• Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.
  • Nach viel zu langer Zeit ist mal wieder ein Zockertreffen angesagt. Der Termin steht! Sei dabei! Ich will auch!

Switch The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Gibt auch nen neues Update. Es lassen sich jetzt Untertitel und Vertonung unterschiedlich wählen. Also zum Beispiel englische Sprache und deutsche Untertitel
 
Ganon gestern abend in die Schranken gewiesen :)

toll in Szene gesetzter Endkampf, aber leider viel zu leicht. Den großen Endboss ohne große Probleme direkt mit dem ersten Versuch gelegt. Ganon sah toll aus, dazu die schönen Kamerafahrten und die tolle Musik. Dann diese epische zweite Phase zu Pferd, die sogar noch leichter war. Und die Endsequenz war dann auch eher meh und recht kurz. Da hat sich das sammeln der 13 Erinnerungen nicht wirklich gelohnt

Rund 75 Stunden zeigt mir die Systemuhr an, und das war es dann auch für mich. Die fehlenden Tempel sind mir alle zu ähnlich als das ich sie noch unbedingt finden möchte, die Suche nach den Waldmännchen habe ich von Anfang an vernachlässigt und das aufleveln der Rüstungen macht ja auch keinen Sinn mehr :D Alles in allem ein tolles Spiel, ganz sicher das beste Open World Spiel das ich bisher gespielt habe, wenn man sich rein aufs Gameplay bezieht, Was Nintendo hier auf die Beine gestellt hat ist einzigartig. Es gibt so unglaublich viele Möglichkeiten die Welt zu erkunden und die Gegner zu besiegen, das ist einfach eine Klasse für sich. Du kannst zwanzig Leute fragen, wie sie Breath of the Wild gespielt haben und alle werden dir eine andere Geschichte erzählen :biggthump
 
Ich hab ja echt immer "Bock". Und meine beiden größten Kritikpunkte sind weiterhin der Brabbel-Sound ohne Voice, OK.. meinetwegen.. isso..

Aber dann will man erkunden, sieht nen Camp oder einen Gegner, Oh.. keine Pfeile mehr, Schwert.. OH Kaputt, Schild.. OH geht gleich kaputt, Also darf man nicht spielen, man muss erst wieder irgendwo was farmen, kaufen oder mit einer Skeletthand rumhauen.. Ich weiss, später halten die Sachen länger, das das System ist am Anfang voll der Spaßkiller... Wie doof ist das bitte?
 
Keine Ahnung wie man jemals keine Waffen haben kann, gefühlt lässt jeder zweite Gegner eine fallen. Und selbst wenn nicht hat man immer noch die Bomben, oder man nutzt mal die Umgebung aus und haut denen ein paar Felsen um die Ohren
 
Ja, Nein. Zunächst! Möchte ich gern weiter sauer auf Nintendo sein, so in etwa, wie ich damals sauer auf Apple war im letzten Jahr mit dem Power-PC.

Aber es geht doch darum, dass das hier eben nicht ein AD&D mit Rettungswürfen ist, oder ein anderes "Rollenspiel" für so riechende DSA-Nerds, wo ich erst einen Muffin erkunden muss, um ihn zu essen. Das hier soll fluffig sein, die Steuerung ist toll, das Kampfsystem ist toll.. aber irgendwie muss ich mehr über meine Waffen nachdenken, als über Quests. Nein, nicht wie ich sie einsetze, sondern ob genug davon habe.

Und ich mag auch "Stil", das Auge spielt mit ;) Und ich mag auch z.B. S&B und keine Zweihand-Harke. Und ich will selbst entscheiden wie ich kämpfe, und nicht erst schauen was ich dabei habe. Dem Thema wird viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt imho. Es ist OK, dass ich Standard-Waffen habe und die "tollen" sich abnutzen (ich muss sie aufladen oder reparieren etc.).. aber dass ich gar keine mehr habe ich too much RPG, vor allem in dem Tempo, wer baut solche Schwerter? :D

Und ja, es mag stimmen, dass man immer welche bekommt. Ich hatte jetzt aber zwei mal keine, die mir Spaß gemacht hätten, und das zählt. Ich will doch spielen wie ich mag in einem Action-RPG. Auch wenn es hier keine Klassen gibt. Viel zu wichtig das Thema "Waffen-Verfügbarkeit"...
 
Das Problem waren bei mir nicht die Waffen, sondern die uninteressanten Schreine und der fehlende Drive in der zweiten Spielehälfte, als ich keinen Spaß mehr am Erkunden hatte. Bei den alten Zeldas wurde es eben immer größer und besser, hier hatte ich nicht mehr wirklich Lust, noch mehr Zeit zu investieren, weil ich das Gefühl hatte, alles schon gesehen zu haben.
 
Bis man diesen Punkt des "Alles schon gesehen" erreicht verrgehen aber im Grunde mindestens sechzig hervorragend unterhaltsame Stunden ;) Und dann kann man ja auch beruhigt zum Endboss wackeln und sich das Ending anschauen
 
Zurück
Oben