Justus Jonas
Palim Palim
Lies den Untertitel, damit ist deine Aussage bereits widerlegt.
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Das ist die grundsätzliche Frage bei allen Entscheidungen dieser Geisteskranken...Verletzt meine Entscheidung Jehova?
Ist imo ein ausgewogener Artikel geworden - das ändert aber nichts daran, dass sie sich bei ihren Titelseiten immer mehr der Bild annähern.Was für ein billiger Titel, mal wieder auf Boulevard-Niveau. Er impliziert, dass das Internet ein rechtsfreier Raum ist, was natürlich nicht der Fall ist.
Nein, ist sie nicht. Es wird nur die reißerische Überschrift ein wenig relativiert, indem man zugibt, dass es speziell für das Internet wohl entsprechend angepasste neue Regeln (= Gesetze = Verbote) geben muss.
Weil "Leute wie ich" sich über Bild-Niveau beim Spiegel aufregen und das Magazin somit ins Gespräch bringen? Super Effekt.Für Leute wie dich sind solche Titel gemacht. Mit Grund, wie du selbst zeigst.
Ich weiß gar nicht, was du hier rumargumentierst. Der Titel "NETZ OHNE GESETZ" ist nun mal reißerisch und völlig unsachlich, auch mit dem Untertitel. Nur darum ging es mir. Wenn sie wenigstens ein Fragezeichen dahintergesetzt hätten, aber nein...
Ja, aber Spiegel war mal seriöser als Stern und Focus...Das ist aber bei Spiegel, Stern, Focus & Co. schon lange so.
All das, was im echten Leben nicht möglich istJa, aber Spiegel war mal seriöser als Stern und Focus...
CSU lehnt Verbot von Shooterspielen ab
Auf ihrem zurückliegenden Parteitag hat sich die CSU klar gegen ein mögliches Verbot von Shooterspielen ausgesprochen. Ein entsprechender Antrag wurde von den Delegierten mehrheitlich abgelehnt. Dass es zu diesem erfreulichen Beschluss kam, ist in erster Linie auf die intensiven Bemühungen der Jungen Union im Vorfeld des Parteitags zurückzuführen. Bereits vor Wochen hatten sich Philipp Mißfelder, MdB und Vorsitzender der CDU-Nach-wuchsorganisation sowie deren medienpolitischer Sprecher, Daniel Walther, kategorisch gegen ein Verbot ausgesprochen, da ein solches unsinnig und zudem diskriminierend sei.
Statt – wie es die Innenministerkonferenz tue – immer neue Verbote vorzuschlagen und in die Freiheit der Jugendlichen einzugreifen, müsse der in Deutschland bestehende, europaweit strengste Jugendschutz konsequent angewendet werden, so die Position der Politiker. Die Junge Union folgte damit bereits frühzeitig der Argumentation des IVD, der die bestehenden Jugendmedienschutz-Gesetze, bei konsequenter Anwendung, ebenfalls für ausreichend und angemessen hält.
Quelle:IVD Newsletter 33/2009
Ich finde es sehr, sehr gut, dass endlich mal ein offensiver Vorstoß aus der Industrie kommt! Auch wenn es kaum Aussicht auf Erfolg haben wird, muss einfach öffentlich diskutiert werden, wieso das PEGI-System in 28 Ländern funktioniert, aber angeblich nicht ausreichend für Deutschland ist.Dafür denkt ein anderer darüber nach die USK abzuschaffen, nämlich Gerhard Florin von EA:
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,643815,00.html