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  • Nach viel zu langer Zeit ist mal wieder ein Zockertreffen angesagt. Der Termin steht! Sei dabei! Ich will auch!

NFL Saison 2005/2006 - Super Bowl XL

In Mathe war ich auch immer der völlige Versager :dead:

Nee, kommt nicht oft vor. Bei den hunderten von Livespielen ist es wie gesagt erst 2 Mal passiert. Bei Premiere sind da schon ganze Spiele einfach ausgefallen (aus rechtlichen Gründen jaja yaddy yaddy...). Man erinnere sich nur an die letzte NBA Saison, als mindestens 5 Spiele angekündigt und gecancelt wurden. Oder die NCAA Final Four...oder Golf anstatt Baseball etc...
 
Seit NASN die NFL und NHL überträgt und bei Premiere Sport nicht mal mehr Fussball dabei ist, ist das sowieso die reinste Verarsche. Ich musste für meine Probeabos Gott sei Dank nix zahlen und hab noch den Receiver umsonst dazu bekommen. Aber Premiere Fussball Live werd' ich jetzt schon vermissen...Bundesliga am am Wochenende live war schon nett.
 
Bin auch am Überlegen. Ich schaue immer weniger Fussball. Ich kann diese ständige Schauspielerei und Betrugsversuche nicht mehr sehen. Und das ständige Gejammer von den Spielern wegen der ach so großen Belastung schon gar nicht.
 
Kannst es ja nochmal nachlesen. :D

Atalanta Falcons - New York Jets 27:14

Auch in seiner 19. NFL-Saison läuft, wirft und punktet Vinny Testaverde mit dem gleichen Elan, wie seine junge Kollegen. Die Atlanta Falcons riefen dem Quarterback der New York Jets in der Nacht zu Montag aber schmerzhaft in Erinnerung, dass er bereits 41 Jahre alt ist. Im Georgia Dome unterlagen die Jets 14:27. Testaverde wurde zum Pechvogel des Spiels. In den ersten 18 Minuten unterliefen ihm drei Ballverluste, von denen zwei zu Touchdowns der Falcons führten. So etwas war ihm in den 18 Jahren zuvor nicht einmal passiert. Zu allem Überfluss musste er das Feld im dritten Viertel aufgrund einer Achillessehnen-Verletzung verlassen.

"Die Verantwortung ruht auf meinen Schultern"
"Ich bin der Quarterback. Die ganze Verantwortung ruht auf meinen Schultern", erklärte der Routinier. "Alles, was ich jetzt machen kann, ist, im nächsten Spiel wieder anzugreifen." Des einen Leid ist des anderen Freud. "Ich freue mich, dass mein Team sich von Spiel zu Spiel steigert", sagte ein zufriedener Falcons-Coach Jim Mora.

Furioser Start der Gastgeber
Das erste Viertel gehörte den Gastgebern: Nach acht Minuten brachte Quarterback Michael Vick sein Team mit einem Touchdown in Führung. Todd Peterson verwandelte den Extrapunkt und schoss Atlanta in der 15. Minute durch ein 22-Yard-Fieldgoal 10:0 in Führung. Im zweiten Abschnitt konnte Chauncey Davis die Führung der Falcons ausbauen, nachdem er den Ball in Folge eines Fehlers von Testaverde in die Endzone trug. Kicker Peterson erhöhte in der 23. Minute auf 20:0.

Jets haben Rote Laterne
Auch Testaverdes Touchdown-Lauf aus einem Yard, durch den auf 7:20 verkürzte, nutze den Jets am Ende nicht. Wiederum Vick brachte seine Falcons im dritten Viertel per Touchdown-Lauf vorentscheidend in Führung, ehe Curtis Martin mit dem 14:27 noch für Ergebniskosmetik sorgte. Nach dem fünften Sieg im siebten Spiel rangieren die Falcons nun auf dem zweiten Rang der NFC South. Für die Jets sieht es dagegen nicht so gut aus: Nach der zweiten Niederlage in Folge sind sie Letzter der AFC East.
 
" Vielen Dank für Ihr Interesse an NASN, dem einzigen Sender nur für
nordamerikanischen Sport.

