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Switch The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Dürfte jetzt stark in Richtung 60 Stunden gehen. 78 Schreine, 3 Titanen und knapp 100 Krogs, derzeit erforsche ich gerade die Berge im hohen Norden.

Mir fehlen die Worte ob der Qualität von Zelda, ich komme nicht mehr davon los und doch trauere ich jetzt schon dem Zeitpunkt entgegen an dem ich damit "fertig" bin. Ein außergewöhnliches, großartiges Abenteuer. Jede Sekunde ist der pure Genuss. Ich weis gar nicht was ich als erstes Loben soll, die wahnsinnig große, abwechslungsreiche und doch markante Welt, das homogene Rätseldesign, die vielfältigen Kampfszenarien, die herausragende Steuerung, die unfassbare Liebe zu Detail, die interessante Geschichte, den Abwechslungsreichtum im Spieldesign, den erstklassigen Sound, die zwar technisch veraltete aber trotzdem stimmige Optik mit ihrer beeindruckenden Weitsicht... keine Ahnung wie man es da schafft in der Hose zu bleiben, jede Euphorie ist pure Untertreibung, jede Kritik ein Witz, Breath of the Wild ist ein Monument für die Ewigkeit!
 
Nö, Wahrheit! Zum einen sehen das Gott sei Dank 99% der Spieler ebenso, zum anderen darfst du als Lösungsbuch Noob sowieso nicht mitreden. :mf:
Breath of the Wild mit Lösungsbuch ist in etwa so wie ein Abenteuerurlaub im Center Parks. :zahn:
 
Ich werde Heute Abend einen längeren Beitrag verfassen, warum "Zelda" FÜR MICH in der Open-World-Bedeutungslosigkeit angekommen ist. Wenn auch auf absolut, hohem Niveau. Vielleicht verstehst du dann, warum ich das Game einfach nicht "supi dupi Nintendo"-geil finde.
 
ja, mach mal. Ich finde es weiterhin auch großartig und das beste, galubwürdigste Open World Spiel ever. Das Video von Mark Brown trifft es da wirklich gut imho. Das Spiel lässt einem völlige Freiheit und fast alles was man probiert funktioniert (glsubwürdig). Dabei wird man überhaupt nicht an die Hand genommen. Und vermutlich macht es das dann auch aus. Ich mach keine Karten auf und werde erschlagen von sinnlosen Missionen und Sammelkram, stattdessen finde ich es einfach so beim Erkunden der Welt. Auch hier macht es einen Unterschied irgendwie. Bei anderen Spielen geht/fährt man da hin, wo es vermutlich weiter geht oder wo ein Missionsmarker ist. Hier schau ich mir einfach did Gegend an und erkunde, weil es interessant aussieht. Deswegen auch vor ein paar Beiträgen der Vergleich zu Minecraft. Dort ist das Erkunden von Regionen, die interessant aussehen, auch das Hauptziel (für mich).

Auch grafisch finde ich es sehr passend - aber ich fand auch WindWaker großartig.
 
Mehr als 50h, 0 Titanen, keine Ahnung wieviele Schreine, gefühlt noch gut am Anfang :zahn:

Spiel ist wahrlich gigantisch. Die Rätseleinlagen in den Schreinen sind einfach spitze. So macht das richtig Bock. Bis zu MK8 bin ich lockerst ausgelastet. Und dann wird geraced @WickerMan :sabber:
 
Also. Warum finde ich dieses Zelda nicht so dolle wie es alle andere finden?

1. Kampfsystem und Waffen

Ich bin tierisch genervt davon, vehement meine Waffen zu verlieren und mir Antike Waffen für Boss-Fights ins Haus zu stellen. Warum muss ich meine Zeit sinnlos verschwenden, mir Waffen zu farmen? Das ist einfach nur Zeitfüller und stört den kompletten Flow.

Kamera-Lock ist permanent buggy und man verliert dauernd sein Ziel. Woanders wird das als "Schrott" bezeichnet. Hier ist es "Challenging".

2. Crafting

Grundsätzliche Frage: Warum?? Warum werde ich gezwungen, um meine Ziele zu erfüllen, dumm in der Gegend rum zu rennen und Zutaten zu sammeln. In anderen Spielen wird das "Sammeln" und "Kille X" als generische "Füllquests" abgetan. Hier ist es "ein wunderbares Element". Es juckt mich absolut NULL, ob ich jetzt in einem Fight mehr Resi gegen Feuer habe oder 2 Herzen mehr als Container. Dafür sind die Fights nicht anspruchsvoll genug, als dass solche Elemente dem Gameplay genug tun.

3. Pferd

Was soll der Käse mit dem Stall? Warum habe ich nicht allzeit mein Pferd und kann es rufen, wo immer ich bin? Warum wird man hier gegängelt und entschleunigt??

