Caesar III
Oh Noes
Worms Eins bis zehn Millionen zählt nicht und ist auch kein Retail SpielÄh, Worms 1 und 2 (XBLA, Teil 1 auch PSN) z.B.?!
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Worms Eins bis zehn Millionen zählt nicht und ist auch kein Retail SpielÄh, Worms 1 und 2 (XBLA, Teil 1 auch PSN) z.B.?!
Dead Rising scheint gut zu laufen. Aber man weiß ja keine ZahlenHalo: Reach (Microsoft, Xbox 360) - 3.3 Million
Madden NFL 11 (Electronic Arts, Xbox 360, PS3, PS2, Wii, PSP)
Dead Rising 2 (Capcom, Xbox 360, PS3, PC)
NHL 11 (EA, Xbox 360, PS3)
FIFA Soccer 11 (EA, Xbox 360, PS3, PS2, PSP, Nintendo DS)
Kingdom Hearts: Birth By Sleep (Square Enix, PSP)
Mafia II (Take 2 Interactive, Xbox 360, PS3, PC)
Spider-Man: Shattered Dimensions (Activision Blizzard, PS3, 360, NDS, Wii)
Metroid: Other M (Nintendo, Wii)
Call Of Duty: Modern Warfare 2 (Activision Blizzard, Xbox 360, PS3, PC)
Xbox 360: 483,989 Units (up 37% YoY)
Everything Else: Down YoY
DS: 403,000 Units
Wii: 254,000 Units
MS will ja genau das (das Wohnzimmer beherrschen). Darauf hab ich aber eher keinen Bock, ich will eigentlich nur eine Spielkonsole.Bin echt mal gespannt, ob und inwieweit Kinect ein Erfolg wird. Ich könnte mir gut vorstellen, dass MS es ähnlich wie im PC Sektor macht und einfach dahin wandert, wo das Geld ist, Soccer Moms und Casuals. Richtig aufgezogen könnten die damit das Wohnzimmer wirklich gewinnen, allerdings muss dann ein neuer Name her und der "Nachfolger" muss weg vom ZOCKER Image. TV Equipment mit Spielen, die toll sind
Ich wünsch es keinem, dass seine Lieblingskonsole den Bach runter geht, aber MS trau ich es einfach zu genau das zu tun. Sie haben alle PC Studios gekillt, die Handy Plattform auf den Massenmarkt umgestellt mit nem harten Cut,... Problematisch dabei ist ja auch, dass dann das Konkurenzleben abflachtMS will ja genau das (das Wohnzimmer beherrschen). Darauf hab ich aber eher keinen Bock, ich will eigentlich nur eine Spielkonsole.
Lieblingskonsole stimmt bei mir eigentlich nicht direkt, es gibt genug Dinge, die ich bei der 360 nicht gut finde. Es ist bzw. war eher die Politik und Ausrichtung von MS im Konsolenbereich, die ich immer ziemlich gut (und zumindest wesentlich besser als bei der Konkurrenz) fand.Ich wünsch es keinem, dass seine Lieblingskonsole den Bach runter geht, aber MS trau ich es einfach zu genau das zu tun. Sie haben alle PC Studios gekillt, die Handy Plattform auf den Massenmarkt umgestellt mit nem harten Cut,... Problematisch dabei ist ja auch, dass dann das Konkurenzleben abflacht
Ich find MS' Politik bisher auch am Besten, über alles gesehen. Hier und da gibts mal einen Ausreißer, aber naja. Aktuell machen sie an vielen Fronten seltsame Sachen. Davon ab versuch ich die gesamte Industrie immer etwas kritisch zu sehen. Eine wirkliche Lieblingskonsole habe ich nicht, besitze aber nur die Wii, weil sich bei 360 und PS3 zuviel mit dem PC überschneidet, den ich sicherlich nicht aufgeben werde. Da lohnt sich die Investition einfach (noch) nicht.Lieblingskonsole stimmt bei mir eigentlich nicht direkt, es gibt genug Dinge, die ich bei der 360 nicht gut finde. Es ist bzw. war eher die Politik und Ausrichtung von MS im Konsolenbereich, die ich immer ziemlich gut (und zumindest wesentlich besser als bei der Konkurrenz) fand.