Wir bedauern sehr, dass es in den vergangenen 2 Tagen zu wiederholten Bildstörungen kam. Es gab verschiedene Ursachen, die zu Bild- und Tonstörungen führten. Einerseits gab es am Sonntag technische Probleme bei unserem Subdienstleister in Usingen. Andererseits gab es gestern Nacht Übertragungsprobleme aufgrund des Wetters. Hurrikan Wilma hat das Satelliten-Signal so gestört, dass keine Live-Übertragung des MNF möglich war. Allerdings konnten wir in Amerika eine Aufzeichnung des Spieles machen lassen, so dass wir dieses Spiel nachliefern werden. Sendetermine entnehmen Sie bitte unserer Programm-Übersicht auf www.nasneurope.com."

Glauben wir´s mal...
 
Week 8

Detroit Lions - Chicago Bears 13:19 n.V.
Dallas Cowboys - Arizona Cardinals 34:13
Cincinnati Bengals - Green Bay Packers 21:14
Carolina Panthers - Minnesota Vikings 38:13
Tennessee Titans - Oakland Raiders 25:34
St. Louis Rams - Jacksonville Jaguars 24:21
New York Giants - Washington Redskins 36:0
Houston Texans - Cleveland Browns 19:16
San Diego Chargers - Kansas City Chiefs 28:20
New Orleans Saints - Miami Dolphins 6:21
San Francisco 49ers - Tampa Bay Buccaneers 15:10
Denver Broncos - Philadelphia Eagels 49:21
New England Patriots - Buffalo Bills 21:16

Ein gelungener Abend. Die Dolphins gewinnen und die beiden Live-Spiele bei Premiere waren schön anzusehen. :)
 
Pittsburgh Steelers - Baltimore Ravens 20:19

Steelers zittern sich zum Sieg

Bill Cowher, dem Trainer der Pittsburgh Steelers, wird ein Stein vom Herzen gefallen sein. Nach zwei Heimpleiten hintereinander konnte sein Team am 8. Spieltag der National Football League (NFL) gegen die Baltimore Ravens endlich wieder vor eigenem Publikum jubeln. Gegen den ersatzgeschwächten NFC-North-Rivalen gelang im Monday Night Game ein 20:19-Erfolg, allerdings taten sich die Gastgeber dabei sehr schwer.

Reed schießt Pittsburgh zum Sieg
Noch dreieinhalb Minuten vor dem Ende hatten die Ravens 19:17 in Führung gelegen, doch Steelers-Kicker Jeff Reed sorgte 1:40 Minuten vor Schluss mit einem 37-Yard-Field-Goal für den etwas schmeichelhaften Sieg der Gastgeber. "Meine Spieler wissen, dass sie nicht überragend gespielt haben. Heute zählte aber nur der Sieg", erklärte Cowher. Diesen verdankten die Steelers zu einem Grossteil ihrem Quarterback Ben Roethlisberger, dem jeweils zu Beginn einer Halbzeit ein Touchdown-Pass gelang. Außerdem brachte er 18 seiner 30 Versuche an den Mann.

Blindes Verständnis zwischen Roethlisberger und Miller
In der neunten Minuten schlug Pittsburgh das erste Mal zu und Heath Miller brachte den Ball nach Vorlage von Roethlisberger in der Endzone unter. Baltimore wusste die richtige Antwort und Chester Taylors Touchdown sorgte zwei Minuten vor Ende des ersten Abschnitts für den 7:7-Ausgleich. Nachdem beide Teams im zweiten Viertel durch ihre Kicker per Field Goal erfolgreich waren, wiederholten sich im dritten Viertel die Ereignisse. Wiederum Miller konnte den Ball nach Vorlage von Roethlisberger in der Endzone platzieren.

Starke Kicker
Der letzte Abschnitt stand dann im Zeichen der Kicker: Matt Stover brachte seine Ravens mit drei erfolgreichen Versuchen in Front, ehe Reed das Spiel kurz vor Ende noch umbog. Mit Ray Lewis und Ed Reed fehlten bei Baltimore die zwei besten Defensivspieler der vergangenen NFL-Spielzeiten.

Cowher lobt Gegner
Trotzdem lobte Cowher den Gegner: "Natürlich haben die die Ravens Ausfälle zu beklagen. Sie sind aber immer noch ein gutes Team, das optimal eingestellt ist." Mit fünf Siegen und zwei Niederlagen liegen die Steelers auf Rang zwei der NFC North. Baltimore rangiert mit zwei Erfolgen und fünf Pleiten einen Platz dahinter.
 
