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Verbot von "Killerspielen"

Beckstein fordert "totales Verbot von Killerspielen" - diese populistische Profilierung ist echt nicht mehr auszuhalten. Da versuchen es von der Leyen und Co. zumindest mit einer halbwegs realitätsbezogenen Variante, und er muss trotzdem noch in seiner unsachlichen Argumentationsweise dagegen vorgehen. Mir graut jetzt schon davor, dass dieser Spinner der nächste Ministerpräsident Bayerns wird.
 
Ach lass den doch reden, so läuft das doch immer, überzogene Forderung, andere Parteien andere Meinung und am Ende läufts - wenn überhaupt - auf nen abgeschwächten Kompromiss hinaus.

Und dem Beckstein wünsch ich, dass die ganzen potentiellen Mörder in Bayern mal gepflegt für die SPD stimmen - auch wenn ich ein schwarzer bin :narr:
 
Ach lass den doch reden, so läuft das doch immer, überzogene Forderung, andere Parteien andere Meinung und am Ende läufts - wenn überhaupt - auf nen abgeschwächten Kompromiss hinaus.
Vielleicht, wobei diesmal die Vorzeichen durch den ganzen Wirbel schlechter denn je stehen. Allein eine zusätzliche Verschärfung (die wohl unabwindbar ist) ist imo unnötig, da wir doch schon das weltweit bei weitem strengste Jugendschutzsystem in Deutschland haben. Mich regt da vor allem auf, dass Beckstein dabei noch so tut, als wäre der Jugend(und Erwachsenen-)schutz in Deutschland völlig unzureichend.

Btw, hier ist übrigens das ausführlichere Originalinterview, auf das sich der Spiegel-Artikel bezieht:

http://www.stern.de/politik/deutsch...te-Bei-Killerspielen-Jugendschutz/582495.html
 
@ Im-Ho-Tep:

Jaja, die ganze Welt ist schlecht... wenn ich dich richtig verstehe wirfst du der Industrie Profitgier vor. Damit hast du sicherlich recht. Dass man mit mancher Thematik Jugendliche eher anspricht als wiederum mit anderer liegt wohl auch auf der Hand. Aber diese eindeutig angepeilte Zielgruppe sehe ich nicht ganz, da auch viele Nicht-Jugendliche "San Andreas" spielen. Gerade weil Spiel aber nunmal ab 16 freigegeben ist, muss - und das wiederhole ich trotz des Utopievorwurfes - der Umgang mit solchen Medien gelehrt werden. Der Präventionsvergleich mit Waffen hinkt, da diese bei Weiten kein so massenkompatibles Medium darstellen wie Computer- und Videospiele (außer vielleicht in den USA).

MfG,
Crayfish
 
Wenn das Gesetz so durchkommt wie es Frau von der Leyen vorschlägt, soll ich damit zufrieden sein. Dass Gewaltinhalte nicht in Kinderhände gehören, dieser Meinung bin ich ja auch. Jedoch finde ich manche Sachen doch etwas seltsam, z.B. folgenden Abschnitt:

Initiative zur Umrüstung von Kassensystemen, damit das Verkaufspersonal durch akustische oder optische Warnhinweise auf die jugendschutzrechtlichen Abgabeverbote hingewiesen wird. "Wenn die Spiele dann über die Ladentheke gehen, ist es nicht mehr zu überhören, dass es sich um ein Spiel handelt, das nicht an Jugendliche unter 18 verkauft werden darf", erklärt Bundesministerin von der Leyen.

Quelle: gamepro.de

Wenn dann jedes Mal ne Light/Lasershow losgeht, wenn ich im Media Markt an der Kasse stehe, mutet das doch recht seltsam an... aber Hauptsache ich kann noch die Software kaufen, die ich mir als erwachsener Bürger kaufen möchte! Schlau klingt auch, das Thema Jugenschutz im Rahmen einer Projektwoche in der Schule zu gestalten - auch das wird in dem Entwurf vorgeschlagen und wäre ein erster Schritt auch den Umgang damit zu lernen. Ein besserer Schritt wäre es aber wohl, dem Thema "Medien" ein eigenes Fach zu widmen!

