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WM-Countdown - Topic

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Janas sortiert Keeper Dudek aus

Zwar war schon im Vorfeld der Nominierung angeklungen, dass die WM-Chancen für Jerzy Dudek bei Deutschlands Gruppengegner Polen nicht gerade günstig sind, dennoch überrascht die Nicht-Berücksichtigung des erfahrenen Schlussmanns des FC Liverpool.

Polens Trainer Pawel Janas hat sich für Artur Boruc vom schottischen Tabellenführer Celtic Glasgow als Nummer eins entschieden und zieht zudem Tomasz Kuszczak vom englischen Erstligisten West Bromwich Albion gegenüber Dudek vor.

Polens Torwart-Trainer Jacek Kazimierski hatte Ende April schon anklingen lassen, dass der 33-jährige Torwart "seine Hoffnungen, im WM-Kader zu stehen, aufzugeben" habe. Dafür fanden die Bundesliga-Legionäre Jacek Krzynowek von Bayer Leverkusen und Ebi Smolarek von Borussia Dortmund Berücksichtigung im Aufgebot der polnischen Nationalmannschaft. Vom 22. bis zum 29. Mai wird Trainer Pawel Janas seine 23 nominierten Spieler im schweizerischen Bad Ragaz auf das Turnier vorbereiten, um dann das WM-Quartier in der Sportschule Barsinghausen aufzuschlagen. Der WM-Dritte von 1974 ist in der Gruppe A am 14. Juni in Dortmund der zweite Gegner der deutschen Auswahl. Zudem treffen die Polen am 9. Juni in Gelsenkirchen auf Ecuador und am 20. Juni in Hannover auf Costa Rica.

Das WM-Aufgebot Polens:

Tor:
Artur Boruc (Celtic Glasgow/Schottland), Tomasz Kuszczak (West Bromwich Albion/England), Lukasz Fabianski (Legia Warschau)

Abwehr:
Jacek Bak (Al-Rayan/Katar), Mariusz Jop (FK Moskau/Russland), Michal Zewlakow (RSC Anderlecht/Belgien), Marcin Baszczynski (Wisla Krakau), Seweryn Gancarczyk (Metallist Tscharkow/Ukraine), Mariusz Lewandowski (Schachtjor Donezk/Ukraine), Dariusz Dudka (Wisla Krakau)

Mittelfeld:
Jacek Krzynowek (Bayer Leverkusen), Miroslaw Szymkowiak (Trabzonspor/Türkei), Radoslaw Sobolewski (Wisla Krakau), Euzebiusz Smolarek (Borussia Dortmund), Kamil Kosowski (FC Southampton/England), Arkadiusz Radomski (Austria Wien/Österreich), Sebastian Mila (Austria Wien/Österreich), Damian Gorawski (FK Moskau/Russland), Piotr Giza (Cracovia Krakau)

Angriff:
Maciej Zurawski (Celtic Glasgow/Schottland), Grzegorz Rasiak (FC Southampton/England), Pawel Brozek (Wisla Krakau), Ireneusz Jelen (Wisla Plock)
www.kicker.de

Es fehlen noch: Argentinien, Iran, Kroatien, Portugal, Saudi-Arabien, Togo
 
Ich finde den deutschen Kader noch überraschend gut. Owomoyela (schreibt der Idiot sich so?) nicht mitzunehmen war ne weise Entscheidung. Kehl, Neuville und Nowotny sind dabei, auch gut. Hanke ist Schwachsinn, bei Odonkor weiß ich nicht so recht. Ich hätte Kringe, Kiessling, Trochowski und Scholl mitgenommen.
 
Ich hasse den, völlig überschätzt. Ich war schon immer dagegen, dass er in der Nationalmannschaft spielt. Defensiv ist er ne Katastrophe und offensiv kommt auch nur alle 5 Spiele mal was Gutes.
 
Wenn ein Owomoyela in der Nationalmannschaft nichts zu suchen hat, dann ein Trochowski erst recht nicht.
 
Einen Menschen "hassen" weil er kein "Fußballgott" ist ? :confused: Oh mann... Du musst ja viele Menschen hassen...

Mit der Defensive gebe ich Dir aber vollkommen Recht. Er ist besser im off. Mittelfeld auf der rechten Seite aufgehoben. Da macht er seine Aufgabe aber mE ganz gut.
 