Week 9

Miami Dolphins - Atlanta Falcons 10:17 (0:7, 10:7, 0:3, 0:0)
Tampa Bay Buccaneers - Carolina Panthers 14:34 (0:10, 7:7, 0:10, 7:7)
Baltimore Ravens - Cincinnati Bengals 9:21 (3:0, 3:14, 0:0, 3:7)
Minnesota Vikings - Detroit Lions 27:14 (3:0, 21:7, 0:0, 3:7)
Jacksonville Jaguars - Houston Texans 21:14 (0:0, 0:7, 7:7, 14:0)
Kansas City Chiefs - Oakland Raiders 27:23 (0:3, 6:6, 7:0, 14:14)
New York Jets - San Diego Chargers 26:31 (0:14, 10:7, 3:7, 13:3)
Cleveland Browns - Tennessee Titans 20:14 (7:0, 0:7, 10:0, 3:7)
New Orleans Saints - Chicago Bears 17:20 (3:7, 7:3, 0:7, 7:3)
San Francisco 49ers - New York Giants 6:24 (0:3, 0:7, 6:0, 0:14)
Arizona Cardinals - Seattle Seahawks 19:33 (3:3, 3:14, 10:10, 3:6)
Green Bay Packers - Pittsburgh Steelers 10:20 (3:6, 0:7, 7:0, 0:7)
Washington Redskins - Philadelphia Eagles 17:10 (0:7, 10:0, 7:3, 0:0)

Wieder kein gutes Spiel der Dolphins. Die Pappnase Frerotte muss endlich mit einem anständigen QB ersetzt werden. Mit dem kann man echt nix reißen. Versöhnlich war aber die Halbzeitpause, als Dan Marino seinen Hall of Fame Ring bekam. :love:

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New England Patriots - Indianapolis Colts 21:40

Manning besiegt Patriots-Trauma

Die Indianapolis Colts haben ihr Trauma beendet - und vor allem Peyton Manning wird mindestens einmal ganz tief durchgeschnauft haben. Die Colts gewannen im Monday Night Game bei den New England Patriots mit 40:21 und bleiben damit auch im achten Saisonspiel ungeschlagen. Endlich ist eine lange Serie zu Ende. Der Titelverteidiger war in den letzten Jahren Indianapolis' Angstgegner geworden. Die letzten sieben Auftritte in Foxborough gingen verloren. In den vergangenen beiden Spielzeiten warfen die Patriots die Colts jeweils aus den Playoffs. In beiden Jahren gab es auch in der regulären Saison für Indianapolis nichts zu holen.

0:7-Bilanz für Manning
Peyton Manning selbst erlebte in Foxborough stets Pleiten. 0:7 lautete seine verheerende Bilanz. Im letzten Jahr gelang dem Quarterback in den Playoffs so gut wie nichts - im Jahr davor wurde er gar viermal zu Boden gerissen und leistete sich vier Intercepetions.

Ausgeglichenes erstes Viertel
Doch diesmal kam alles ganz anders. Manning führte sein Team mit drei Touchdown-Pässen und Würfen für 321 Yards (28 von 37) Raumgewinn zum Sieg. Bereits nach 2:27 im ersten Viertel konnten die Colts ihren ersten Touchdown verbuchen. Manning passte auf Marvin Harrison, der seinem Team mit einem Sprung in die Endzone die ersten Punkte sicherte. New England schlug allerdings noch im ersten Abschnitt zurück. Patriots-Quarterback Tom Brady warf einen Pass über 16 Yards auf Deion Branch in die Endzone.

Zwischenspurt der Colts
Doch das war's dann mit der Herrlichkeit beim Champion der letzten beiden Jahre. Indianapolis erhöhte im zweiten Viertel mit zwei Touchdowns auf 21:7. Zunächst war Running Back Edgerrin James erfolgreich, ehe Reggie Wayne nach Zuspiel von Peyton Manning 14 Sekunden vor der Pause der dritte Touchdown für die Gäste gelang. Als Dominic Rhodes Anfang des dritten Viertels ein viertes Mal bis in die Patriots-Endzone vordrang, war die Partie praktisch gelaufen.

Harrison mit zwei Touchdowns
Zwar kam der Titelverteidiger auch noch auf zwei weitere Touchdowns (Daniel Graham und Troy Brown), doch am Ende machten Mike Vanderjagt mit zwei Fieldgoals und Harrison mit seinem 2. Touchdown den Sieg perfekt. Die Indianapolis Colts bleiben damit als einziges Team der NFL ungeschlagen und hoffen nun auf den ganz großen Coup. "Wir haben den besten Teamgeist, seit ich hier bin. Damit kann man einiges erreichen", sagte Manning.
 