MfG,
Crayfish
 
Da wird die Kasse wohl einfach bischen anders fiepen als sonst, find ich garnicht dumm, viele Kassierer schauen ja garnicht was man da überhaupt kauft - was ich auch gut nachvollziehen kann.
 
Aber das ist doch jetzt schon in vielen Läden so. Da prangt dann erstmal ein fettes rotes "Ab-18-Warnschild" auf dem Bildschirm, wenn ein dementsprechendes Medium gescannt wurde. Normalerweise sollte der Blick vom Verkäufer dann direkt zum Käufer gehen und man sollte sich auch nur beim geringsten Zweifel am Alter den Perso zeigen lassen.
 
@ Im-Ho-Tep:
Jaja, die ganze Welt ist schlecht... wenn ich dich richtig verstehe wirfst du der Industrie Profitgier vor.

gut erkannt. Machen alle, is nix besonderes. In letzter Zeit nur bedenklich, dass das immer mehr über Kinder und Jugendliche läuft, die nunmal noch nicht über große Medienkompetenz verfügen und noch leicht zu beeinflussen sind. Das hat sich doch schon drastisch verändert, seit ich in dem Alter war. Und soooo lange is das nu auch wieder nich her, dass einen das nicht alarmieren könnte.

Damit hast du sicherlich recht. Dass man mit mancher Thematik Jugendliche eher anspricht als wiederum mit anderer liegt wohl auch auf der Hand. Aber diese eindeutig angepeilte Zielgruppe sehe ich nicht ganz, da auch viele Nicht-Jugendliche "San Andreas" spielen.

Is ja auch ein gutes Spiel. Ändert nix daran, dass das Szenario direkt auf Jugendliche zielt und Rockstar das auch durchaus weiss. In anderen Ländern macht man da ja auch keine große Sache drum. Im Gegensatz zu Sexszenen, die hat man sich dann doch nich ganz so 100% getraut...

Gerade weil Spiel aber nunmal ab 16 freigegeben ist, muss - und das wiederhole ich trotz des Utopievorwurfes - der Umgang mit solchen Medien gelehrt werden.

Von wem denn bittschön? Der Job pubertierender Jugendlicher is es, gegen jede Autorität zu rebellieren. Normal gehört da ein Zaun rum und nix rein- und rausgelassen, bis der Hormonwahnsinn überstanden ist. Wie stellst du dir das denn vor?

Der Präventionsvergleich mit Waffen hinkt, da diese bei Weiten kein so massenkompatibles Medium darstellen wie Computer- und Videospiele (außer vielleicht in den USA).

Das kommt auf die Sichtweise an, bezieh virtuelle Waffen mit ein...

Aber darum ging es nicht, sondern darum, dass es unmöglich ist die Leute genug aufzuklären, im Umgang zu schulen und Altersfreigaben wirklich rigoros zu realisieren, dass niemand an Sachen kommt die nicht für sein Alter freigegeben sind und mit dem klarkommt was er vorgesetzt bekommt. Die einzig mögliche Prävention ist, den Scheiss erst gar nicht zu produzieren.
Das selbe mit Schusswaffen, es werden immer wieder Leute an diese Knarren kommen. Einzige Lösung zu verhindern, dass einer erschossen wird ist, keine Schusswaffen zu produzieren.

Bin ma gespannt wann Jemand das falsch versteht und denkt ich fordere ein Herstellungsverbot...
 
Kunstfreiheit gilt auch für Computerspiele

Deutscher Kulturrat fordert Politik auf, beim Verbot von Computerspielen nicht über das Ziel hinauszuschießen

Berlin, den 14.02.2007 - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände tritt für Kunst-, Publikations- und Informationsfreiheit ein. Er fordert deshalb die Politikerinnen und Politiker in Bund und Ländern auf, bei ihren geplanten gesetzlichen Schritten zum Schutz von Jugendlichen vor Computer- und Videospielen nicht über das Ziel hinaus zu schießen.

Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: „Zur Zeit beobachten wir mit Sorge, wie sich Bund und Länder gegenseitig mit immer neuen Vorschlägen überbieten, um den Vertrieb von Computerspielen einzuschränken. Es ist gut, wenn die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle gestärkt wird. Ebenso ist zu begrüßen, wenn der Handel stärker in die Pflicht genommen wird, die Jugendschutzbestimmungen einzuhalten und auf die Kennzeichnung hinzuweisen. Weiter muss ein besonderes Augenmerk auf die Verstärkung der Medienkompetenz gerichtet werden. Bei der Debatte um Gewalt in Computerspielen darf aber nicht über das Ziel hinausgeschossen werden. Erwachsene müssen das Recht haben, sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen auch Geschmacklosigkeiten oder Schund anzusehen bzw. entsprechende Spiele zu spielen. Die Meinungsfreiheit und die Kunstfreiheit gehören zu den im Grundgesetz verankerten Grundrechten. Die Kunstfreiheit ist nicht an die Qualität des Werkes gebunden. Kunstfreiheit gilt auch für Computerspiele.

http://www.kulturrat.de/detail.php?detail=949&rubrik=2
Dankeschön, mehr davon!
 
Die Kunstfreiheit ist nicht an die Qualität des Werkes gebunden. Kunstfreiheit gilt auch für Computerspiele.

wow - das heisst ja soviel, wie: gamer sind zwar alle minderbemittelt (aka können kein buch lesen), aber müssen auch ihrem gesellschaftlichen umfeld entsprechend spaß haben können...

:shake:
 
Das muss man da auch erstmal reininterpretieren...
Ich denke nicht, dass da ein direkter Zusammenhang zwischen den beiden Sätzen besteht.
 
mag vielleicht nicht beabsichtigt sein, aber das war eben mein erster gedanke, als ich den schwarz markierten absatz gelesen habe.
 
"Sie haben Post..."

Und zwar vom Bayerischen Staatsministerium des Inneren persönlich. Wirklich gehaltvoll war das Antwortschreiben nicht, dennoch hier der komplett Text:

Verbot von Killerspielen


Sehr geehrter Herr XXX,

im Auftrag von Staatsminister Dr. Beckstein danke ich Ihnen für Ihre E-Mail vom 11. Februar 2007, in der Sie zu seiner Forderung nach einem Verbot von Killerspielen Stellung nehmen.

Der verheerende Amoklauf in Emsdetten hat wieder einmal gezeigt, dass das Internet nicht nur eine schier grenzenlose Informationsflut bereithält, sondern auch eine Reihe von ernsten Gefahren. Killerspiele sind mit wenigen Maus-Klicks auch für Kinder verfügbar. Viele Eltern wissen dabei nicht einmal, was auf den PCs in den Kinderzimmern abläuft.

Die bisherigen Mechanismen des Jugendschutzes reichen nach Auffassung von Staatsminister Dr. Beckstein nicht aus, um diesen Gefahren wirksam zu begegnen. Im Kampf gegen Gewalt verherrlichende und menschenverachtende Computerspiele brauchen wir deshalb auch Herstellungs- und Verbreitungsverbote. Auch wenn ein solches Verbot verfassungsrechtlich nicht unumstritten ist, muss zum Schutz der Bevölkerung sowie unserer Kinder und Jugendlichen der Gesetzgeber handeln.

Durch ein strafbewehrtes gesetzliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot würde der Gesetzgeber ein Signal setzen, dass solche Spiele ethisch, moralisch und rechtlich abzulehnen sind. Auch muss nach Auffassung von Staatsminister Dr. Beckstein
- die polizeiliche Internetüberwachung intensiviert,
- die länderübergreifende Koordinierung der anlassunabhängigen Recherchen verstärkt und verbessert sowie
- die bisher insbesondere auf Kinderpornografie und internationalen Terrorismus gerichtete Internetüberwachung auf Bereiche wie die Verbreitung jugendgefährdender Medien bzw. Verstöße gegen das Waffen- oder Betäubungsmittelgesetz erweitert werden.

