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Forza Motorsport 3

Richtig. Man ist ja nicht gezwungen alles Events zu absolvieren. Es sei denn mal will unbedingt die 100%. Und da finde ich es ganz angenehm auch spaeter mal wieder "rein zu schauen" um einfach mal ein Rennen zu absolvieren.
 
ich habs zwar jetzt länger nicht gespielt, aber ich finde gerade im umfang muss so ein rennspiel punkten. den so ein spiel will ich nicht nur 2-3 wochen spielen, sondern eigentlich immer mal wieder bis der nächste teil rauskommt.

daher ist der umfang und repetitive aufbau für mich kein richtiger kritikpunkt, da ich bei solchen rennspielen sowieso keinen reiz verspühre das komplett "durchzuspielen". es muss mir allerdings genug anreiz bieten um es auch nach monaten noch zu zocken. daher sind mir zuviele rennen lieber als zu wenige.

Oder nach Jahren. Momentan bin ich auf dem Standpunkt, dass ich keinen Nachfolger brauche. Aber das wird sich sicherlich ändern. ;)

Bin genau der gleichen Meinung. Sport- und Rennspiele spiele ich nicht durch. Die spiele ich einfach. Selbst wenn ich jedes Rennen bestreiten würde. Danach kann man doch immer wieder TimeTrials oder Online-Rennen fahren und neue Setups ausprobieren, die Autos tunen (mal selbst reinschauen und nicht die automatische Funktion verwenden). Wenn ich genügend Platz in der neuen Wohnung haben werde, wird auch wieder das Lenkrad ausgepackt und von vorne begonnen. :)

Forza und GT sind in der Hinsicht wirklich genial und bieten für lange Zeit genug Heruasforderung und Spielspaß. War früher eher der Arcade-Fahrer und Gegner der GT/Forza Philosophie. Meine Einstellung hat sich im Laufe der Jahre aber grundsätzlich geändert.
 
Ich denke auch das es von den Entwicklern nicht so gedacht ist das man alle 220 Events jetzt in den ersten 2 Monaten durchholzt. Damit ist man im Lauf der Zeit halt nicht nur auf online Rennen angewiesen und kann auch immer mal wieder ein paar Rennen in der Karriere fahren. Es kommt ja auch noch ne Menge DLC und viele wollen selbigen auch im SP nutzen weil sie kaum oder gar nicht online zocken.
Man darf das was nach den ersten 6 Saisons kommt eher als Bonus für die Hardcorezocker verstehen, die 80G für alle Goldmedaillen sind ja auch der einzige schwere oder besser aufwendige Erfolg im Spiel.
Davor geht es ja ziemlich schnell zur Sache, bin jetzt auch schon bei Level 30 obwohl ich später angefangen habe und sehr viel Zeit nicht mit dem Fahren an sich verbringe.
 
Mich nervt ja eher, dass die Rennen immer länger werden, teilweise sind das ja nachher 20 Minuten Rennen von denen man mehrere fahren muss für eine Meisterschaft.
 
Ja, das war halt schon immer so und wird wohl auch so bleiben. Wenn man in den Foren liest gibts auch genug Leute denen erst die langen Rennen richtig Spaß machen, wenn auch Reifenverschleiß etc ne Rolle spielt.
Immerhin wurde mit der Rückspulfunktion da einiges an Frust genommen, gibt nix schlimmeres als dann nach zig Runden ohne Fehler irgendwann Bockmist zu bauen weil die Konzentration nachlässt.
 
Ob mir die extrem langen Rennen Spaß machen werden, weiß ich noch gar nicht, aber Season 3 und 4 finde ich um einiges besser als die ersten 2, da mich deren Rennen eher an eine Aufwärmrunde erinnert haben. ;)
 
Nach den ersten Online-Rennen habe ich nun auch die Ideallinie abgeschaltet. Kämpfe noch mit argen Problemen, macht aber nochmal soviel Spaß.
 