Week 10

Detroit Lions - Arizona Cardinals 29:21 (9:0, 10:3, 7:8, 3:10)
Jacksonville Jaguars - Baltimore Ravens 30:3 (0:3, 10:0, 7:0, 13:0)
Indianapolis Colts - Houston Texans 31:17 (7:0, 14:7, 7:10, 3:0)
Buffalo Bills - Kansas City Chiefs 14:3 (0:3, 7:0, 7:0, 0:0)
New York Giants - Minnesota Vikings 21:24 (0:0, 6:7, 7:14, 8:3)
Miami Dolphins - New England Patriots 16:23 (0:0, 7:3, 0:9, 9:11)
Chicago Bears - San Francisco 49ers 17:9 (0:0, 7:3, 0:3, 10:3)
Oakland Raiders - Denver Broncos 17:31 (0:0, 0:13, 0:10, 17:8)
Carolina Panthers - New York Jets 30:3 (7:0, 3:3, 0:0, 20:0)
Tampa Bay Buccaneers - Washington Redskins 36:35 (7:3, 14:10, 7:15, 8:7)
Atlanta Falcons - Green Bay Packers 25:33 (0:14, 14:3, 0:6, 11:10)
Seattle Seahawks - St Louis Rams 31:16 (0:3, 10:0, 14:6, 7:7)
Pittsburgh Steelers - Cleveland Browns 34:21 (0:7, 17:0, 7:0, 10:14)

MNG:
Philadelphia Eagles - Dallas Cowboys
 
Philadelphia Eagles - Dallas Cowboys 20:21

Eagles am Boden
Langsam entwickelt sich die Saison der Philadelphia Eagles zu einer Tragödie. Nach dem verpassten Super-Bowl-Triumph in der vergangenen Serie als einer der Top-Favoriten gestartet, droht der Klub aus Pennsylvania nun sogar die Playoffs zu verpassen. Im Monday Night Game der 10. NFL-Woche kassierten die Eagles gegen die Dallas Cowboys mit 20:21 ihre 5. Saisonniederlage. Mit nur vier Siegen aus neun Spielen bleiben die Eagles Letzter der NFC East. Dallas (6:3) schloss in der gleichen Staffel zum Ersten New York Giants auf.

Wende in der Schlussphase
Mann des Abends war Dallas' Safety Roy Williams, der einen Pass von Donovan McNabb abfing und 2:43 Minuten vor Schluss über 46 Yards in die Endzone der Gastgeber trug. "Ich habe das Gelobte Land gesehen. Erst habe ich gedacht, dass der Ball sicher nicht in meine Richtung kommen wird. Dann habe ich ihn gefangen, habe die Augen zugemacht und bin einfach losgelaufen", meinte Williams, der ein schon verloren geglaubtes Spiel umbog und die Eagles in die Krise stürzte.

Dritte Pleite in Serie
Erst die Querelen um Terrell Owens, dann die Suspendierung des Superstars und nun die dritte Niederlage in Serie - Philly geht schweren Wochen entgegen. Dabei hatte die Partie verheißungsvoll begonnen aus Sicht der Gastgeber. Über drei Viertel dominierten die Eagles das Geschehen, ließen lediglich einen Touchdown von Marion Barber 1:40 Minuten vor dem Ende des 1. Viertels zum zwischenzeitlichen 7:7 zu.

Klare Führung für Philly
Im Gegensatz zu den Cowboys, die sich immer wieder an der Deckung der Eagles festbissen, fanden die Gastgeber Lücken in der Verteidigung der Texaner. Brian Westbrook aus 15 Yards und Donovan McNabb aus 2 Yards liefen jeweils in die Endzone. Zur Pause führte Philadelphia 14:7. David Akers erhöhte mit Fieldgoals aus 48 und 20 Yards 9:57 Minuten vor dem Ende auf 20:7. Mit einem Touchdown-Pass auf Terry Glenn ließ Drew Bledsoe die Cowboys 3:17 Minuten vor dem Ende von einer Wende träumen. Letztlich muss sich Dallas aber bei McNabb bedanken - und bei Williams, dessen 1. Touchdown seit 2003 Gold wert ist.
 