4. Erkunden

Ich will nicht erkunden! "Der Weg ist das Ziel" gibt es für mich nicht. Ich brauch Progress. Will ich "runterkommen" und "genießen", gehe ich ins nächstbeste Dampfbad und setz mich nicht Daheim vor die Glotze, um in der Weltgeschichte rumzurennen. Mir ist es einfach zu viel. Bei den älteren Zeldas hatte man eine Art "Faden", an dem man jederzeit wusste, wo man sich entlang hangelt. Hier bin ich von Spot zu Spot mehrere Minuten sinnlos unterwegs und das Spiel wirft mir dauernd "Distraction" hin, so dass ich nach zwei Stunden spielen zwar 2 Schreine mehr habe und 5 Samen gesammelt, aber im Endeffekt nur dumm in der Weltgeschichte rumgerannt bin und immer noch nicht beim nächsten Spot bin. Es gibt mir dauerhaft das Gefühl, "arbeiten" zu müssen, ohne dass ich irgendwas mache. Und das Schlimme ist, dass ich NATÜRLICH einfach stur zum nächsten Spot reiten könnte, aber dann habe ich dieses widerliche Gefühl, irgendwas verpasst zu haben. Das war bei den alten Zeldas nicht so.

5. Ruckeln

Abartig in Grasabschnitten. Frühere Zeldas liefen butterweich.

6. Kein Gefühl des Stärkerwerdens durch Fähigkeiten und Gadgets (NICHT Waffen!!)

Fehlt IMHO fast komplett. Ja, man schaltet anfangs Module frei. Aber eigentlich war das früher so, dass man bis zum Ende "neues" entdecken konnte. Und sorry: "Mehr Ausdauer" um an höhere Stellen zu klettern oder länger zu fliegen, ist echt das einfallsloseste, was man sich vorstellen kann, um Backtracking zu erzeugen.

7. Nicht stringente Atmosphäre

Bei DS/BB ist man in einer Welt, in der einfach konsequent alles Scheisse ist und das wird auch durchgezogen. Hier erzählen mir der Nikolaus (König) und die Impa in einer "Horrorstory"-Stimme von der ach-so-schlimmen Verheerung und dann bekomme ich kindische Quests, wo ich Kinder einfangen muss und Heuschrecken als Liebesbeweise sammle. WTF? Ich bin wohl mittlerweile zu alt für das Getue.

8. Idiotischer Questmarker

Warum wird mir fast IMMER der Questgeber markiert und nicht das Ziel der Aufgabe? Warum????

9. Belohnungen bei Quests

Die Quests sind schon langweilig und als Belohnung habe ich dann 50 Rubinen, für die ich auch einfach 25 Äpfel hätte verkaufen können? Worth it.

Ich könnte da jetzt noch viel mehr aufzählen. Lass es aber. Im Endeffekt bin ich einfach nicht mehr für "Rumprobierenspiele" gemacht. Ich finde das Zeitverschwendung. Bis zu einem gewissen Grad bin ich neugierig und möchte auch ausprobieren, aber nicht ANDAUERND.
 
5. Ruckeln
Abartig in Grasabschnitten. Frühere Zeldas liefen butterweich.

Ja? Liefen die butterweich? Recherchiere mal was ein OoT für eine Framerate hatte. Das wir davon nicht blind geworden sind ist alles. Windweaker hatte auch afair mit Ruckeln zu kämpfen bzw. war niedriger als 30fps angesiedelt.

Deine ganzen Punkte lassen darauf schließen, dass es Dir irgendwo auch nicht gefallen soll. Wäre ja zu main vermutlich :D ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja? Liefen die butterweich? Recherchiere mal was ein OoT für eine Framerate hatte. Das wir davon nicht blind geworden sind ist alles. Windweaker hatte auch afair mit Ruckeln zu kämpfen bzw. war niedriger als 30fps angesiedelt.

Deine ganzen Punkte lassen darauf schließen, dass es Dir irgendwo auch nicht gefallen soll. Wäre ja zu main vermutlich :D ;).

Ich halt mich bei Zelda gerade allgemein etwas zurück, um es beurteilen zu können, muss man es glaub einfach mal intensiv spielen.

Aber. Deine angesprochenen Punkte machen die Kritik an den Rucklern doch nicht besser?
 
Ich halt mich bei Zelda gerade allgemein etwas zurück, um es beurteilen zu können, muss man es glaub einfach mal intensiv spielen.

Aber. Deine angesprochenen Punkte machen die Kritik an den Rucklern doch nicht besser?
Wie will man ein Spiel "intensiv" spielen, das auch nach 15 Stunden immer noch nicht zündet?
 