Die Investitionen waren alle sehr hoch. Exklusivtitel einkaufen, etc... Wenn man das alles nicht mehr muss, super für MS. Kein Technologiewettstreit? Super für MS! Tausende (in unseren Augen sinnlose) Spiele mit 30% Gewinn für den Plattform-Halter/als Lizenzkosten? Super für MS. Die Core Gamer zu befriedigen ist einfach völlig schwierig. Mit Kinect und Windows (8) hab ich irgendwie den Eindruck, dass MS die Xbox zum Casual Gerät macht und den PC zur neuen (alten) Core Konsole. Windows 8 soll ja auch ein geschlossenes System ala iOS werden, das würde perfekt passen. (bzw geht es deutlichst in die Richtung, genau wie Windows Phone 7)Die scheint sich in der Tat zu ändern, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass MS auf die mühsam aufgebaute Core-Basis verzichten will und kann. Mal schauen, was sich da in Zukunft entwickelt. Momentan finde ich es nicht gerade ermutigend, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Was wurde denn da noch angekündigt außer ein neues AoE und was war es noch gleich... ?Btw, zu MS und dem PC: Da gab es doch jetzt auf der Gamescom plötzlich wieder ein paar seltsame und halbherzige Neuankündigungen. Was das nun wieder soll, weiß wohl nur MS. War schätzungsweise nur für Deutschland.
Ich weiß es auch nicht mehr genau, aber ein neues "Flight"-Spiel (also Flight Simulator mit neuem Namen).Was wurde denn da noch angekündigt außer ein neues AoE und was war es noch gleich... ?
Ja, genau das wars! Aber sind beides MMO Games, bzw Free2Play.Ich weiß es auch nicht mehr genau, aber ein neues "Flight"-Spiel (also Flight Simulator mit neuem Namen).
Oder BioShock. Beides aber halt viel mehr RPG-Shooter...Das linke Map Design erinnert mich aber stark an Borderlands. Heute sind FPS einfach deutlich vielfältiger.
While some of Doom’s levels have a very thin fiction via their title (eg “Hangar”) and general texturing theme, if you actually explore them you find they only resemble real locations in the loosest sense possible. This is precisely what allowed Doom’s level design to present a wide variety of interesting tactical setups. Level designers didn’t have to worry about whether a change made something look less like a hangar or a barracks, just whether it was better for gameplay. This was especially critical for a style of game that was just finding its feet in 1993.
As the march of technology has allowed ever-higher graphical fidelity, virtually every FPS since Doom has attempted greater and greater representationalism with its environments. While games like System Shock began to show that a real sense of place can be a huge draw in itself, designers of such games will always have to manage the tension between compelling fiction and optimal function, unless you are willing to go all out and have the kind of weird, abstract spaces Doom has. I would love to see more modern games break with this conventional wisdom and see where it leads, if only in an indie or experimental context.
In many modern FPSes, the design of every enemy the player faces is sampled from a fairly narrow tactical spectrum – soldier with machine gun, soldier with shotgun, zombie with melee attack. Doom, on the other hand, has a huge range of monster sizes, speeds, strengths and movement/attack patterns. Former humans and imps are slow moving ranged fodder. Hell Barons are large, tank-like threats. Flying enemies range from the small charging Lost Soul to the tough, fireball-belching Cacodemon. Revenants and Mancubi launch homing and spread-fire projectiles respectively, and the three boss-class monsters are each very dangerous in different ways. Some enemies can be stunned by weapon fire more easily than others.
In almost every modern FPS, the player moves fairly slowly and a huge proportion of enemies are equipped with instant hit attacks – pistols, machine guns, sniper rifles. This usually puts the player in the role of “damage sponge” – they’re intended to soak up a certain amount of damage from mostly unavoidable enemy attacks, then seek cover and heal up. Halo’s recharging shield makes this mechanic quite explicit – by default, you’re exposed to damage and will die, while seeking cover halts that and completes the basic cycle of any combat.
Contrast all this with Doom Guy, who runs at about 50 scale miles per hour – nonsensically fast by modern standards. Most of Doom’s enemies don’t have instant-hit projectile attacks, and most of the ones that do are quite weak – the lowly trooper and sergeant. Every other enemy projectile takes time to reach its target, and would look comical in a more realistic visual presentation.
So because the player moves so quickly in Doom, and because most enemy attacks are dodgeable, the player can avoid a significant amount of damage simply by moving. A skilled player can often deal with large numbers of enemies sustaining hardly a scratch. This creates a feeling that’s quite rare in modern FPS: that you are powerful because you are agile, not because you’re a tank. This frees up Doom’s encounters to feature huge numbers of enemies, to vary scenarios by mixing in different proportions of threats, and to have huge, sprawling, often non-linear spaces that the player can traverse easily. There’s nothing quite like it today.
Eulensang schrieb:Und Half-life ist dran schuld!
Half-Life ist linear, aber hat keine einzige Cutscene.
half life ist auch weder von 93 noch von 2010