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Serie Zuletzt gesehene Serie - The Sequel

The Woman in the House Across the Street from the Girl in the Window so der volle Titel der neuen Serie mit Kristen Bell, bekannt vor allen Dingen aus Veronica Mars, Frozen und diversen RomComs spielt hier eine allein wohnende Witwe, die bei einem Blick aus dem Fenster einen Mord beobachtet. Mehr will ich auch gar nicht verraten. Nur so viel: Was nach 0815 Mysterie klingt ist in Wahrheit eine gut pointierte Persiflage aufs komplette Genre mit vielen absurden Momenten und Dialogen. Dank 8 Folgen a rund 25 Minuten und diversen Twists in jeder Folge sehr kurzweilig und unterhaltsam. Wird nicht jedem gefallen und spätestens das Ende wird die Gemüter spalten, aber ich war letzte Woche sehr gut unterhalten. Lässt sich angenehm schnell wegschauen und macht Spaß. Kein absolutes Hightlight das man unbedingt gesehen haben muss, aber halt witzig gemacht. Gibts auf Netflix



 
The Mandalorian S1

Weiss nicht genau. Ging aus viel zu schnell. War noch nicht richtig warm mit den Charakteren und dann wurde es schon emotional…naja, für mich nicht aber…bin unschlüssig. Läuft irgendwie zu schnell alles…

Bin auf S2 gespannt.
 
Hab die erste Staffel von Locke and Key angeschaut.

Tolles Thema mit verhunztem writing.

Erstmal sehr begeistert gewesen und zum Ende immer mehr enttäuscht durch total dumme Entscheidungen der Protagonisten....
 
The Woman in the House Across the Street from the Girl in the Window so der volle Titel der neuen Serie mit Kristen Bell, bekannt vor allen Dingen aus Veronica Mars, Frozen und diversen RomComs spielt hier eine allein wohnende Witwe, die bei einem Blick aus dem Fenster einen Mord beobachtet. Mehr will ich auch gar nicht verraten. Nur so viel: Was nach 0815 Mysterie klingt ist in Wahrheit eine gut pointierte Persiflage aufs komplette Genre mit vielen absurden Momenten und Dialogen. Dank 8 Folgen a rund 25 Minuten und diversen Twists in jeder Folge sehr kurzweilig und unterhaltsam. Wird nicht jedem gefallen und spätestens das Ende wird die Gemüter spalten, aber ich war letzte Woche sehr gut unterhalten. Lässt sich angenehm schnell wegschauen und macht Spaß. Kein absolutes Hightlight das man unbedingt gesehen haben muss, aber halt witzig gemacht. Gibts auf Netflix
Die Serie haben wir richtig fix weggesuchtet. So gut. Unbedingt reinschauen!
 
Station Eleven (4/10)

Was mit einer tollen ersten Folge begann, die das Endzeit und Pandemie-Szenario relativ ruhig, aber stimmig darstellt, verkommt dann in dauerhaftes esoterisches Geblubber mit dem Hang zum ARTE-Sendeplatz. Absolut nicht mein Fall und lässt mich hoffen, dass wir mit TLOU endlich wieder eine gute Endzeitserie bekommen, die weder Schwarz/Weiß ist, noch sich in dauerhaftes GZSZ-Feeling bewegt wie TWD. Ich hab nur die ersten vier Folgen geschaut. Ein Gutes hatte es. Meine Frau und ich waren so gelangweilt, dass wir dann lieber ins Bett zum Bumsen sind. Top. Also doch irgendwo eine Empfehlung. Funktioniert hat es aber leider nur mit der vierten Folge. Meine Frau wollte nicht weitere Folgen gucken. Ich hätte mich mit deterministischem Ausgang sogar geopfert.

Yellowjackets (7/10)

Hatte ja schon paar Posts weiter oben darüber geschrieben. Bin immer noch der Meinung, dass Juliette Lewis falsch gecastet ist. Und immer noch mega begeistert von der Performance von Christina Ricci. Mir dann aber zum Ende hin doch zu wenig Gore und "Survival". Am Ende dreht es sich halt doch darum, dass da ein paar High-School-Teenies mit Hormon-Überschuss in einem Haus in der Wildniss von Kanada festsitzen und aus Langweile sich mit Pilzen vollballern und irgendwelche Parties veranstalten. Es war dann - leider - so, dass mich die Gegenwart irgendwann mehr interessiert hat als die langweilige Vergangenheit. Gore schraubt auch runter. Keine Ahnung. Fühlt sich an wie Lost. Zuviele Fragen. Zu wenig Antworten. Ich denke, die 2. Staffel kann bei mir das "Aus" bedeuten. Ich schau mal weiter.