Ich müsste es am Stück einfach mal mehrere Stunden spielen. Gibt schon einige Momenten die zünden, andere sind einfach stinklangweilig. Ich stimme dir auch in einigen Punkten zu, mir geht sogar - und das wird wohl als Blasphemie gewertet werden - die Musik auf den Sack. Objektiv ist es aber vermutlich wirklich ein Meisterwerk.
 
Ich müsste es am Stück einfach mal mehrere Stunden spielen. Gibt schon einige Momenten die zünden, andere sind einfach stinklangweilig. Ich stimme dir auch in einigen Punkten zu, mir geht sogar - und das wird wohl als Blasphemie gewertet werden - die Musik auf den Sack. Objektiv ist es aber vermutlich wirklich ein Meisterwerk.
Jap. Es gibt echt geile Momente. Das will ich auch nicht bestreiten. Aber da sind halt echt einfach so derbe "esoterische" Momente dabei, mit denen man NULL anfangen kann. Ich denke, es ist einfach die "Kombination" und dieses nostalgische "Zelda-Denken". Journey ist auch esoterisch. Aber es ist halt Journey. Minecraft ist auch super und lebt von Erkunden und Crafting. Aber es ist Minecraft. Zelda ist einfach gerade "alles" und nichts davon richtig. Aber nochmals: Das ist absolut subjektiv. Ich hab auch nicht gerne EIN Gerät, das alles kann bei mir stehen. Ich hab lieber eine Spielekonsole und einen BluRay Player. Statt beides zusammen. :)
 
Es ist halt nicht dein Spiel, das ist ja auch kein Problem. Wenn man schreibt:
Ich will nicht erkunden!
, dann ist damit eigentlich alles gesagt und das Problem was du mit dem Spiel hast hinlänglich umschrieben. Dann ist es eben trotzdem supi-dupi-Nintendo-geil und eben keine Open-World-Bedeutungslosigkeit, nur für dich bzw. alle die nicht erkunden wollen eben nicht.
Ich mache um einige Genres auch grundsätzlich einen Bogen, ganz egal wie geil das Spiel sein soll. Das sind insbesondere RTS Spiel, realistische Simulationen (Auto, Flugzeug, Wirtschaft) und Mobas. Da schlafe ich schon vom zuschauen ein. Bei Starcraft skippe ich die Missionen und schaue die Cutscenes, das macht die Spiele natürlich nicht schlecht aber für mich ungeeignet.
Der unterschied zwischen uns ist das ich mir die Spiele erst gar nicht antue weil ich genau weiß das sie mir nicht gefallen werden, egal wie hoch die Qualität ist. Du geiselst dich offenbar gern selbst und spielst das dann auch noch durch obwohl es dir nicht gefällt, das finde ich dann schon irgendwie komisch.

Witzig finde ich übrigens diesen Kritikpunkt:
8. Idiotischer Questmarker
Warum wird mir fast IMMER der Questgeber markiert und nicht das Ziel der Aufgabe? Warum????

Da mosert die ganze Core-Gaming Welt seit Jahren an den ausufernden Questmarkern und Hinweispfeilen bei Open World Spielen und das man zu sehr an der Hand genommen wird und alles vorgekaut bekommt das auch ja der letzte Hirntote das Spiel auch noch durchspielen kann (kam so oder so ähnlich auch schon von dir, ganz sicher) und dann kritisierst du tatsächlich das Fehlen eben solcher Hinweise. :breit:
Dann darfst du nie, nie, nie, nie, nie wieder etwas negatives über die Struktur der Ubi Open-Worlds sagen, denn die bieten dir ja genau das was du bei Zelda vermisst.

Lange Rede, kurzer Sinn, ist nicht dein Spiel, völlig OK... ich hoffe nur für dich das "
Deine ganzen Punkte lassen darauf schließen, dass es Dir irgendwo auch nicht gefallen soll. Wäre ja zu main vermutlich
" dies nicht auf dich zutrifft, denn du würdest etwas verpassen... so ganz kann ich highscores Eindruck aber auch nicht verwehren. Aber das ist deine Sache.
 
Da mosert die ganze Core-Gaming Welt seit Jahren an den ausufernden Questmarkern und Hinweispfeilen bei Open World Spielen und das man zu sehr an der Hand genommen wird und alles vorgekaut bekommt das auch ja der letzte Hirntote das Spiel auch noch durchspielen kann (kam so oder so ähnlich auch schon von dir, ganz sicher) und dann kritisierst du tatsächlich das Fehlen eben solcher Hinweise. :breit:
Dann darfst du nie, nie, nie, nie, nie wieder etwas negatives über die Struktur der Ubi Open-Worlds sagen, denn die bieten dir ja genau das was du bei Zelda vermisst.