Branko Ivankovic baut auf Mahdavikia & Co.

Branko Ivankovic setzt bei der WM-Endrunde in Deutschland auf ein Quartett aus der Bundesliga.

Die Mittelfeldspieler Mehdi Mahdavikia (Hamburger SV), Ferydoon Zandi (1. FC Kaiserslautern), Ali Karimi (Bayern München) und Vahid Hashemian (Hannover) gehören zum 23-köpfigen Aufgebot des kroatischen Trainers.

Die iranische Nationalmannschaft muss bei der WM auf ihren Spielgestalter Mojtaba Jabari verzichten. Der 23-Jährige sollte bei der WM der neue Star des Teams werden, zog sich aber im Trainingslager im schweizerischen Spiez eine schwere Meniskusverletzung zu.

Iran testet am 28. Mai in Zagreb gegen Kroatien und am 31. Mai in Teheran gegen Bosnien-Herzegowina für die Spiele in der Vorrunden-Gruppe D gegen Mexiko (11. Juni in Nünrberg), den EM-Zweiten Portugal (17. Juni in Frankfurt) und Neuling Angola (21. Juni in Leipzig).

Das WM-Aufgebot Irans:

Tor:
Ebrahim Mirzapour (Foolad Khuzestan), Vahid Talebloo (Esteghlal Teheran), Hassan Roudbarian (Pas)

Abwehr:
Yahya Golmohammadi (Saba Battery), Mohammad Nosrati (Pas), Rahman Rezaei (AC Messina), Sattar Zare (Bargh Shiraz), Hossein Kaabi (Foolad Khuzestan), Sohrab Bakhtiarizadeh (Saba Battery), Amir Hossein Sadeqi (Esteghlal Teheran)

Mittelfeld:
Javad Nekounam (Sharjah/VAE), Anderanik Teymourian (Abomoslem Khorasan), Mehdi Mahdavikia (Hamburger SV), Ferydoon Zandi (1. FC Kaiserslautern), Ali Karimi (Bayern München), Mehrzad Madanchi (Persepolis), Javad Kazemian (Persepolis)

Angriff:
Ali Daei (Saba Battery), Vahid Hashemian (Hannover 96), Reza Enayati (Esteghlal Teheran), Arash Borhani (Pas), Masoud Shojai (Saipa), Rasoul Khatibi (Sepahan Isfahan)
Al-Jaber zum vierten Mal dabei

Saudi-Arabiens Nationalcoach Marcos Paqueta baut auf die Spieler aus der Heimat. Der Brasilianer verzichtete bei der Nominierung in Riad gänzlich auf Legionäre und berief 23 Akteure aus der heimischen Liga in den Kader.
Die 23 Spieler verteilen sich auf lediglich fünf Vereine der Liga in Saudi-Arabien.

Stürmerstar Sami Al-Jaber kann sich dabei auf sein viertes WM-Turnier freuen. Der ehemalige Profi des englischen Ex-Erstligisten Wolverhampton Wanderers war bereits 1994, 1998 und 2002 vertreten. Neben Al-Jaber wird auch Torhüter-Ikone Mohammad Al-Deayea, mit über 170

Einsätzen Rekord-Nationalspieler der "Wüstensöhne", für sein Land bei der WM dabei sein.

Saudi-Arabien trifft in der Gruppe H auf Spanien, Tunesien und die Ukraine.

Das WM-Aufgebot Saudi-Arabiens:

Tor:
Mohammad Al-Deayea (Al-Hilal), Mabrouk Zayed (Al-Ittihad), Mohammad Khouja (Al-Shabab)

Abwehr:
Ahmad Al-Doukhi (Al-Ittihad), Redha Takar (Al-Ittihad), Hamad Al-Montashari (Al-Ittihad), Ahmad Al-Bahri (Al-Ittifak), Mohammad Masaad (Al-Ahli), Nayef Al-Kadhi (Al-Ahli), Hussein Abdul Ghani (Al-Ahli), Abdul Aziz Al-Khathran (Al-Hilal)

Mittelfeld:
Saoud Kariri (Al-Ittihad), Mohammad Nour (Al-Ittihad), Mohammad Amin (Al-Ittihad), Khaled Aziz (Al-Hilal), Omar Al-Ghamdi (Al-Hilal), Nawaf Al-Temyat (Al-Hilal), Mohammad Al-Shalhoub (Al-Hilal)

