Steve Austin
Blasters Bester
Poldi wechselt zu den Bayern
Lukas Podolski soll mithelfen, den FC zum Klassenerhalt zu schießen. Am besten auch am Samstag im Heimspiel gegen Dortmund. Darauf konzentriert sich der Stürmer. Doch seine Zukunft sieht der 20-Jährige nicht beim akut abstiegsgefährdeten Klub. Das hat er jetzt entschieden.
Prinz Poldi von Bayern. Die Münchener Tageszeitung tz berichtet am Samstag, dass Lukas Podolski Köln verlassen wird und zum FC Bayern wechselt. Offen ist nur noch, ob er 2006 oder 2007 kommt.
Die Mitkonkurrenten im Werben um den Nationalspieler wie Bremen und Hamburg sind demnach aus dem Rennen! Ein Wechsel zu Real Madrid, das ebenfalls Interesse gezeigt hat, steht nicht zur Disposition.
Bereits in den nächsten Tagen werden sich Podolski und sein Berater Kon Schramm mit Kölns Präsident Wolfgang Overath treffen. Dann will der FC-Boss Poldi zum Bleiben überreden. Doch der Bergheimer hat sich entschieden – für Bayern!
Die tz erfuhr aus sicherer Quelle: Im Gespräch will Podolski dem Präsidenten mitteilen, dass er zur neuen Saison zum Rekordmeister will. Von einem Vier-Jahres-Vertrag in München mit über zwei Million Euro Gehalt pro Saison ist die Rede.
Schon im vergangenen Sommer hatte Schramm erklärt, dass Poldis Zukunft „abhängig von der Entwicklung des FC“ ist. Diese offenbart die Tabelle: Köln ist mit 14 Punkten und 15 sieglosen Spielen in Folge Vorletzter.
Offen sind zwei Fragen: Wollen ihn die Kölner in diesem Sommer gehen lassen? Oder können sie ihn überhaupt noch halten? Sollte der FC absteigen, hätte sich das Thema von selbst erledigt, andernfalls gibt es zwei Möglichkeiten:
1.)
Overath lässt Podolski für eine entsprechende Ablöse nach München ziehen. Zwar wurde offiziell noch nicht über Zahlen geredet, Branchenkenner gehen aber von einer Ablöse von sieben bis acht Millionen Euro aus.
2.)
Overath beharrt auf Poldis Vertrags-Erfüllung bis 2007, so wie er es derzeit noch ankündigt. Die Frage ist, ob sich der FC das leisten kann. Schließlich darf Poldi 2007 für die festgeschriebene Summe von knapp einer Million Euro wechseln.
Quelle: www.express.de
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Lukas Podolski soll mithelfen, den FC zum Klassenerhalt zu schießen. Am besten auch am Samstag im Heimspiel gegen Dortmund. Darauf konzentriert sich der Stürmer. Doch seine Zukunft sieht der 20-Jährige nicht beim akut abstiegsgefährdeten Klub. Das hat er jetzt entschieden.
Prinz Poldi von Bayern. Die Münchener Tageszeitung tz berichtet am Samstag, dass Lukas Podolski Köln verlassen wird und zum FC Bayern wechselt. Offen ist nur noch, ob er 2006 oder 2007 kommt.
Die Mitkonkurrenten im Werben um den Nationalspieler wie Bremen und Hamburg sind demnach aus dem Rennen! Ein Wechsel zu Real Madrid, das ebenfalls Interesse gezeigt hat, steht nicht zur Disposition.
Bereits in den nächsten Tagen werden sich Podolski und sein Berater Kon Schramm mit Kölns Präsident Wolfgang Overath treffen. Dann will der FC-Boss Poldi zum Bleiben überreden. Doch der Bergheimer hat sich entschieden – für Bayern!
Die tz erfuhr aus sicherer Quelle: Im Gespräch will Podolski dem Präsidenten mitteilen, dass er zur neuen Saison zum Rekordmeister will. Von einem Vier-Jahres-Vertrag in München mit über zwei Million Euro Gehalt pro Saison ist die Rede.
Schon im vergangenen Sommer hatte Schramm erklärt, dass Poldis Zukunft „abhängig von der Entwicklung des FC“ ist. Diese offenbart die Tabelle: Köln ist mit 14 Punkten und 15 sieglosen Spielen in Folge Vorletzter.
Offen sind zwei Fragen: Wollen ihn die Kölner in diesem Sommer gehen lassen? Oder können sie ihn überhaupt noch halten? Sollte der FC absteigen, hätte sich das Thema von selbst erledigt, andernfalls gibt es zwei Möglichkeiten:
1.)
Overath lässt Podolski für eine entsprechende Ablöse nach München ziehen. Zwar wurde offiziell noch nicht über Zahlen geredet, Branchenkenner gehen aber von einer Ablöse von sieben bis acht Millionen Euro aus.
2.)
Overath beharrt auf Poldis Vertrags-Erfüllung bis 2007, so wie er es derzeit noch ankündigt. Die Frage ist, ob sich der FC das leisten kann. Schließlich darf Poldi 2007 für die festgeschriebene Summe von knapp einer Million Euro wechseln.
Quelle: www.express.de
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