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Verbot von "Killerspielen"

habs auch verpasst...konnt erst halb acht aus der firma raus :dozey:

...und ich dachte die berichten ne ganze Stunde....wie lang wars denn??
 
Vielleicht 10 Min/15 Min. Aber es war schon ziemlich nah an der Realität, vor allem fand ich es ziemlich bemerkenswert, dass sie die wahren Gründe der Amokläufer wieder in die Gehirne der Menschen gebracht haben. Nicht Killerspiele, sondern die Ausweglosigkeit der jeweiligen Person.
 
Wird's sicher als Stream geben, behalte halt die Website im Auge.

bei aller liebe, ich glaube nicht das ich interesse daran habe mich regelmäßig oder gar täglich auf der rtl2 seite blicken zu lassen... da warte ich lieber auf ne WH oder eben darauf das jemand das video irgendwo veröffentlicht...
 
dann bin ich wohl der geborene chef wie? :D ich würde eher sagen ich selektiere stark was ich konsumiere und wieviel es mir wert ist, klingt auch besser :D

aber gut zu wissen das es mal nicht in propaganda ausgeartet ist sondern scheinbar doch relativ objektiv behandelt wurde ist schonmal was wert, auch wenn es die zielgruppe wohl verfehlt haben dürfte, wenn man den berichten von ARD und ZDF entgegenwirken wollte...
 
Mit den Killerspielen sind sie erstmal fertig, da wird was neues gesucht!


In England ham sie das nächste gefunden

Game over: Virtual drivers blur racing with reality

Britain's roads are being plagued by a generation of "game boy racers" who are driving recklessly after playing computer simulation games, new research reveals today.

Over one third (34%) of young male and female drivers confess they are more likely to drive faster on roads shortly after indulging in on-screen driving action and a quarter (27%) of young drivers admit they take greater driving risks after a gaming session.

The study, by the UK's largest driving school, BSM, shows nearly a quarter (22%) of young drivers even claim they have imagined they're in a driving simulation game while driving on the UK's roads.

With two in five (42%) 16-24 year olds playing driving simulation games at least once a week, and 6% of young men playing daily, the research shows that frequent gamers are almost twice as likely as less regular players to lose their sense of reality on the open road (31% and 15%, respectively).

And young men are the worst offenders, with the BSM study finding they are almost twice as likely as women to blur virtual and on-road driving (27% and 16% respectively).

However, although driving simulation games appear to negatively affect the habits of newly qualified drivers, the research also indicates that they can be a positive tool for learners.
Quelle: NeoGAF

:rofl: :lol: :dead:
 
jap also ich fand den bericht auch klasse vor allem hatten die für ihre thesen beweise durch die untersuchungen mit dieser röhre (vergess immer den namen *g*) die anderen "verhaltensforscher" ziehen ihre sachen ja nur immer bei den haaren herbei. die 15 minuten haben sich auf jeden fall gelohnt auch wenns die politiker nicht wirklich interessieren wird. :dozey:
 
Mit den Killerspielen sind sie erstmal fertig, da wird was neues gesucht!


In England ham sie das nächste gefunden

Quelle: NeoGAF

:rofl: :lol: :dead:

wirklich geil an der umfrage ist ja auch die dummheit der personen, die bei dabei mitgemacht haben: da haben rund ein viertel der befragten täglichen zocker angegeben, sie würden sich im straßenverkehr wie in einem rennspiel fühlen...:rofl:

...wenn in D nach dem egoshooter-verbot auch noch rennspiele verboten werden, dann hör ich auf mit zocken. was bleibt mir denn da noch? strategie? nachdenken muss ich wo anders....:dozey:
 
ich hab hier gar nix gelesen, ich hab das nur entdeckt und dachte, das würde passen :D War einfach zu faul, den Beitrag hier zu lesen *g*
 
aber gut zu wissen das es mal nicht in propaganda ausgeartet ist sondern scheinbar doch relativ objektiv behandelt wurde ist schonmal was wert, auch wenn es die zielgruppe wohl verfehlt haben dürfte, wenn man den berichten von ARD und ZDF entgegenwirken wollte...

Du wirst nicht glauben, wie viele 20 - 60 jährige WdW anschauen.
 
Strafanzeige gegen Beckstein: Stellungnahme aus dem Innenministerium

09.03.2007 12:35 Uhr - "Die bayerische Forderung eines Herstellungs- und Verbreitungsverbots von menschenverachtenden Killerspielen und Äußerungen von Innenminister Dr. Günther Beckstein hierzu sind Ausdruck eines verantwortungsvollen Handelns, um zunehmenden Verrohungstendenzen in der Gesellschaft zu begegnen." Das erklärte vor wenigen Minuten Rainer Riedl, der stellvertretende Pressesprecher des Bayerischen Innenministeriums, gegenüber den Kollegen der PC ACTION. Diese hatten am Dienstag um eine entsprechende Stellungnahme gebeten. Hintergrund: Beckstein ist von einem 44-jährigen Kölner angezeigt worden. Der gelernte Maschinenschlosser und IT-System-Elektroniker wirft dem Politiker vor, im Zuge der "Killerspiele"-Debatte Millionen Computerspieler mit Kinderschändern und Psychopathen gleichgestellt und somit beleidigt zu haben. Dazu heißt es noch aus dem Innenministerium: "Es ist notwendig, in hohem Maße vernünftig und in keiner Weise strafbar, zu kritisieren, dass Computerspiele auf dem Markt sind, die es Spielern ermöglichen, spielerisch und virtuell Menschen auf grausamste Art und Weise zu töten."

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