Die Innenministerkonferenz hat im Rahmen ihrer Zuständigkeit für Fragen präventiver Gefahrenabwehr bereits im Mai 2006 beschlossen, zur Verbreitung Gewalt verherrlichender Computerspiele eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und abzuklären, welche rechtlichen und technischen Möglichkeiten für Sicherheitsbehörden zur Unterbindung des Verbreitens derartiger Computerspiele bestehen.
Die Bayerische Staatsregierung hat am 9. Januar 2007 ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen, das am 16. Februar 2007 als Bundesratsinitiative in den Bundesrat eingebracht wird. Kernstück ist dabei ein im Strafgesetzbuch verankertes Herstellungs- und Verbreitungsverbot von virtuellen Killerspielen.

Mit freundlichen Grüßen



gez. Fischer
Ministerialrätin


MfG,
Crayfish
 
wie schön dass man vom thema killerspiele auf kinderpornographie ausweicht. sind vielleicht deppen ey. sollen se halt wie die schon meinen härtere gesetze zum waffenbesitz machen dann passiert sowas auch nicht aber so doch nicht ey. :shake:
 
Ich stimme mit der Meinung des Deutschen Kulturrates vollständig überein.
Außerdem hoffe ich, dass die Videospielindustrie selbst auch noch Statements verfassen wird, die in eine ähnliche Richtung gehen werden.
 
Widerstand im Bundesrat gegen Pläne aus Bayern

Im Bundesrat sind Bayern und Niedersachsen mit der Forderung nach einem generellen Verbot von sogenannten Killerspielen und einer Verschärfung des Strafrechts auf Widerstand gestoßen. Auch Unionspolitiker kritisierten den Vorstoß.

Berlin - SPD-Chef Kurt Beck sagte vor der Sitzung: "Diese populistischen schnellen Vorstöße sind wirklich nicht geeignet." Nötig sei eine differenzierte Debatte, an deren Ende er ein Verbot nicht ausschließe. Der nordrhein-westfälische Familienminister Armin Laschet (CDU) sagte im Bundesrat, es gebe ein Vollzugsdefizit bei den bestehenden Gesetzen. Er verwies auch auf die Erkenntnisse von Wissenschaftlern: Ein Zusammenhang zwischen den Amokläufen von Jugendlichen etwa in Emsdetten oder Erfurt mit dem Konsum von "Killerspielen" werde ganz überwiegend bestritten.

Dessen ungeachtet begründete die bayerische Justizministerin Beate Merk den Antrag mit dem Amoklauf eine Schülers im nordrhein-westfälischen Emsdetten im November. Der Täter soll auch gewalttätige Spiele gespielt haben. "Der Staat darf nicht einfach wegsehen und nichts tun", so Merk. Ministerpräsident Edmund Stoiber stimmte zu: "Das darf nicht hergestellt werden."

Bayerns Familienministerin Christa Stewens (CSU) kritisierte die von Familienministerin von der Leyen (CDU) vorgeschlagene Lösung. Die Einschränkung des Verkaufs von gewalttätigen Computerspielen an Kinder und Jugendliche sei "eine Scheinlösung" und "ein stumpfes Schwert". Es habe bisher nur in einem einzigen Fall eine Verurteilung wegen Verkaufs von Killerspielen gegeben. Generell gab es jedoch Zustimmung für die kurzfristige Lösung von der Leyens, sie soll noch bis zum Sommer umgesetzt werden.

Der Bundesrat verwies den Antrag Bayerns für ein Verbot solcher Spiele schließlich an die Ausschüsse. In der Debatte wurde die Forderung nach einem schnellen Totalverbot von der SPD und Teilen der CDU abgelehnt. Nun wird eine Entscheidung wohl frühestens im Herbst fallen.