Vor allem bekommt man dann erst n Gefühl dafür sein Auto am Grenzbereich zu bewegen und lernt die Strecken erst richtig kennen...diese Ideallinien sind wirklich ne Designtechnische Krankheit in dieser Generation...
 
Es scheint gestern wohl einen Patch gegeben zu haben. Im Multiplayer sind jetzt auch Rennen fuer die kleinen Fahrzeugklassen auswaehlbar und die Ladezeiten der Strecken wurden zumindest bei den online Rennen merklich verkuerzt.
 
diese Ideallinien sind wirklich ne Designtechnische Krankheit in dieser Generation...

Da möchte ich energisch widersprechen. Designtechnisch finde ich FM3 großartig. Man bekommt nichts aufgezwungen und kann das Spiel so angehen, wie man möchte. Ob man nun die diversen Fahrhilfen benutzt, die Rückspul- und Restartfunktion oder gar auf die Season komplett verzichtet, nur Events oder den Free Modus benutzt und damit alles sofort zur Verfügung hat. Großes Lob an die Entwickler.

Ohne die Ideallinie wäre ich nicht so weit im Spiel vorgedrungen und jetzt bereit sie zu deaktivieren.
 
Aus Spass an der Freud habe ich gestern mal ein wenig in den diversen Storefronts der Leaderboard Fuzzies gewuehlt. Schaut Euch mal vom toprated Regisseur den Gymkhana 2 Lauf an. :eek:
 
Jau. Isn Netter. Ich schaetze auch mal aus GB im weitesten Sinne :) Aber die anderen waren echt hart. Permanent am Meckern und selber fahren wie ne gesengte Sau. Dazwischen jeden im Chat beteiligten an ihrem Bierkonsum teilhaben lassen. Entweder durch Verkuenden, dass man jetzt erstmal schiffen geht. Oder aber durch lautes Ruelpsen. Wichtig war scheinbar auch zwischer jeden 3. Silbe das F Wort zu verwenden. Unglaublich.
 
Forza3 online. Wir und unsere Nachbarn. Eine kleine Zwischenbilanz.

Der Deutsche: Der Deutsche schweigt. Und faehrt verbissen. Der Sieg ist das Ziel. Einzig das zaehlt. Wobei
er dabei selten auf unlautere Mittel zurueckgreift. Deutschland faehrt fair. Schliesslich kann der Deutsche Auto
fahren. Dazwischen schweigt der Deutsche. Und faehrt. Es geht um den Sieg. Schweigt der Deutsche mal nicht,
ist er abgeflogen. Dann flucht er zwar leise aber bestimmt. Schuld an seinem Abflug hat er allerdings nie. Meistens
ist das Setup schuld. Oder die anderen. Oder beides.

Der Italiener: Fuer den Italiener ist es scheinbar wichtig der Aussenwelt visuell mitzuteilen woher er kommt.
Deswegen ist es fuer den Italiener Pflicht mindestens eine italienische Flagge auf seinem Vehikel zu haben.
Besser noch drei oder fuenf. Das Autofahren ansich hat der Italiener nicht erfunden. Gerne ueberschaetzt er sich
oder die programmierten Grenzen der Physik. Meistens beides. Deswegen findet sich der Italiener auch in
regelmaessigen Abstaenden im Kiesbett wieder. Dabei nimmt er mit suedlaendischer Gelassenheit oft in Kauf das
Fahrzeug vor ihm als Bremsblock zu verwenden. So geht der Italiener mit Physik um. Sollte er selber einmal Opfer
eines Verbremsers der Konkurrenz werden, kann es vorkommen, dass ein lautes Krachen und Rauschen im
Kopfhoerer davon kuendet, dass der Italiener sein Joypad gerade einem Belastungstest unterzieht. Was meist kurz
darauf durch ein "XYZ has left the game" auch bestaetigt wird.

