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NFL Saison 2005/2006 - Super Bowl XL

Na Bravo. :blub:

Das Premiere-Sportpaket wird ja immer lukrativer. Nächstes Jahr läuft der NHL-Vertrag aus, da kann man sich ja denken, was dann passieren wird. In naher Zukunft wird NASN wohl die neue Nummer 1 was den US-Sport angeht. Auf Dauer sicher auch besser für den Sport.
 
Von der Premiere HP:

Verhandlungen gescheitert!

Trotz intensiver Bemühungen konnte zwischen Premiere und der National Football League keine Einigung über die Übertragungsrechte für die kommende Saison erzielt werden.

In der kommenden Saison wird es voraussichtlich keine Übertragungen aus der besten Football-Liga der Welt bei Premiere geben. Leider konnte mit den Verantwortlichen der National Football League keine Einigung erzielt werden. Wir bedauern diese Entwicklung.

Deppen. :shake:
 
2 Spiele am Sonntag , das Sunday Night Game und das MNG auf NASN, dazu noch tonnenweise MLB und College Football.

Ich liebe NASN :love:

Hoffentlich bekommen die die NHL Rechte nächste Saison, Premiere mit ihren 2 kümmerlichen Live Spielen wird immer uninteressanter.

NASN UK:
NHL Ice Hockey
NASN is where the puck drops on the season in October, and where The Stanley Cup is hoisted in the Spring. With around 175 games per season including a feast of Playoff games live, NASN’s NHL coverage is unbeatable. The All-Star Game, the Playoffs and The Stanley Cup are also broadcast live or as-live. And for all you Canadian fans we bring you Hockey Night in Canada, either live on Saturday night or as-live the next day. And we bring you all of the news and analysis with ESPN’s NHL 2Night, and the league’s own NHL PowerWeek.


Das wäre ja ein Traum :sabber:
 
Ja, lohnt sich definitiv.


Hier also die Live Spiele von NASN der ersten Woche:

[IMG] :
19:00 Live Tampa Bay vs Minnesota - NFL
22:30 Live Green Bay vs Detroit - NFL
02:30 Live Indianapolis vs Baltimore - NFL

[IMG] MNG
03:00 Live Philadelphia vs Atlanta - NFL

Obendrein gibt´s am Montag :
19:00 NY Jets vs Kansas City - NFL als As-Live

Und morgen den Season Opener Pats-Raiders um 16 Uhr.

Oh Mann :love:


Falls du schon eine dbox und eine Smartcard (Premiere hast du afaik?) hast, kannst du dich innerhalb von 10 Minuten freischalten lassen.
 
Ein Kumpel hat jetzt auch premiere gekündigt und holt sich das Kabel BW Angebot - der Mann am Telefon scheint des öfteren Kündigungen wegen Football bearbeitet zu haben, zumindest soll er einen recht eingespielten Eindruck gemacht haben. :D
 
Die Buccaneers und die Saints haben für die ersten Paukenschläge in der neuen NFL-Saison gesorgt. Am 1. Spieltag siegte Tampa Bay überraschend 24:13 bei den hoch gehandelten Minnesota Vikings und versetzte den Ambitionen von Star-Quarterback Daunte Culpepper einen herben Dämpfer. Die Akteure aus New Orleans schienen dagegen mit Leidenschaft für die ganze vom Wirbelsturm Katrina gebeutelte Region zu kämpfen. 23:20 siegten die Saints in Carolina. Während Meisterschafts-Mitfavorit Indianapolis Colts beim 24:7 in Baltimore ebenso seiner Favoritenrolle gerecht wurde wie Titelverteidiger New England (30:20 gegen Oakland) im Eröffnungsspiel am vergangenen Donnerstag, gab es einen Rückschlag für Seattle. Bei den Jacksonville Jaguars unterlagen die Seahawks überraschend 14:26.

Mann des 1. Spieltags aber war ein Nobody: Pittsburghs Ersatzmann Willie Parker. Der Running Back kam beim 34:7-Kantersieg der Steelers gegen die Tennessee Titans nur zum Einsatz, weil Jerome Bettis und Duce Staley verletzt sind. Parker nutzte jedoch seine Chance, erlief 161 Yards, fing 48 Passing Yards und erzielte einen Touchdown.

In dieser Saison werden die Saints auch für die Opfer des Wirbelsturms antreten, für sie kämpfen, um das Leben in ihrer Heimat nur ein kleines bisschen erträglicher zu machen. Ein Zeichen setzten sie zum Auftakt in Charlotte. Deuce McAllister erlief zwei Touchdowns für die Gäste. Matchwinner aber war John Carney. Zunächst traf der Kicker ein 48-Yard-Fieldgoal zu Beginn des letzten Viertels zum 20:14. Sieben Sekunden vor Schluss behielt Carney schließlich erneut die Nerven und verwandelte aus 47 Yards zum entscheidenden 23:20. "Wir wissen, dass wir auch darum kämpfen, den Menschen in New Orleans ein bisschen Hoffnung zu geben", sagte Quarterback Aaron Brooks. Receiver Joe Horn sprach von einer "Horrorgeschichte", die derzeit im Katastrophengebiet ablaufe: "Wir kämpfen mit unserem Herzen für die Opfer." Für Carolina fing Steve Smith einen Touchdown zum zwischenzeitlichen 7:7. Stephen Davis brachte die Gastgeber sogar 30 Sekunden vor dem Ende des dritten Quarters 17:14 in Führung. Doch der Vorsprung wurde verspielt.

