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Buch Amazon Kindle

Kobo hat ja ein wenig das Underdog-Image, was völliger Quatsch ist - zwar eine kanadische Firma, aber Teil eines chinesischen Riesenkonzerns. :D

Wer bei "unlimited" (auch der Prime-Leihbibliothek) mitmachen will, muss bei seinem Buch "kindle select" anwählen. Da ist eine Bedingung, dass das Buch nicht irgendwo anders als E-Book erhältlich ist - schon deswegen fallen die ganzen großen Bücher raus und Unlimited besteht faktisch nur aus Titeln von "amazon publishing" und Selfpublishern. "Select" ist ein Fonds von mehreren Millionen, der monatlich an die Autoren ausgeschüttet wird. Ein Leihkunde muss X Prozent des Buches gelesen haben, dann bekommt der Urheber seinen Anteil aus dem Fonds ausgeschüttet. Um Anreize zu setzen, bekommen die Toptitel noch Bonuszahlungen.

Konkretes Beispiel: Meine Kurzgeschichten für 2,99. Seit 1.1.15 inklusive 19% USt, Netto also 2,51 €. Bei einem Verkauf bekomme ich davon 70%, also 1,76 € (vor der USt-Umstellung waren es genau 2 Euro). Bei der Leihe hat amazon mir für Januar 1,22 € pro Exemplar abgerechnet.
 
Danke für das Beispiel, das macht es greifbarer. Ich weiß echt nicht was ich von Unlimited halten soll. Einerseits begrüße ich sowas wie Lese-Flatrates, andererseits möchte ich, dass die Autoren auch gut dabei weg kommen. Unlimited hat ja wirklich viel Zeug von kleinen Autoren, daher reizt mich das für 10 Euro auch nicht. Da bezahle ich lieber die 2-4 Bücher, die ich im Monat lese. Skoobe finde ich von der Bibliothek interessanter.
 
Skoobe hat den Nachteil, dass es keinen E-Reader dafür gibt ...
 
Wer bei "unlimited" (auch der Prime-Leihbibliothek) mitmachen will, muss bei seinem Buch "kindle select" anwählen. Da ist eine Bedingung, dass das Buch nicht irgendwo anders als E-Book erhältlich ist - schon deswegen fallen die ganzen großen Bücher raus und Unlimited besteht faktisch nur aus Titeln von "amazon publishing" und Selfpublishern. "Select" ist ein Fonds von mehreren Millionen, der monatlich an die Autoren ausgeschüttet wird. Ein Leihkunde muss X Prozent des Buches gelesen haben, dann bekommt der Urheber seinen Anteil aus dem Fonds ausgeschüttet. Um Anreize zu setzen, bekommen die Toptitel noch Bonuszahlungen.

Konkretes Beispiel: Meine Kurzgeschichten für 2,99. Seit 1.1.15 inklusive 19% USt, Netto also 2,51 €. Bei einem Verkauf bekomme ich davon 70%, also 1,76 € (vor der USt-Umstellung waren es genau 2 Euro). Bei der Leihe hat amazon mir für Januar 1,22 € pro Exemplar abgerechnet.

Jetzt verstehe ich, warum da überhaupt nichts Großes/Bekanntes zu finden ist.
 
Ich habe mir übrigens den Voyage zum Testen bestellt, weil der hier nirgendwo ausgestellt ist und ich einen 1:1 Vergleich zum PW interessant finde. Was wirklich deutlich auffällt ist der bessere Screen, der ist weißer und doch deutlich höher aufgelöst. Hätte nicht gedacht, dass das im direkten Vergleich so krass ist. Auch die Geschwindigkeit ist spürbar besser. Ausleuchtung ist gut, aber das kann man aufgrund der Serienstreuung wohl nicht so recht beurteilen. Der plane Bildschirm ist schicker und besser zu bedienen, das geringere Gewicht spielt keine Rolle. Haptik ist hochwertiger als beim PW, aber das erwartet man auch bei dem Preis. Die Tasten im Rand sind ganz nützlich, wenn man im Sitzen liest, aber jetzt auch kein Kaufgrund. Was ich nicht verstehe: warum spendiert man den Dingern nicht Tasten auf der Rückseite? So könnte man dann auch einhändig im Liegen lesen.

Kurzum: wenn ich hier beide Geräte nebeneinander liegen habe, dann würde ich ohne zu zögern den Voyage zum Lesen nehmen. Wenn ich dann aber auf die Preise gucke, muss ich mir das noch mal gründlich überlegen.
 
Liegt es eigentlich an der Technik, dass die Serienstreuung bei den Displays so groß ist? Ich dachte immer mein PW wäre gut, aber im Vergleich zu dem von meinem Daddy ist mein Bildschirm deutlich schlechter (Ausleuchtung, Gelbstich etc.). Der Voyage, den ich hier hatte hatte eine deutlich hellere Ecke unten rechts. Der Tolino von meinem Bruder hat einen top Screen, meine Mum hat einen derselben Baureihe, der ist dagegen katastrophal. Echt komisch, dass es keine Generation mit guten Screens gibt.
 
Könnte einer von zwei Gründen sein:
- Die Geräte werden ja laufend geupdated, die Prozesse (manchmal auch Komponenten) verbessert. Beim Nexus 9 war die erste Charge wohl eine Katastrophe im Hinsicht auf Beleuchtung, aber ab Fertigungsmonat 3 hatten sie alles im Griff. Aber wenn ein Händler noch einen Batzen von der ersten Charge hat ... tja.
- Gerade bei Massenmodellen gibt es nicht nur einen Hersteller, sondern unterschiedliche Firmen, die die Modelle fertigen.
 
Schon, aber ich bin ja auch mit dem normalen PW zufrieden. Ich mag die Haptik vom Voyage und hoffe da auf eine Preissenkung, weil so viele Alleinstellungsmerkmale hat der dann auch nicht mehr.

Die letzten Wochen habe ich aber auch wenig gelesen, gab kaum neues Zeug, was mich angesprochen hat. Muss mir mal wieder alte Schinken und Klassiker vornehmen.
 
Ich hab seit zwei Wochen den neuen King auf dem Paperwhite, aber noch nicht mal den neuen Barker fertig ... aber als Freiberufler darf man ja nicht über zu viel Arbeit klagen, jaja.
 
Ich bestelle mir das Ding aber trotzdem mal vor, möchte wissen was es taugt.

Apropos King: ich glaub ich gebe mir ES nochmal. Da weiß man, was man hat ;)
 
Apropos King: ich glaub ich gebe mir ES nochmal. Da weiß man, was man hat ;)

Hol dir die überarbeitete Neuausgabe. Sollte inzwischen die einzig verfügbare deutsche Fassung sein. In der ersten Übersetzung waren ganze Kapitel rausgestrichen ...

Oder halt im Original.
 
Ich mochte die älteren Übersetzungen vom Joachim Körber eigentlich gern, aber wenn Texte verändert werden, ist es nervig. Zum Glück ist na jetzt alles repariert ...
 
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