Der Franzose: Der Franzose redet gerne und viel. Auch wenn ihm a) keiner zuhoert oder b) ihn eh keiner versteht.
Der Franzose ansich ist ein Patriot und scheint sich saemtlichen Sprachen ausser seiner eigenen zu verweigern.
Sollte sich mehr als ein Franzose in der Startaufstellung befinden, freuen sich die Franzosen endlich mal wieder
einen Landsmann getroffen zu haben, mit dem er franzoesisch reden kann. Durchgehend und ohne Pause. Dass
die anderen eventuell auch kurz dazu genoetigt sein koennten etwas zu sagen ist dem Franzosen herzlich egal.
Genauso wie die Tatsache, dass auch ausserhalb Frankreichs passable Autos hergestellt werden. Der Franzose
faehrt franzoesisch. Dabei ist es vollkommen Wumpe ob er in seinem Peugeot 205 von einem Porsche oder einer
Viper ueberrundet wird. Nein. Es muss ein franzoesisches Auto sein. Denn der Franzose ist Patriot.

Der Englaender: Der Englaender laesst sich nicht so leicht ueber einen Kamm scheren wie wir anderen Europaer.
Immerhin ist der Englaender ja etwas besonderes. Grob lassen sich unsere Nachbarn von der Insel allerdings in
3 Kategorien einordnen. Kategorie eins ist so wie man sich den britischen Gentleman vorstellt. Sehr zurueckhaltend,
leise und sehr, sehr fair fahrend. Kategorie zwei ist, auch typisch britisch, der Englaender mit einem Spleen
Wahlweise werden Mitspieler ununterbrochen angequatscht oder ueber das Fussballspiel am vergangenen
Wochenende geredet. Oder der Englaender singt. Das ganze Rennen ueber. Dass er den Text nicht kennt oder
sich mit seiner Vorstellung weit ueber die Grenze des akustisch Ertragbaren wagt, ist ihm dabei einerlei. Bei
Kategorie drei bin ich mir nicht so ganz darueber im Klaren, ob es einen eigenen Zustand von Kategorie eins
und zwei darstellt oder aber ob es eine eigene Gruppe ist. Der betrunkene Englaender. Den gibt es oft. Dem betrunkenen
Englaender ist es zum einen wichtig nach jeder zweiten Silbe "bloody" oder "fucking" zu sagen. Desweiteren
besteht er darauf seine Mitspieler auch an seinem immensen Bierkonsum teilhaben zu lassen. Entweder
durch das lauthalse Verkuenden, dass er jetzt mal schiffen geht. Oder durch exorbitantes Ruelpsen.

Der Amerikaner: Der Amerikaner kann nicht fahren. Garnicht. Punkt. Ob es sich dabei um mangelnde Erfahrung,
Ausbildung oder aber um einen genetischen Defekt handelt weiss ich nicht. Der Amerikaner faehrt nicht, er heizt.
Zumindest auf der Geraden. Dabei ist es ihm voellig egal was rechts und links von ihm passiert. Wichtig ist der
Topspeed. Das Konzept einer Kurve scheint ihm fremd zu sein. Ebenso wie Autos, die weniger als acht Zylinder
haben. Deswegen findet er sich oft im Kiesbett wieder. Neben dem Italiener. Trifft man mal einen Ami, der auf der
Geraden nicht wie bloede Stoff gibt, handelt es sich dabei um das Exemplar das, wuerde es in seinem Zustand
auf einer richtigen Strasse unterwegs sein, mit Sicherheit fuer DUI verurteilt werden wuerde. Touchiert man dieses
Exemplar aus Versehen und entschuldigt sich sofort, bekommt man in der Regel nach einer gewissen Zeit eine
Antwort, die "Hey, thats okay Dude. Everything cool, hehehe." oder so aehnlich lautet.


Alle oben genannten Beispiel beziehen sich ausschliesslich auf die maennlichen Vertreter der genannten Laender.
Wo die Frauen sind? Keine Ahnung. Wie war das mit Schubladen ...
 
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