Mit starker Defense gelang dem Klub aus Florida ein Traumstart in die neue Saison. Gleich fünf Ballverluste provozierten die Gäste, darunter zwei Interceptions von Brian Kelly. Dadurch entnervten die Buccaneers Star-Quarterback Daunte Culpepper. "Wir haben unsere Taktik konsequent umgesetzt", meinte Defense-Ass Simeon Rice. Culpepper enttäuschte hingegen im ersten Spiel nach dem Wechsel von Randy Moss nach Oakland maßlos. Der 28-Jährige ließ bei Fumbles zweimal den Ball aus den Händen gleiten und warf drei Interceptions. Eine davon war entscheidend: 1:45 Minuten vor dem Ende, als die Gastgeber mit vier Punkten zurücklagen und an der Sechs-Yard-Linie der Buccaneers waren, verlor Culpepper die Nerven. Alex Smith fing zwei Touchdowns für Tampa Bay. Carnell "Cadillac" Williams kam auf starke 148 Yards Raumgewinn bei 27 Läufen, darunter ein Touchdown über 71 Yards 1:23 Minuten vor Schluss zum 24:13, mit dem die Gäste den Sack zumachten. "Wir haben angedeutet, welches Potenzial in der Mannschaft steckt", sagte Tampa Bays Headcoach Jon Gruden. "Das ist ein gutes Zeichen." Culpepper hingegen gelang es erstmals seit 22 Spielen nicht, einen Touchdown-Pass an den Mann zu bringen. Einzig Vikings-Safety Darren Sharper lief nach einer Interception im ersten Quarter in die Endzone der Gäste.

Nicht mit überragender Offensive, sondern mit starker Defensive kamen die Colts zum ersten Saisonerfolg. Die Gäste verpassten es nur knapp, erstmals seit 1997 wieder eine Partie zu null zu spielen. Genauer gesagt: um 24 Sekunden. Erst unmittelbar vor dem Ende fing Daniel Wilcox einen Pass von Anthony Wright zum 7:24. Da war die Begegnung längst entschieden: Peyton Manning machte aus einem 3:0 zur Pause mit Touchdown-Pässen auf Marvin Harrison und Ben Utecht im dritten Viertel ein 17:0. Cato June gelang nach einer Interception mit dem 24:0 die Vorentscheidung. Insgesamt brachte Manning 21 seiner 36 Pässe für 254 Yards Raumgewinn an den Mann. Harrison fing sechs von ihnen für 69 Yards. "Das war ein hartes Stück Arbeit. Unsere Verteidigung musste lange halten, bis wir einen Weg fanden, die Ravens zu knacken. Aber das ist uns gelungen", sagte Colts-Headcoach Tony Dungy.

New England Patriots - Oakland Raiders 30:20
Jacksonville Jaguars - Seattle Seahawks 26:14
Baltimore Ravens - Indianapolis Colts 7:24
San Diego Chargers - Dallas Cowboys 24:28
New York Giants - Arizona Cardinals 42:19
Detroit Lions - Green Bay Packers 17:3
San Francisco 49ers - St. Louis Rams 28:25
Washington Redskins - Chicago Bears 9:7
Buffalo Bills - Houston Texans 22:7
Kansas City Chiefs - New York Jets 27:7
Pittsburgh Steelers - Tennessee Titans 34:7
Cleveland Browns - Cincinnati Bengals 13:27
Miami Dolphins - Denver Broncos 34:10
Minnesota Vikings - Tampa Bay Buccaneers 13:24
Carolina Panthers - New Orleans Saints 20:23

Miami und Pittsburgh gewinnen ihr erstes Spiel. :victory:

Und, wie war NFL auf NASN? Was war gut und was war schlecht?
 
Original geschrieben von Steve Austin

Und, wie war NFL auf NASN? Was war gut und was war schlecht?

War perfekt.

Im Gegensatz zu Premiere gab es auch die Halftime-Shows zu sehen.

Insgesamt gibt´s pro Woche 5 Spiele, eines davon as-live.

