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Spieleindustrie

Das Interessiert mich.
Ach… begristern dich die aktuellen Spiele mit Budget, außer vielleicht 1-3 Games im Jahr? D4 sorgt nicht mehr für Begeisterungsstürme sondern ruft Sorgen hervor, es gibt kaum Bewegung im Markt …

Warum suchst du dein Glück in dem „Alten Scheiss“ (deine Worte), wenn alles so tutti ist.

Der Unterhaltungsfaktor vieler Creator ist deutlich grösste als der, der Games allein.

Aller? Oh Noes! Und jetzt kann jeder noch Beispiele bringen wie iJustine, die eher Technik mit Boob-Faktor macht und auch einmal klein angefangen hat. Und jeder findet Assi Creator.

Warum soll ich 70 Euro zahlen um Kack zu zocken, wenn ich kostenlos jemanden mit Entertainment den Kack zocken lassen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Presse hat mit Entertainment nur entfernt etwas zu tun in meinen Augen.

Sie sind Entertainer, soweit geh ich mit. Aber sie sind keine Presse der Neuzeit! Finde deinen Vergleich mit diddi und Co passender.

Ich fand “Spiele Journalismus” immer schon seltsam. Da sucht sich jeder sein Echo-Chamber, sein “Blatt” … für Nintendo die Maniac, dann für die XBox, wie rechte und linke Zeitungen, und der eine mag den, der andere den, und manchmal mag man beide.

Die höchste Qualifikation ist Deutsch und „Gamer sein“. Das ist wie bei Musikjournalismus oder Kino. Man wählt als Recipient den Sender seiner „Vertrauens“, erst Metacritic zeigt da ganze Bild.

Wo ist also der Unterschied zu Creators? Die nicht einmal Influencer sein müssen? Die bringen die selben Qualifikationen teilweise mit, und bei der Größe der Channels sind sie genauso unabhängig.
 
Nochmal... Alles legitim, alles cool. Aber für mich hört es auf, wenn bei einer GamesCom der Fokus wechselt weg von den games hin zu den dudes und dudettes. Dann bitte ehrlich sein und eine Twitchcon machen oder ne creatorcon.
 
Nochmal... Alles legitim, alles cool. Aber für mich hört es auf, wenn bei einer GamesCom der Fokus wechselt weg von den games hin zu den dudes und dudettes. Dann bitte ehrlich sein und eine Twitchcon machen oder ne creatorcon.
Verstehe ich ja, ist es aber nicht zu krass den Fokus wechseln zu sehen? Ist es nicht eher ein Zusatz? Werden jetzt keine Games in öden Keynotes und Presentations gezeigt, nur weil Creator da sind?
 
ist es aber nicht zu krass den Fokus wechseln zu sehen? Ist es nicht eher ein Zusatz? Werden jetzt keine Games in öden Keynotes und Presentations gezeigt, nur weil Creator da sind?
das würde mich auch interessieren, irgendwie hab den den Auslöser der Diskussion verpasst.
Es gab doch auch schon immer irgendwo nen Stand nur mit Live Turnieren und sowas.
 

Mick Schnelle ist verstorben, hat in den letzten Jahren ja auch schwer polarisiert und einen Haufen Blödsinn verzapft. Kann mich aber noch gut an seine anfänglichen Zeiten erinnern. R.I.P. :(
 
Auch wenn ich mit den ganzen Streamern null anfangen kann, macht das für mich inzwischen mehr Sinn, als mich für irgend eine olle Preview-Demo in ne Schlange zu stellen. Das Konzept war vor 10 Jahren schon überholt und ist es mit Gamepass & Co. nicht weniger.
 

Mick Schnelle ist verstorben, hat in den letzten Jahren ja auch schwer polarisiert und einen Haufen Blödsinn verzapft. Kann mich aber noch gut an seine anfänglichen Zeiten erinnern. R.I.P. :(

Mick Schnelle ist verstorben, hat in den letzten Jahren ja auch schwer polarisiert und einen Haufen Blödsinn verzapft. Kann mich aber noch gut an seine anfänglichen Zeiten erinnern. R.I.P. :(
Oh, selbst ich kenne ihn, wenngleich ich der Zeit der Magazine keinesfalls nachtrauere.

Was ist denn passiert? Unfall oder war er krank?
 
Auch wenn ich mit den ganzen Streamern null anfangen kann, macht das für mich inzwischen mehr Sinn, als mich für irgend eine olle Preview-Demo in ne Schlange zu stellen. Das Konzept war vor 10 Jahren schon überholt und ist es mit Gamepass & Co. nicht weniger.

Ich finde, das hört sich ein wenig nach „Alte Menschen Sprech“ an. „Den ganzen Streamern“ … diesen Wilden mit ihrem Rock and Roll und den Tattoos ;).

Das ist ein Berufsfeld wie jeder andere „Journalismus“, nur eben ohne so sichtbare Auflagen und im Self-Publishing.

Ich würde z. B. Nicht behaupten, dass bei guten Streamern und Content Creators der Unterschied zu normalen Medien groß ist.

Aber gut, all das moderne Zeug ist ja vom Teufel ;).
 
"Assassin's Creed: Black Flag" (Piratensetting) hab ich damals auf der Xbox One durchgespielt, war mein erster und einziger Teil. Und so spannend ich die Lore vom Beginn doch fand, so egal ist mir die ganze Reihe inzwischen. Was Ubisoft an Teilen raushaut, ist ja schlimmer als bei "Call of Duty". Und alle folgen wohl der bekannten Ubisoft-Formel. No, merci.
 
Ubisoft ist einfach lost. Da wird den ganzen Sommer über Werbung bei anderen Veranstaltungen gemacht für die große Ubisoft Direct im September und dann gibts von den Assassins Creed Titeln nicht mal nen Fitzel Gameplay. Dafür aber dann gleich mehrere Neuankündigungen mit generischen Namen, die man drei Minuten später wieder vergessen hat
 
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