Angriff:
Sami Al-Jaber (Al-Hilal), Yasser Al-Qahtani (Al-Hilal), Mohammad Al-Anbar (Al-Hilal), Saad al-Harthi (Al-Nasr), Malek Maath (Al-Ahli)
Pekerman verzichtet auf Demichelis

Argentiniens Trainer Jose Pekerman verzichtet bei der WM in Deutschland überraschend auf Martin Demichelis vom deutschen Meister Bayern München, der beim letzten Test gegen Kroatien noch in der Startelf stand.

Schon vor der offiziellen Bekanntgabe des Kaders der "Gauchos" hatte der FC Bayern auf seiner Internetseite von der Ausmusterung des 25-jährigen Defensivakteurs geschrieben: "Demichelis wurde von Nationaltrainer Jose Pekerman am Montagnachmittag, fünf Stunden vor Nominierungsschluss, darüber informiert, dass er nicht zum Aufgebot des zweimaligen Weltmeisters gehört." Auch der erfahrene Javier Zanetti von Inter Mailand ist nicht im Aufgebot der "Albiceleste", ebenso fand der Olympiasieger und ehemalige Wolfsburger Bundesliga-Profi Andres d'Alessandro, der derzeit in England für den FC Portsmouth spielt, keine Berücksichtigung.

Verzichten muss Argentinien in Deutschland auf Torjäger Luciano Figueroa verzichten, der auf Grund eines Kreuzbandrisses im rechten Knie ausfällt. Auch Abwehrspieler Gonzalo Rodriguez vom FC Villarreal wird wegen eines Bänderrisses im linken Knöchel fehlen. Zudem greift Pekerman nicht auf Juan Pablo Veron, 56-maliger Nationalspieler, zurück, dessen Chancen wegen einer hitzigen Dauerfehde mit Juan Pablo Sorin ohnehin nur gering waren. Sorin (FC Villarreal) führt die Argentinier als Kapitän in das Turnier, bei dem Jungstar Lionel Messi die Mannschaft zum dritten WM-Titel schießen soll. In der Gruppe H trifft Argentinien am 10. Juni in Hamburg zunächst auf die Elfenbeinküste. Weitere Gegner sind Serbien und Montenegro am 16. Juni und die Niederlande am 21. Juni.

Das WM-Aufgebot Argentiniens:

Tor:
Roberto Abbondanzieri (Boca Juniors Buenos Aires), Leonardo Franco (Atletico Madrid/Spanien), Oscar Ustari (Independiente Buenos Aires)

Abwehr:
Fabricio Coloccini (Deportivo La Coruna/Spanien), Roberto Ayala (FC Valencia/Spanien), Gabriel Heinze (Manchester United/England), Juan Pablo Sorin (FC Villarreal/Spanien), Gabriel Milito (Real Saragossa/Spanien), Nicolas Burdisso (Inter Mailand/Italien), Leandro Cufre (AS Rom/Italien)

Mittelfeld:
Lionel Scaloni (West Ham United/England), Esteban Cambiasso (Inter Mailand/Italien), Javier Mascherano (Corinthians Sao Paolo/Brasilien), Luis Gonzalez (FC Porto/Portugal), Pablo Aimar (FC Valencia/Spanien), Juan Roman Riquelme (FC Villarreal/Spanien), Maximiliano Rodriguez (Atletico Madrid/Spanien)

Angriff:
Carlos Tevez (Corinthians), Hernan Crespo (Chelsea), Lionel Messi (Barcelona), Rodrigo Palacio (Boca Juniors), Javier Saviola (Sevilla), Julio Cruz (Inter Milan)
Scolari beruft Stuttgarts Meira

Mit Fernando Meira von Bundesligist VfB Stuttgart geht Portugal in die WM-Endrunde in Deutschland. Der brasilianische Trainer Luiz Felipe Scolari berief den Abwehrchef der Schwaben in den 23-köpfigen Kader.

Scolari setzt im Mittelfeld vor allem auf Deco vom spanischen Champions-League-Finalisten FC Barcelona. Im Sturm sollen es vor allem Altstar Luis Figo von Inter Mailand und Youngster Cristiano Ronaldo von Manchester United richten.

