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Konsole/PC Ori and the Blind Forest

  • Ersteller Ersteller Enrico Pallazzo
  • Erstellt am Erstellt am
Ich hatte ein Aufhängen des Spiels nach dem Intro und zwischendurch immer wieder ein ganz kleines Stocken. Vermutlich aufgrund von Nachlade-Aktivität. Ansonsten keine Beanstandung meinerseits. Bislang ein absolut fantastisches Spielerlebnis. Auch wenn ich es schon von Beginn an happig finde. Habe mittlerweile einfach zu wenig Übung und meine Reaktionen sind nicht mehr so gut, wie in jungen Jahren. Bin schon gespannt, ob ich es überhaupt bis zum Wasserelement schaffe. :zahn: Aber ich bin ja ein Kämpfer und leidensfähig... ;)
 
Kinder, das wird RICHTIG schwer! Würde es schwerer als DK Tropical Freeze bezeichnen. Nur dass durch die eigenen Savepoints die Nerven noch geschont bleiben. Die 200 Deaths sind geknackt.
 
31% abgeschlossen, 19% der Achievements erreicht...73 Neuentstehungen (das klingt netter als Tode ;)) durchlebt. Und momentan verzweifel ich im Ginsobaum an der neuesten Fähigkeit. Was "freue" ich mich auf das Ende des Baums (bereits in einem Video gesehen, was mich erwartet). Das wird mich zur Weißglut treiben. Bisher hat mich der Schwierigkeitsgrad motiviert, aber ob ich bzw. mein Joypad das überlebt? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin in den ersten 2 Stunden schon 20 mal gestorben. Wird sicher noch lustig. Bisher aber alles gut.
 
Freu dich schon mal auf die 3. Stunde und den Ginsobaum. Der beginnt knackig und zieht dann noch ordentlich an. Muahahaha.
 
Sodele. 10 Stunden und fast durch (95% - laut Statistik). Das zieht sowas von asozial an am Ende. Wirklich RICHTIG krass. Ich hab die 500 Deaths voll. Ich bin jetzt aber auch nicht der Typ, der da übervorsichtig spielt. Ich habe versucht, wirklich konstant die Hindernisse zu rushen und da ist es auch mal passiert, dass ich im Tempo 50 Mal gestorben bin.
Ich mach jetzt mal ne kurze Pause :)
 
Und durch! Der Endkampf ist das härteste, was ich seit langem gezockt habe und war auch stellenweise unfair. Nichtdestotrotz ein sehr tolles Spiel und Respekt, was man hier auf die Beine gestellt hat! :)
 
Den Baum fand ich jetzt nicht so schwer. Gut, bin einige Male drauf gegangen, aber unterm Strich kein Problem.

Ok. Dann bin ich einfach nur zu doof für die Flucht vor dem Wasser.

Wenn ich eine Stelle 15-20x nicht schaffe, kommt bei mir schon mal der Frust auf und ich lasse es ganz sein. Und hier handelt es sich um eine ziemlich lange Fluchtpassage, die in meine Kopf auf eine Stelle zusammenschrumpft. Ich scheitere zwar an verschiedenen Punkten, aber muss immer wieder ganz von vorne anfangen. Ergo: eine Stelle. So etwas hasse ich.

Noch gebe ich nicht auf, aber allzu lange darf es nicht dauern. ;)
 
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Ok. Dann bin ich einfach nur zu doof für die Flucht vor dem Wasser.

Wenn ich eine Stelle 15-20x nicht schaffe, kommt bei mir schon mal der Frust auf und ich lasse es ganz sein. Und hier handelt es sich um eine ziemlich lange Fluchtpassage, die in meine Kopf auf eine Stelle zusammenschrumpft. Ich scheitere zwar an verschiedenen Punkten, aber muss immer wieder ganz von vorne anfangen. Ergo: eine Stelle. So etwas hasse ich.

Noch gebe ich nicht auf, aber allzu lange darf es nicht dauern. ;)
Der letzte Fight im Spiel hat mich zum Ausrasten gebracht. Es ist eine RICHTIG lange Sequenz, die noch EIN Zufallselement drin hat, bei dem man stirbt oder nicht. Und wenn du einen Fehler machst, bist du INSTANT tot. Das hätten sie ohne Probleme mit Checkpoints entschärfen können. Summa Summarum: Es wird noch deutlich frustiger als beim Wasser.
 
ich bin noch lange nicht so weit. Bin erst dem falschen weg gegangen und unendlich oft gestorben, nur um drauf zu kommen dass es da noch nicht weiter geht. Puh. Ich hab geflucht.
 
Durch die Kartensteine weiß man eigentlich immer wo es lang geht. Und man merkt auch, wenn einem Fähigkeiten fehlen um voran zu kommen.
 
http://www.trustedreviews.com/ori-and-the-blind-forest-review

It looks like it should be a nice, cheerful family-friendly game, but beneath the cartoon surface it’s as hardcore as Super Meat Boy or N+. We love Ori and the Blind Forest lots. We also hate it just a little.



Unfortunately, this system doesn’t cover some key sequences where you’re asked to escape specific areas while in the jaws of certain doom. These are lengthy, exhausting sequences that demand pinpoint accuracy and expert timing, where one wrong move is enough to put you out of action, yet Moon Studios has deemed it sensible to put them in without a single place where you can save or any checkpoints. That means repeating the whole she-bang over and over again until you get it right, which isn’t so much a bit frustrating as face-palming, controller-throwing, stomp out of the room while cursing the developers infuriating. There are moments in Ori where we simply wanted to stop playing and find a less stressful, more rewarding line of work, perhaps as an inner city driving instructor, a shark tank cleaner or a knife thrower’s assistant.
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