Terminator und diesen Warhammer Shooter hab ich sogar mal gekauft. Beide haben gute Aspekte, aber dann auch wieder Shortcuts durch das Budget. Wirken halt wie Games von 2010.
Warum sollte man also X spielen, wenn man ein polished Game noch im Backlog hat. Auch die Perversion, alle Spieler mit 100+ Stunden zu binden. Bei einigen Games ist das toll, andere bieten nur Bloat.
Indies Sind so eine Sache, viele sind deutlich besser als schlechte AAA, keine Frage. Aber die meisten Games haben so einen tighten Gameplay-Loop oder Oldschool-Grafik. Passt ja auch nicht immer.
Beliebt sind eben die großen Blockbuster, die Welten aufmachen. GTA, Witcher, Fallout, Cyberpunk, RDR, BG, Spider-Man, AC… und dann spaßige Evergreens wie COD, Halo und Battlefield im Shooter-Genre.
Dann gibt es noch die Single-Player Games, Hit and Miss, selbst bei guten Marken wie TombRaider. Fette Franchises wie ein bekannter Zauberlehrling machen es einfacher.
Und dann gibt es grandiose Spiele, die durch Marketing oder Planung, persönliches Beispiel wäre Prey 2017. hat am Ende die Qualität eines Half-life imho, … das Studio hat eh immer Pech, k.A. Vielleicht liegt es am Stil oder Karma
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Ist halt wie bei Musik oder Filmen, der Markt ist geregelt und gesättigt. Nur selten schafft es ein Newcomer aufzusteigen. Da sind wir angelangt.
Jetzt krampfhaft aus der Nische heraus die Leute wachrütteln hilft nicht. Wenn Opa erzählt, dass Les Zeppelin doch besser ist als der moderne Kram, oder wenn ich meine Lib teile, dann ist dies halt das Gelaber aus dem Off.
Genauso bei Filmen. Wer von euch schaut engagiert französische Filme (aka wenige Menschen sterben ganz langsam) im Vergleich zu Blockbustern (aka viele Menschen sterben schnell)?