Die Portugiesen, die ihr WM-Quartier in Marienfeld beziehen, spielen in der Vorrunden-Gruppe D gegen Neuling Angola (11. Juni in Köln), Iran (15. Juni in Frankfurt) und Mexiko (21. Juni in Gelsenkirchen).

Das WM-Aufgebot Portugals:

Tor:
Ricardo (Sporting Lissabon), Quim (Benfica Lissabon), Bruno Vale (Estrela Amadora)

Abwehr:
Miguel (FC Valencia), Paulo Ferreira, Ricardo Carvalho (beide Chelsea London), Fernando Meira (VfB Stuttgart), Ricardo Costa (FC Porto), Caneira (Sporting Lissabon), Nuno Valente (FC Everton)

Mittelfeld:
Costinha (Dynamo Moskau), Petit (Benfica Lissabon), Maniche (Chelsea London), Tiago (Olympique Lyon), Deco (FC Barcelona), Hugo Viana (FC Valencia)

Angriff:
Luis Figo (Inter Mailand), Cristiano Ronaldo (Manchester United), Luis Boa Morte (FC Fulham), Simao, Nuno Gomes (beide Benfica Lissabon), Pauleta (FC Paris St. Germain), Helder Postiga (AS St. Etienne)
www.kicker.de

Micho Demichelis hat es also nicht in den WM-Kader geschafft. :(

Damit fahren aber immerhin 11 Bayern-Spieler zur WM.
 
Hier sind die letzten beiden.
Fünf Bundesliga-Spieler im Team

Ein Bundesliga-Quintett steht in Kroatiens 23-köpfigem Aufgebot für die Fußball-WM in Deutschland (9. Juni bis 9. Juli). Nationaltrainer Zlatko Kranjcar berief Werder Bremens Duo Ivan Klasnic und Jurica Vranjes, die zwei Berliner Niko Kovac und Josip Simunic sowie Marko Babic von Bayer Leverkusen in den Kader des WM-Dritten von 1998. 19 Spieler des WM-Kaders stehen bei ausländischen Klubs unter Vertrag.

Das Balkan-Team trifft in der WM-Vorrundengruppe F auf Titelverteidiger Brasilien, Japan und Australien.

Das 23-köpfige Aufgebot Kroatiens:

Tor:
Tomislav Butina (FC Brügge/Belgien), Stipe Pletikosa (Hajduk Split), Joe Didulica (Austria Wien/Österreich)

Abwehr:
Robert Kovac (Juventus Turin/Italien)), Stjepan Tomas (Galatasaray Istanbul/Türkei), Dario Simic (AC Mailand/Italien), Mario Tokic (Austria Wien/Österreich), Josip Simunic (Hertha BSC Berlin/Deutschland), Igor Tudor (AC Siena/Italien)

Mittelfeld:
Jerko Leko (Dynamo Kiew/Ukraine), Niko Kranjcar (Hajduk Split), Niko Kovac (Hertha BSC Berlin/Deutschland), Marko Babic (Bayer Leverkusen/Deutschland), Darijo Srna (Schachtjor Donezk/Ukraine), Ivan Leko (FC Brügge/Belgien), Luka Modric (Dinamo Zagreb), Jurica Vranjes (Werder Bremen/Deutschland), Antony Seric (Panathinaikos Athen/Griechenland)

Sturm:
Dado Prso (Glasgow Rangers/Schottland), Ivan Klasnic (Werder Bremen/Deutschland), Bosko Balaban (FC Brügge/Belgien), Ivica Olic (ZSKA Moskau/Russland), Ivan Bosnjak (Dinamo Zagreb)
Pfister verzichtet auf Amateur Sherif Toure

Togos deutscher Nationaltrainer Otto Pfister verzichtet bei der WM in Deutschland auf Amateur Sherif Toure, hat aber zwei andere Nachwuchsspieler deutscher Profi-Klubs nominiert. Der 69-jährige Coach berief die Abwehrspieler Karim Guede aus der Regionalliga-Mannschaft des Hamburger SV und Toure Assimiou von den U19-Junioren von Bayer Leverkusen.

Stürmer Moustapha Salifou von Stade Brest spielte von 2003 bis 2005 beim damaligen Zweitligisten Rot-Weiß Oberhausen. Gleich neun der 23 Spieler verdienen ihr Geld in Frankreich, nach dem Abstieg des FC Metz, der gleich zwei Akteure stellt, jedoch keiner in der Ligue 1.

