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Spieleindustrie

Mit Earthblade auch direkt das GOTY 2024 vorgestellt. Celeste meets Metroid! Gib mir!
 
Total, preislich auch unattraktiv. Das Dingen in Trier ist ein reiner Ramschladen, denk mal der wird wohl auch nicht überleben. Die Zeit der Gaming-Läden ist aber auch schlicht und ergreifend vorbei.
Ja, wer was auf sich hält, hat einen fetten Online-Rip-Off-Store wie Konsolenkotz oder Gammelparadise. Den sympathisch nerdigen kleinen Gamingladen gibt es nicht mehr oder kaum noch, was nicht zuletzt an Systemrn wie Gamepass liegt.
Erstaunlicherweise gibt es die kleinen Gamingläden aber noch zuhauf in den Nachbarländern. Keine französische, belgische oder niederländische Stadt ohne einen solchen Laden.
 
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Immer die geile Anekdote: Mega-Schlange, gemischt.. alle wollen da irgendwas... eine Verkäuferin.. aber die belabert den einen Typen 10 Minuten, doch irgend wo einen Club-Fuck wegen Rabatten oder so abzuschließen... und erklärt das alles drei mal lang und breit.... Wahrscheinlich bekommt sie Bonus pro Abschluss, aber keinen Bonus pro Verkauf.. denn hinten hauen schon wieder drei Kunden ab.. ich inkl. :D

"Früher" war es noch nice. Ich erinnere mich an das mitternächtliche Anstellen beim Launch von Burning Crusade (und dann nach Hause, installiert und Server waren bis 04:00 Uhr down ^^)... Aber egal, Verkäufer hatten sogar teilweise Cosplay an!
 
Der Nachwuchs fehlt. In den USA habe ich als Student an einigen Mitternachtssales teilgenommen. Vor allem, weil ich gegenüber von so einem Shop gewohnt habe. In Deutschland gab und gibt es keinen in der Nähe. Wenn man nicht damit aufgewachsen ist, dann gibt es auch wenig Gründe Spiele physisch und lokal zu kaufen. Ist wie mit CD / Vinyl. Hat eigentlich nur Nachteile. Ist pure Nostalgie.
 
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