Weiter so, NASN :)
 
Die Spiele der nächsten Woche :sabber:



[IMG]
19:00 Live New England v Carolina - NFL

[IMG]
22:00 Live San Diego v Denver - NFL

[IMG]
02:30 Live Kansas City v Oakland - NFL

MNG:

[IMG]
03:00 Live Washington v Dallas - NFL

As-Live:

19:00 St. Louis v Arizona - NFL
 
Gott hatten die Ravens viel Pech bzw. standen sich mit ihrer eigenen Blödheit im Weg. Diese ganzen unnötigen Penalties haben das Spiel entschieden, dazu Matt Stover's untypisches Versagen. Zumal die Defense bis auf den Zusammenbruch im 3. Quarter der Colts-Offense kaum Chancen ließ.
Weiß nich, was ich von der Verletzung von Boller halten soll. Vielleicht schauen sich die Ravens mal nach nem neuen QB um, mit Boller ist da glaub ich nix zu gewinnen...

Ansonsten, netter Spieltag mit Siege für Miami, Buffalo und San Francisco. Heute Nacht gewinnen hoffentlich noch die Falcons. :biggthump
 
Atlanta Falcons - Philadelphia Eagels 14:10

Falcons gelingt die Revanche
Die Atlanta Falcons haben sich zum Top-Favoriten in der NFC gemausert. In einer Neuauflage des NFC Championship Games aus dem Januar besiegte der Klub aus Georgia zum Abschluss des 1. NFL-Spieltags im Monday Night Game die Philadelphia Eagles 14:10. Der Erfolg tut gut. Die Falcons haben ihre Ambitionen unterstrichen. Und sie haben gezeigt, dass sie auch gegen die Eagles bestehen können.

Zwei bittere Niederlagen
Im NFC Championship Game der vergangenen Serie zogen sie noch mit 10:27 den Kürzeren. Auch 2003 waren die Falcons in den Playoffs gegen Philly ausgeschieden. "Ich denke, wir haben gezeigt, welche Qualität unser Team besitzt", sagte Atlantas Cornerback DeAngelo Hall. "Wir haben uns der Herausforderung gestellt und sie bestanden", meinte Quarterback Michael Vick. "Dieses Spiel hat gezeigt, wie sehr wir uns seit der vergangenen Saison weiterentwickelt haben."

Atlanta mit Blitzstart
Die Entscheidung fiel bereits im ersten Quarter. Zunächst stellte Quarterback Vick einmal mehr seine läuferischen Fähigkeiten unter Beweis. Aus sieben Yards lief er 3:43 Minuten vor Ende des ersten Abschnitts in die Endzone der Eagles. Keine drei Minuten später war es T.J. Duckett, dem aus einem Yard der zweite Touchdown gelang - 14:0.

Tumulte vor dem Kickoff
Philadelphia antwortete zwar postwendend und kam nach Donovan McNabbs Pass über neun Yards auf Brian Westbrook auf 7:14 heran, in der zweiten Halbzeit gelang den Gästen aber lediglich noch ein 44-Yard-Fieldgoal von David Akers zum 10:14. Zur Wende kam es nicht mehr, auch weil Akers zwei weitere Fieldgoal-Versuche im Spiel vergab. Nach einer hitzigen Schlussphase durfte Atlanta jubeln. Wie hoch die Emotionen kochten, wurde schon vor dem Kickoff klar. Jeremiah Trotter (Eagles) und Kevin Mathis gerieten beim Warmmachen aneinander und wurden ausgeschlossen.

McNabb stellt Vick in den Schatten
Danach wurde auf dem Feld um jeden Zentimeter Raumgewinn gekämpft. Mit Haken und Ösen. Philly agierte zwar nach dem verpatzten Auftakt dominierend, die Falcons aber fanden in der zweiten Halbzeit einen Weg, McNabb zu stoppen. Der Star-Quarterback brachte nur 24 seiner 45 Pässe an den Mann (257 Yards Raumgewinn), darunter immerhin sieben Pässe zu Intimfeind Terrell Owens für 112 Yards Raumgewinn. Damit stellte McNabb zwar Vick (12 von 23 für 156 Yards Raumgewinn) in den Schatten, doch Atlantas Quarterback durfte am Ende jubeln.
 
Tennessee Titans - Baltimore Ravens 25:10
Tampa Bay Buccaneers - Buffalo Bills 19:3
Chicago Bears - Detroit Lions 38:6
Indianapolis Colts - Jacksonville Jaguars 10:3
Cincinnati Bengals - Minnesota Vikings 37:8
Carolina Panthers - New England Patriots 27:17
Houston Texans - Pittsburgh Steelers 7:27
Philadelphia Eagles - San Francisco 49ers 42:3
Seattle Seahawks - Atlanta Falcons 21:18
Arizona Cardinals - St.Louis Rams 12:17
Green Bay Packers - Cleveland Browns 24:26
New York Jets - Miami Dolphins 17:7
Denver Broncos - San Diego Chargers 20:17
Oakland Raiders - Kansas City Chiefs 17:23

Heute noch :

New Orleans Saints - New York Giants
Dallas Cowboys - Washington Redskins

Vermeidbare Niederlage für die Dolphins. Bei 2-3 Szenen mehr Glück und das Ergebnis ist genau andersherum, aber in New York ist das Glück seit Ewigkeiten nicht auf Seiten der Dolphins.
 
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