Togo war am Montag als erster WM-Teilnehmer in Deutschland gelandet und hat bereits sein Quartier Wangen bezogen.

Noch nicht in Deutschland dabei ist Starspieler Emmanuel Adebayor war bei der Ankunft nicht dabei, da der Stürmer des englischen Premier-League-Klubs FC Arsenal mit seinem Klub im Finale der Champions League am Mittwoch in Paris gegen den FC Barcelona antritt.

Togo hat sich als bestes afrikanisches Team für die Endrunde qualifiziert, musste mit dem Vorrunden-Aus im Januar bei der Afrika-Meisterschaft und der anschließenden Entlassung von Trainer Stephen Keshi aber einen Rückschlag verkraften.

In Ägypten zählte auch noch Mohammed Coubageat Sherif Toure zum Team. Im WM-Kader fehlt der 23-Jährige, der mit dem SV Concordia Ihrhove soeben von der siebten in die sechste Liga aufgestiegen ist.

Das 23-köpfige Aufgebot von Togo:

Tor:
Kossi Agassa (FC Metz/Frankreich), Ouro-Nimini Tchangirou (Djoliba/Mali), Kodjovi Dodji Obilale (Etoile Filante)

Abwehr:
Jean Paul Yaovi Abalo (APOEL Nikosia/Zypern), Eric Akoto (Admira Wacker Mödling/Österreich), Richmond Forson (Jeanne d'Arc Poire/France), Karim Guede (Hamburger SV), Ludovic Assemoassa (Ciudad Murcia/Spanien), Toure Assimiou (Bayer Leverkusen), Dare Nibombe (Mons-Bergen/Belgien), Kuami Agboh (KSK Beveren/Belgien), Affo Cerlmont Erassa (AS Moulins/Frankreich)

Mittelfeld:
Cherif Toure Mamam (FC Metz/Frankreich), Alaixys Romao (Louhans-Cuiseaux/Frankreich), Thomas Dossevi (Valenciennes/Frankreich), Yao Kaka Aziawonou (Young Boys Bern/Schweiz), Junior Senaya (YF Juventus/Schweiz), Adekanmi Olufade (Al Sailiya/Katar)

Sturm:
Emmanuel Adebayor (FC Arsenal/England), Mohamed Kader Coubadja (EA Guingamp/Frankreich), Robert Malm (Stade Brest/Frankreich), Massamasso Tchangai (Benevento/Italien), Moustapha Salifou (Stade Brest/Frankreich)
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Bob Andrews schrieb:
Einen Menschen "hassen" weil er kein "Fußballgott" ist ? :confused: Oh mann... Du musst ja viele Menschen hassen...

Sephi?

Ich finde ihn natürlich auch unsympathisch, außerdem gehört er (wie Klasnic, den ich menschlich auch nicht gern beim HSV sehen will) zur Pauli-Brut. Ich "hasse" die natürlich nicht - sagen wir einfach, ich mag sie nicht.
 
Du hast Recht, hab ihn glaub ich mit Dinzey verwechselt. :zahn:
Den hätte Klinsmann auch nominieren können, und keiner hätte sich ernsthaft gewundert. *g*
 
Bundesliga hoch im Kurs: Nur Premier League schickt mehr WM-Fahrer

Trotz der zuletzt immer lauter werdenden Kritik auf Grund des angeblich immer schwächer werdenden Niveaus der Bundesliga steht die deutsche Eliteklasse bei den Trainern der WM-Teilnehmer hoch im Kurs. Insgesamt 69 Bundesliga-Profis (zudem 3 Spieler aus unteren Klassen) wurden für die Endrunde nominiert.

Damit liegt die höchste deutsche Fußball-Klasse im Vergleich mit den europäischen Top-Ligen auf dem zweiten Platz.

Unangefochtener Spitzenreiter in dieser Statistik ist die englische Premier League. Insgesamt 86 WM-Teilneher verdienen ihr Geld in der britischen Eliteklasse.

Auf den Plätzen hinter der Bundesliga folgt die italienische Serie A (59 Profis), die spanische Primera Division (49 Profis) und die französische Ligue 1 (47 Profis).

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