de
 
Ein schwieriges Thema, dass den Thread hier, wenn man es richtig diskutieren möchte, komplett sprengen würde. Dass man sich das iPhone herausgepickt hat ist einerseits aus PR Gründen verständlich, aber wiederum auch kritikwürdig, da es nicht Apple allein betrifft, sondern im Grunde jeden Hersteller.

Hier ein kleiner, recht interessanter Bericht über Blutrohstoffe: http://www.n24.de/news/newsitem_6260146.html
 
TAIWAN STATT JAPAN
Neue Hersteller für Apple-Kopfhörer


Apples Standard-Kopfhörer* haben Berichten aus Taiwan zufolge einen neuen Hersteller: In Zukunft werde nicht mehr das japanische Unternehmen Foster, sondern das Foxconn-Mutterunternehmen Hon Hai Precision Industry sowie Chang Uei Precision Industry die weißen Kopfhörer herstellen. Die erste Bestellung Apples soll zwischen 5 und 10 Millionen Taiwan-Dollar (rund 125.000 und 250.000 Euro) liegen.

macnews.de
 
Apple verzichtet auf den Jailbreak-Spion

Erst sechs Monate nachdem Apple eine Programmierschnittstelle zur Enttarnung von gehackten iPhones eingeführt hatte, hat es sich auch schon ausspioniert. Laut Meldungen von Entwicklern ist es in iOS 4.2 nun nicht mehr möglich zu entdecken, ob der Nutzer die Firmware manipuliert hat. Vor allem Anwendungen im Bereich der Verwaltung mobiler Geräte wie Airbase oder Sybase Afaria konnten bisher automatisch aufspüren, welches Glied in der Kette unter einem beeinträchtigten OS läuft und damit möglicherweise eine Gefahr für das Netzwerk darstellt. Für Entwickler ist Apples Entscheidung ein Rätsel, allerdings gibt es für sie wohl Alternativen, die eine ähnliche Spionage auf anderem Weg garantieren können.


Während Apple selbst auf einen Kommentar zum Thema verzichtete, laufen sich Spekulanten noch warm. Angeblich sei es ein Rückzug auf dem Schlachtfeld zwischen Hackern / Jailbreakern und Apple. Erst im Sommer wurde das Manipulieren der Firmware in den USA legalisiert und Apple damit die Waffen aus der Hand genommen. Statt einer Kapitulation könnte Apples Vorstoß jedoch auch als eine Strategieänderung verstanden werden. Denn trotzdem das Jailbreaken inzwischen legal ist , beklagt Apple ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Wie man in Cupertino das Problem weiter angehen will, ist derzeit noch offen.

macnews.de
 
IBM kann sich bis 2015 holografisches FaceTime vorstellen

Jedes Jahr führt IBM eine Befragung unter Top-Ingenieuren der Entwicklungsabteilung durch, um deren Visionen für die kommenden Jahre in Erfahrung zu bringen. IBM investiert pro Jahr ungefahr sechs Milliarden Dollar in die Entwicklung neuer Technologien und gehört damit zu den Unternehmen mit dem größten R&D-Budget. Aus der Umfrage geht hervor, dass sich die Wissenschaftler bereits für das Jahr 2015 vorstellen können, eine Art 3D-FaceTime zur Marktreife zu bringen. So soll es mit Mobiltelefonen möglich sein, holografische Projektionen zu erzeugen und auf diese Weise Videotelefonate zu führen. IBM hat zudem Konzepte vor Augen, um die Abwärme von Computern zum Heizen zu verwenden oder Akkus mit "Luftatmung" zu entwickeln. Bis 2015 soll sich die Kapazität von Akkus um Faktor zehn verbessern. Anstatt auf Lithium-Ionen zu setzen reiche es dann, normale Umgebungsluft zur Reaktion einzusetzen. Auch im Bereich Nutzung kinetischer Energie soll sich einiges tun, so zum Beispiel Energieerzeugung durch Bewegung von kleinen Geräten, die bis jetzt batteriebetrieben sind oder per Ladegerät aufgeladen werden müssen. Auch wenn in der Umfrage viel Zukunftsmusik mitschwinkt sind die Visionen dennoch nicht aus der Luft gegriffen. An Konzepten wie diesen wird geforscht, wenngleich es nicht sicher ist, dass tatsächlich alle Technologien zur Marktreife gebracht werden können. Vor einigen Jahren war sich IBM zum Beispiel recht sicher, wie wichtig bald Spracherkennung wird; diese Einschätzung stellte sich als zu optimistisch heraus. (fen)

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OmniVision stellt schnellen 10-MP-Sensor für Smartphones vor

OmniVision hat mit dem OV10810 einen 10 Megapixel-Sensor für Smartphones wie dem iPhone vorgestellt, welcher eine besonders hohen Bildqualität und Geschwindigkeit bieten soll. Der CMOS-Sensor im 16:9-Format kann bei einer Größe von 1/2,5 Zoll gleichzeitig Full-HD-Videos und 10-Megapixel-Fotos generieren. Die Full-HD-Videos lassen sich dabei mit einer Wiederholrate von 30 Bilder pro Sekunde abrufen. Mit der Reduzierung der Auflösung bis auf 2,6 Megapixel lassen sich aber auch Lichtempfindlichkeit verbessern sowie Bildwiederholrate auf 60 Bilder pro Sekunde steigern, was beispielsweise Slow-Motion-Videos ermöglichen würde. Momentan fertigt OmniVision Produkt-Samples für OEM-Hersteller, an die wahrscheinlich auch Apple interessiert sein dürfte. Ob es der Kamera-Sensor allerdings in die kommende iPhone-Generation schaffen wird, ist nicht bekannt und angesichts der wenigen verbleibenden Monate eher unwahrscheinlich. (sb)

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