Boba Fett (6/10)

Ich war unterhalten. Nicht mehr und nicht weniger. Die letzten drei Folgen sind purer Fan-Service. Es gibt genügend Recycling von Star-Wars-Assets und der Productio-Value ist durchweg hoch, aber mir dann auch zu hannebüchen. Des Weiteren geht mir die Stimme von Vin Diesel auf die Eier und der Schauspieler von Boba Fett ist fürchterlich. Dass man zwanghaft versucht, das Szenario in ein Wild-West-Ambiente zu schieben mit Shoot--Outs und Revolverhelden und einer schnieken "Der mit dem Wolf tanzt"-v2-Story zu vepacken, fand ich auch eher suboptimal. Das ganze Intro mit Boba als Gefangener hat sich mega cringy angefühlt. Das kann aber auch an dem Schauspieler liegen. Das Finale war natürlich super. Wobei das Gezeigte auch einfach aus einem Videospiel hätte kommen können. Insgesamt werde ich - wie auch bei Marvel - dem ganzen langsam überdrüssig und die Faszination Jedi mit ihrem ganzen Pipapo lässt bei mir stark nach. Ich find auch - und da werde ich wieder gesteinigt - diesen Mini-Yoda vollkommen dumm und unpassend.

Irgendwie hat mir die ganze Serie diesen Hercules und Xena Vibe aus den 90ern gegeben, als man mit seinen Eltern beim Vespern am Fließentisch saß und sich den Scheiß reingezogen hat, bevor dann Ruck-Zuck kam. Wenn das gewollt war: Kudos. Hat funktioniert.
 
Schon lustig. Mandalorian und Book of Boba Fett hab ich hintereinander angeschaut und für mich rettet die Serie das ganze Star Wars Universum. Nach den letzten drei Kinofilmen konnte ich mir nichts mehr davon geben. Wirkte alles nur noch peinlich. Jetzt hab ich wieder richtig Bock mich in das Universum zu investieren, die Games zu Zocken usw. Und Baby Yoda ist der geilste!
 
Schon lustig. Mandalorian und Book of Boba Fett hab ich hintereinander angeschaut und für mich rettet die Serie das ganze Star Wars Universum. Nach den letzten drei Kinofilmen konnte ich mir nichts mehr davon geben. Wirkte alles nur noch peinlich. Jetzt hab ich wieder richtig Bock mich in das Universum zu investieren, die Games zu Zocken usw. Und Baby Yoda ist der geilste!

Mandalorian fand ich auch super, Baby Yoda... weniger. Rettet aber definitiv das SW Universum. Boba Fett ging bisher nicht an mich ran, aus ähnlichen Gründen wie beim Chief.

Dafür mein persönliches Highlight gerade: Cowboy Bebop in der Live-Action Variante. Wurde ja von Fans zerrissen, erinnert mich aber einfach hart an Firefly & Co. Tolles Setting, interessante Charakter, nimmt sich nicht zu ernst, übergreifbare Story. Ganz mein Ding.
 
Suits
Leider ist die Serie vorbei. Es waren so gute Charaktere, die man gern 9 Staffeln begleitet hat. Ja, es lief immer nach dem gleichen Schema ab - geschenkt. Alleine schon wegen Donna Paulsen bin ich am Ball geblieben. Eine der interessanten Seriencharaktere der letzten Zeit für mich.
 
Hab das auch gerne gesehen. Harvey war mir ein bisschen zu sehr over the top mit seinen "Ich gewinne alles"-Sprüchen, aber insgesamt eine unterhaltsame Anwaltsserie im Schnöselmillieu.
 
The Mandalorian S1

Weiss nicht genau. Ging aus viel zu schnell. War noch nicht richtig warm mit den Charakteren und dann wurde es schon emotional…naja, für mich nicht aber…bin unschlüssig. Läuft irgendwie zu schnell alles…

Bin auf S2 gespannt.
S2 auch durch

Der Schluss zieht voll durch! Richtig gut geworden! Bin jetzt mit Boba Fett auch fast durch. Hier ist das Highlight eigentlich auch wieder Mando. Boba stinkt ab. Falscher Schauspieler, falsche synchro, wirkt total unglaubwürdig. Muss mal ins Original hören. Boba wird dargestellt als sei er der heftigste Knochen. Wirkt aber total unrund. Dennoch viele geile Szenen dabei. Optisch nochmal eine schüppe auf mandalorian drauf gelegt. Alleine Luke sieht klasse aus.

Sind aber auch peinliche Szenen dabei. Diese Gang mit ihren 20kmh Blingbling Mopeds. Totaler Müll!
 
After Life Staffel 1 (von 3)

Staffel 1 hat mir bis auf die letzte Folge gut gefallen. Ricky Gervais als wundervoll ekelhafter Witwer. Hinten raus wurde der Stimmungswechsel zu extrem und vor allem etwas unglaubwürdig. Mal sehen wie es weitergeht.
 
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