Nach dem 10.Spieltag wird es Zeit, mal auf die Tabellen zu schauen.
Code:
[b]AFC[/b]

East  
New England Patriots  5-4
Buffalo Bills         4-5
Miami Dolphins        3-6
New York Jets         2-7

North  
Cincinnati Bengals    7-2
Pittsburgh Steelers   7-2
Cleveland Browns      3-6
Baltimore Ravens      2-7

South  
Indianapolis Colts    9-0
Jacksonville Jaguars  6-3
Tennessee Titans      2-7
Houston Texans        1-8

West  
Denver Broncos        7-2
Kansas City Chiefs    5-4
San Diego Chargers    5-4
Oakland Raiders       3-6
Code:
[b]NFC[/b]

East  
Dallas Cowboys        6-3
New York Giants       6-3
Washington Redskins   5-4
Philadelphia Eagels   4-5

North  
Chicago Bears         6-3
Detroit Lions         4-5
Minnesota Vikings     4-5
Green Bay Packers     2-7

South  
Carolina Panthers     7-2
Atlanta Falcons       6-3
Tampa Bay Buccaneers  6-3
New Orleans Saints    2-7

West  
Seattle Seahawks      7-2
St. Louis Rams        4-5
Arizona Cardinals     2-7
San Francisco 49ers   2-7
 
Damit sind die Playoffs für meine Raiders wieder einmal gestorben. Wenigstens scheint mein 2. Team, die Colts, reif für den Superbowl zu sein. Die Defense ist nicht mehr wieder zu erkennen. So langsam steigt die Hoffnung, dass New England ihren Titel nicht verteidigen wird.

Donovan McNabb tut mir leid. Er gibt alles für sein Team, quält sich mit Verletzungen und Terrell Owens (Arschloch) rum - aber jetzt geht es wohl nicht mehr. Nach der PK hat er es kaum geschafft aufzustehen. Schade, ein wirklich sympathischer Sportsmann :(
 
Ede schrieb:
Donovan McNabb tut mir leid. Er gibt alles für sein Team, quält sich mit Verletzungen und Terrell Owens (Arschloch) rum - aber jetzt geht es wohl nicht mehr. Nach der PK hat er es kaum geschafft aufzustehen. Schade, ein wirklich sympathischer Sportsmann :(

Absolut. Ohne Owens wären die Eagles diese Saison sicher besser dran gewesen. Ich bin mal gespannt, ob Owens nochmal nen Vertrag in der Liga kriegt. Dürfte nicht viele Teams geben, die einem alten, verletzungsgeplagten Deppen jetzt noch Millionen bezahlen.

Baltimore ist auch schon längst aus dem Playoff-Race. Es ist wohl an der Zeit für einen neuen Head Coach. Mit dem Potential, dass die Manschaft besitzt schon das zweite Mal in Folge nicht in die Playoff zu kommen und dieses Jahr auch noch so unterzugehen ist einfach nicht akzeptabel.
Die Colts werden hoffentlich noch einbrechen, ich mag diesen ganzen Haufen einfach nicht. Ab jetzt setzte ich meine Super Bowl-Hoffnungen auf die Cowboys und vor allem die Chargers. Die hätten es wirklich verdient, ein verdammt sympatischer Haufen.
 
Week 11

St Louis Rams - Arizona Cardinals 28:38 (3:3, 7:10, 7:3, 11:22)
Chicago Bears - Carolina Panthers 13:3 (10:0, 3:0, 0:0, 0:3)
Dallas Cowboys - Detroit Lions 20:7 (7:0, 6:7, 7:0, 0:0)
Tennessee Titans - Jacksonville Jaguars 28:31 (0:0, 14:7, 7:14, 7:10)
Cleveland Browns - Miami Dolphins 22:0 (9:0, 3:0, 10:0, 0:0)
New England Patriots - New Orleans Saints 24:17 (7:0, 7:7, 7:0, 3:10)
Washington Redskins - Oakland Raiders 13:16 (7:3, 6:0, 0:7, 0:6)
New York Giants - Philadelphia Eagles 27:17 (0:0, 10:0, 3:10, 14:7)
Atlanta Falcons - Tampa Bay Buccaneers 27:30 (0:10, 10:3, 7:7, 10:10)
Baltimore Ravens - Pittsburgh Steelers 16:13 n.V. (0:0, 13:6, 0:0, 0:7)
San Francisco 49ers - Seattle Seahawks 25:27 (3:3, 6:14, 3:10, 13:0)
Cincinnati Bengals - Indianapolis Colts 37:45 (10:14, 17:21, 7:7, 3:3)
San Diego Chargers - Buffalo Bills 48:10 (14:3, 21:7, 3:0, 10:0)
Denver Broncos - New York Jets 27:0 (7:0, 10:0, 0:0, 10:0)
Houston Texans - Kansas City Chiefs 17:45 (7:10, 0:21, 10:0, 0:14)

MNG
Green Bay Packers - Minnesota Vikings
 
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