Beispiel mit den Heuschrecken: Wie in Gottes Namen soll man darauf kommen, dass man das Gras wegschlagen muss, um an die Dinger zu kommen? Und das ist nicht die einzige Quest, die völlig ohne Hinweise/Tipps den Questgeber weiterhin markiert, aber keinerlei Hinweis auf Gebiet etc gibt. Es würde ja schon vollkommen ausreichen, wenn man das Gebiet farbig in der Karte hervorheben würde.
 
@WeedFUX Und was findest du bitte daran so toll, dauerhaft Waffen sammeln zu müssen? Hat dich das nicht genervt? Das dauernde "rechte-Button"-Gefuchtel im Kampf, wenn die Waffe hinüber ist. Ich find' das stört einfach komplett den Kampfflow und nimmt komplett den Pace raus.
 
Grade zu faul ausführlich zu antworten, aber ich hab bisher weder Waffen noch Crafting Mats oder sonst irgendwas sammeln müssen - das geht die ganze Zeit nebenbei von alleine - ich hab auch eher das Problem, das ich trotz mehrmaligem Verbessern der Waffentasche viel zuviel gute Waffen hinterhergeworfen bekomme und daher aussortieren muss.
Crafting stört mich auch, aber nicht wegen dem Sammeln, sondern weil man immer nur ein Essen auf einmal kochen kann.
Die Pferde finde ich auch unnötig - das mit dem Stall stört (wobei die Ställe gut verteilt sind, dass man im Prinzip immer flott dran kommt). Aber ich benutze die Viecher kaum, die behindern nur und sind nur an wenigen Stellen wirklich vorteilhaft. In Kombination mit den Ställen ist das blöd, ja.
Ein Progress über neue Gadgets, wie früher aus den Dungeons, vermisse ich auch, das wäre sogar mit einer meiner größten Kritikpunkte. Klar man findet bessere Rüstung/Waffen/Pfeile und kann die Aufrüsten. Aber das ist mir doch n ticken zu wenig.
Questmarker stören mich auch nicht, man bekommt im Text (und zur Not bei den Ladepausentipps) ausreichend Hinweise um alles zu finden, auch die Heuschrecken ;)

Trotzdem bin ich immer noch begeistert und empfinde es als eines der besten und erfrischesten Spiele in der letzten Zeit.
 
zu deinem Spoiler:
Wo würdest du in der realen Welt nach Heuschrecken suchen? ... und genau das ist die Leistung von Zelda, man muss sich nicht in irgendwelche Spielmechaniken eindenken, das Spiel zerstört die Illusion dieser konsistenten Welt durch eben solche Mechaniken nicht. Du willst Heuschrecken, schau unter Gras. Du benötigst Holz, dann fälle einen Baum... es ist alles so logisch und macht aus Zelda eben dieses herausragende Spielerlebnis weil es sehr wenig Elemente gibt die lediglich eine offensichtliche Spielmechanik sind, sondern natürlich in die Welt integriert sind.

Ich gebe aber offen zu das ich genau das Beispiel auch eher durch Zufall herausgefunden habe und auch aufgrund dieses Designs einige Zeit benötigt habe um so richtig in das Spiel hineinzukommen. Man ist eben anders konditioniert, Questmarker, Tutorials und sonstige Hilfen sind in anderen Spielen unbedingt notwendig um die Spielmechaniken zu verstehen. Zelda spart sich das weil alles/vieles genau so funktioniert wie man das erwarten würde wenn man darüber nachdenkt. Das kann man kritisieren, aber eigentlich ist es brilliant.

@WeedFUX Und was findest du bitte daran so toll, dauerhaft Waffen sammeln zu müssen? Hat dich das nicht genervt? Das dauernde "rechte-Button"-Gefuchtel im Kampf, wenn die Waffe hinüber ist. Ich find' das stört einfach komplett den Kampfflow und nimmt komplett den Pace raus.

Hat mich am Anfang auch genervt (habe ich auch geschrieben), aber zum einen legt sich das Problem mit der Zeit da du ja viel stärkere Waffen bekommst und dadurch nicht so viele Schläge für einen Gegner benötigst und zum anderen häufig Waffen mit verbesserter Haltbarkeit bekommst. Also von ständigem Waffenwechsel im Kampf kann im späteren Spielverlauf nicht mehr die Rede sein.
Ich verstehe die Intention von Nintendo, das ganze stärkt den Survival-Aspekt und führt eben dazu das man gezwungen ist verschiedene Waffen(typen) zu nutzen.

Toll finde ich das nicht, aber es stört mich auch nicht. Zu diesem Thema stehe ich recht neutral. Ich finde es OK so wie es jetzt ist, hätte aber auch mit verlängerter Haltbarkeit leben können. Es wäre cool gewesen wenn man Waffen verstärken könnte oder gar eine Waffe unzerstörbar machen könnte. Wobei das dann sicher wieder ein Balancing Problem gewesen wäre.
 
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