Die Bundesregierung will zunächst die Bewertung der bestehenden Regelungen durch wissenschaftliche Studien abwarten. Erst dann soll auch der Bundesrat über den bayerischen Antrag entscheiden.
spiegel.de


Würde mich zwar nicht betreffen, aber falls die Batzis damit durchkommen sollten ist der Willkür und totaler Zensur Tür und Tor geöffnet.
 
Generell gab es jedoch Zustimmung für die kurzfristige Lösung von der Leyens, sie soll noch bis zum Sommer umgesetzt werden.

Der Bundesrat verwies den Antrag Bayerns für ein Verbot solcher Spiele schließlich an die Ausschüsse. In der Debatte wurde die Forderung nach einem schnellen Totalverbot von der SPD und Teilen der CDU abgelehnt. Nun wird eine Entscheidung wohl frühestens im Herbst fallen.

Die Bundesregierung will zunächst die Bewertung der bestehenden Regelungen durch wissenschaftliche Studien abwarten. Erst dann soll auch der Bundesrat über den bayerischen Antrag entscheiden.

Erstmal ist eine Entscheidung vertagt auf Herbst, aber generell scheint doch die Vernunft (bei SPD und Teilen der CDU) zu überwiegen. Bislang soll nur der "Von der Leyen"-Antrag soll bis zum Sommer umgesetzt werden, meinetwegen. Dann sollte es aber wirklich auch gut sein, denn objektive wissenschaftliche Studien, die einen direkten Kausalzusammenhang von Videospielen und Gewalttaten nachweisen, möchte ich mal sehen.
 
Sehe ich genauso. Und es freut mich zu sehen, dass wenigstens die meisten Politiker bei den konservativ-bayerischen Hetzaktionen nicht mitmachen. Sofern die wissenschaftlichen Studien von unabhängigen Instituten geleitet werden, bin ich auch sicher, dass dieser berühmte Kausalzusammenhang zwischen realer Gewalt und Videospiel ein für allemal ausgemerzt werden kann.

Noch mal: Dass Gewaltspiele nicht in die Händen von Kindern oder Jugendlichen gehören, sollte wohl klar sein. Und als ob es der letzte Rettungsanker sei, behauptet Beckstein plötzlich, dass auch Leute bis 25 noch nicht richtig fähig wären zwischen Realität und Spiel zu unterscheiden und so auch noch recht beeinflussbar wären. Danke, lieber Herr Beckstein! Vielleicht sollten sie auch mal das Dritte Reich mit seinen Zensuren endlich hinter sich lassen. Mir reichen die Diffamierungen ihrerseits nämlich!

Für den Moment steht die bayerischen CSU mit den Kollegen aus Niedersachsen also alleine auf weiter Flur. Die Diskussion ist noch nicht vorbei, aber immerhin vorübergehend mal auf Halde...

MfG,
Crayfish
 
"No More Heroes: Brutaler als Manhunt 2?


Bei No More Heroes(NMH) handelt es sich um ein Wii-Spiel, dass derzeit beim japanischen Entwickler Grasshopper für Wii produziert wird.

[...]
In der Stadt gibt es die strory-relevanten Hauptmissionen, aber auch Nebenmissionen, mit denen man den Geldbeutel etwas auffüllen kann. Im Gegensatz zur GTA-Reihe bewegt man sich aber stets auf dem eigenen Motorrad durch die Stadt - Autos können nicht geklaut werden. Mit dem A-Knopf greift man an, für Finishingmoves etc. müssen spezielle Wiimote-Bewegungen ausgeführt werden.
[...]

Suda scheint aber durchaus ambitioniert zu sein.
"Ich versuche mein Bestes, No More Heroes so brutal wie oder sogar noch brutaler als Manhunt 2 zu machen!"

Er verspricht aber auch, dass das Spiel mit einem eigenwilligen Humor aufwarten wird."

Quelle: 4players.de




Genau solche Statements wollen wird von Gamedesignern hören. Sehr hilfreich, danke! :shake:
 
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