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Spotify Frage

Habe getestet (Kopfhörer an Essence ST), da ich bis nächste Woche noch beide Premium Dienste habe.

Fakt ist, dass sich der Sound leicht unterscheidet. Deezer klingt etwas transparenter, Spotify etwas wärmer. Ich empfinde Spotify als angenehmer, aber kann auch gut verstehen, dass man den Deezer Klang mag. Rein von der Bitrate müsste Spotify vorne liegen, da dort in HQ immer mit 320 gestreamt wird.

Ich bleibe auch bei spotify. Sowohl Windows Client als auch iOS und Android Apps sind einfach spitze. Kann man nicht anders sagen.

Wegen Sound: Wie Du es beschreibst würde ich auch eher spotify bevorzugen. Wobei die 320kbps ja nicht immer vorhanden sind. Es muss auch das Ausgangsmaterial entsprechend vorliegen.
 
Hier auch weiter Spotify. Hab mir Google Music All Access natürlich angeschaut, aber da gab's einige Lücken.
 
Die bessere Soundqualität bei Deezer hat bei mir nur am Rande eine Rolle gespielt. Die haben eben noch mehr Underground Bands am Start als Spotify und von denen auch mehr Komplett-Sets. Beide haben nicht die neue Helene Fischer im Angebot. Geht gar nicht. Aber da ist wohl die Plattenfirma nicht ganz unbeteiligt.
 
Also spotify macht sich mit dem ipad support echt lächerlich atm. :(

Leider gibts aber auch kaum eine alternative bei dem support in receivern.
 
Immernoch altes design und kein support der "my music" Funktion z.b. Und das obwohl es innder appmbedchreibunf steht. Check mal die rezensionen :)
 
Da wir keinen dezidierten Musik-Stream-Thread haben, mal hier: hat jemand von euch schon man wiamp ausprobiert? Soll ja losließ streamen. Grad ein Probeabo gemacht, aber meine sennheiser nicht zur Hand.

Kostet jedoch 19 Euro und die Zahl ist sicher nicht mit spotify vergleichbar.
 
Noch nie gehört. Aber ich frag mich ob so ein Angebot überhaupt "überleben" kann. Von Losless proftieren ja eigentlich nur die Leute mit High-End Equipment.
 
Die haben für 4,99 und 9,99 auch andere Tarife. Ich finde den iOS Player auch sehr gelungen. Test gestern war durchweg positiv. Aber das war extrem subjektiv, da ich einfach in dem Angebot querbeet gehört habe, und keinen direkten Vergleich unternahm.

Aber kein einziges Mal hatte ich ein "Hmm, hört sich seltsam an"-Eindruck wie manchmal bei Spotify. Werde heute mal Tracks gegenüber stellen.
 
Ich leider häufiger, und das hängt meistens mit dem Recording generell zusammen ^^ Was da gerade im Indie-Bereich oder bei "Rock" auf die Ohren kommt ist echt gequirlty Matsche :D
 
Ich leider häufiger, und das hängt meistens mit dem Recording generell zusammen ^^ Was da gerade im Indie-Bereich oder bei "Rock" auf die Ohren kommt ist echt gequirlty Matsche :D

ja, das mmmh seltsam hat nix mit lossless zu tun, sondern wie das Ding vom Tonchef abgemischt wurde. Leider zu häufig sehr schlimm...
 
ja, das mmmh seltsam hat nix mit lossless zu tun, sondern wie das Ding vom Tonchef abgemischt wurde. Leider zu häufig sehr schlimm...

Das ist ja quasi das, was ich meinte ;). Aber dennoch bin ich beim Thema lossless und komprimiert unschlüssig.

Dennoch: http://www.welt.de/wissenschaft/article120646901/Warum-uns-komprimierter-Digitalklang-so-nervt.html

Das ist nur ein Beitrag, der aber auch anderen Studien entspricht. Auch wenn man bewusst A oder B nicht wahrnimmt um bei "Hörtests" zu entscheiden. Was unbewusst passiert, ist doch eine ganz andere Frage. Schießlich landet ja nur ein Bruchteil aller sensorischen Infos im Bewusstsein, der Rest wird dennoch verarbeitet (bis zu physikalischen Grenzen natürlich). Und je mehr gearbeitet werden muss, desto stressiger wird es.

Ich teste das aber def. mal, kann ja nicht sein, dass ich nur durch "Zufall" mich weniger an einem Angebot B störe als bei A und dies nur an der Playlist liegt.

Der größte Problem, da bin ich bei Dir: Die Optimierung für Radio und Brüllwürfel, und die eingefahrenen Workflows bei den Ingis. Das ist weitaus schlimmer als jede MP3-Komprimierung jenseits von 192KB.
 
Jetzt habe ich gute Tracks "blind" mit Mona getestet. Kann mir nicht helfen, fand immer die WiMP-Version "runder". Bässe wären imposanter, irgendwie alles eben runder in der Balance. Spotify war etwas "flacher", wenn man das so sagen kann. War jetzt nicht gravierend oder so, aber schon so hörbar, dass ich den Unterschied identifizieren konnte.

Test war am iPhone mit den Apps am Sennheiser Momentum, Lautstärke war gleich, und das Umschalten ging in weniger als einer Sekunde.

Edit: Spotify auf 320 gestellt, WiMP auf Hifi, beides Offline-Track.
 
Nach der Testphase von mir und Freunden wird spotify Premium wohl erstmal gekündigt. Wimp ist echt von der Qualität deutlich besser.

Die App könnte umfangreicher werden und ich muss AirPlay nutzen, aber insgesamt ist ein Unterschied deutlich zu hören. Und das ist bei Musik schliesslich das wichtigste.
 
Macht ja einen super Eindruck: Seit Stunden kommt eine Fehlerseite, wenn man einen Testaccount erstellen möchte. ;)
 
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