Justus Jonas
Palim Palim
Ich fände das halt auch nicht schlimm. Es wäre ein Cut. Und den brauchen sie endlich mal. Wenn sie es in Liga 1 nicht von selbst schaffen, dann soll ein Abstieg sie halt dazu zwingen. Davon geht die Welt nicht unter. ![Smile :) :)](/styles/default/xenforo/smilies.blaster/smile.gif)
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Das Wünsche ich mir beim HSV auch manchmal, stelle mir dann aber die Fragen:
- Schafft man es nicht doch irgendwie ohne Abstieg? Der BVB hat es ja vor gemacht.
- Wie lange hält ein Verein in der zweiten Liga finanziell aus, wenn er doch so lange erste Liga gewöhnt war?
- Würde ein totaler Umbruch nicht sogar noch mehr schaden?
Sowohl beim HSV auch als bei den grün/weißen Frage ich mich allerdings, wie man mit der Abwehr in der ersten Liga bestehen will. Das ist ja teilweise katastrophal, was man da bisher gesehen hat.
Nun ja, wir waren ja gezwungen, auf junge und unbekannte Talente zu setzen. Dazu kommt der Glücksgriff mit Jürgen Klopp. Ich glaube, nur wenige Trainer hätten an seiner Stelle all das erreicht.
Klopp hin, Klopp her. Er ist ein guter Trainer, klar, sicherlich, wahrscheinlich sogar einer der besten aktuell, ohne Frage.
Aber die Scouting-Abteilung des BVB sowie die Jugendarbeit sind imo noch viel höher zu bewerten, denn was da ständig nachrückt und in die Mannschaft drängt, das ist schon echt krass. Und der BVB gibt meines Wissens nicht schon Millionen für 14 jährige Talente aus wie Barca.![]()
Für den englischen Erstliga-Absteiger erzielte er in der abgelaufenen Spielzeit in 35 Ligaspielen fünf Tore. Bei Wigan behagte dem mittlerweile dreimaligen Nationalspieler das Spielsystem nicht, so dass er seinen Vertrag dort auslaufen ließ und somit ablösefrei ist. "In der Bundesliga traue ich ihm durchaus eine zweistellige Trefferzahl zu", verspricht sich Eichin von dem hängenden Stürmer deutlich mehr Effektivität in der Offensive.
In der Sommerpause hielt sich di Santo, den die Hanseaten seit März diesen Jahres im Visier haben, mit einem privaten Fitnesstrainer fit, so dass Eichin glaubt, dass er keine allzu lange Anlaufzeit braucht".
Angaben über die Ablöse schwanken so zwischen 15 und 22 Millionen Euro. Es steht hoffentlich ein zwei vorne, weil verschenken muss man den guten Mann ja nicht.Luiz Gustavo wechselt nach Wolfsburg
Mittelfeldspieler Luiz Gustavo (26) hat den FC Bayern München um Freigabe für einen Transfer zum Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg gebeten. Diese wurde von uns erteilt, der brasilianische Nationalspieler wechselt damit mit sofortiger Wirkung zum VfL.
Nach der Entscheidung Luiz Gustavos, München verlassen zu wollen, wurde der Transfer von Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern, und VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs abgewickelt. Luiz Gustavo unterzeichnet in Wolfsburg einen Fünfjahresvertrag bis 2018, über weitere Transferdetails haben beide Klubs Stillschweigen vereinbart.
„Ich möchte mich im Namen des FC Bayern recht herzlich bei Luiz Gustavo für seine zweieinhalb Jahre in München bedanken“, erklärt Karl-Heinz Rummenigge, „mit seiner ruhigen, aber immer freundlichen und sehr professionellen Art hat er in unserem Klub viele Freunde gewonnen. Auf Luiz Gustavo war immer Verlass und er hat seinen Anteil am Gewinn des Triples des FC Bayern in der vergangenen Saison.“
fcb.de
Angaben über die Ablöse schwanken so zwischen 15 und 22 Millionen Euro. Es steht hoffentlich ein zwei vorne, weil verschenken muss man den guten Mann ja nicht.![]()
Ja, ist immer gut, solvente Sponsoren zu haben. Aber Mafia-Verbindungen zum DFB sollen auch nicht schlecht sein.
Aubameyang-Transfer: Berater klagt gegen BVB
Borussia Dortmund hat aufgrund des Transfers von Pierre-Emerick Aubameyang bald eine Klage von dem Berater Carlos Arino am Hals. Der behauptet, dass der BVB ihm eine Provision in Millionenhöhe schuldet.
Wie die "Sport Bild" berichtet, fordert Arino Geld vom BVB, weil er beim Transfer von Aubameyang von AS St.-Etienne nach Dortmund mitgewirkt haben soll. "Ich bin beauftragt, eine entsprechende Klage vorzubereiten", bestätigte Arinos Anwalt Umut Schleyer.
Offenbar zahlt die Borussia die Provision für den Transfer an Aubameyangs Vater Pierre. Arino besteht allerdings darauf, dass er vom BVB den Auftrag, den Transfer einzufädeln, bereits im Dezember erhalten habe. Es soll ein entsprechendes verbindliches Angebot mit den Unterschriften der BVB-Verantwortlichen geben.
Arino sei anschließend zu ersten Verhandlungen in Dortmund gewesen, im April sei sein Kontakt zu den Schwarz-Gelben dann abgerissen. Der Abschluss des Transfers lief nicht über Arino.
BVB bleibt ganz gelassen
Merkwürdig: Die BVB-Verantwortlichen Jürgen Klopp, Michael Zorc und Hans-Joachim Watzke erklärten mehrfach, bereits seit Ende 2012 Kontakt zu Aubameyang gehabt zu haben.
Der Vater des Offensivspielers aus Gabun behauptet hingegen, er habe erst im April oder Mai erstmals mit Zorc gesprochen. Demnach könnte tatsächlich ein weiterer Berater - vielleicht Arino - am Transfer beteiligt gewesen sein.
Die Dortmunder bleiben jedenfalls gelassen. "Wir sehen die Forderung als nicht berechtigt und gegenstandslos an. Wir sehen der Sache sehr gelassen entgegen. Der Rechtsweg steht ihnen natürlich frei", erklärte Zorc.
Quelle: SPOX