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NFL Saison 2005/2006 - Super Bowl XL

Zum Spieltag gibt's eigentlich nix zu sagen... :thumbdown

Und die Übertragung von NASN war auch alles andere als perfekt. Hat's letzte Woche auch schon so spät angefangen Ede?
 
Nur ein paar Minuten. Lag aber wohl an CBS. Hoffentlich überträgt Fox nächste Woche wieder.

Ich empfehle auch mal NFL Total Access anzuschauen - geil.

4 Live-Spiele pro Woche und so wie´s aussieht 2 as-live montags, dazu noch MLB und bald NHL und NBA..... Der optimale Grund für ne Scheidung :D
 
New Orleans Saints - New York Giants 10:27
Dallas Cowboys - Washington Redskins 13:14

New Orleans verliert "Heim-Auftakt"
Die NFL-Fans haben zum Abschluss des 2. Spieltags nicht nur das "gewöhnliche" Monday Night Game zwischen den Dallas Cowboys und Washington Redskins bewundern können, sondern auch das Aufeinandertreffen der New Orleans Saints und der New York Giants. Beide Begegnungen endeten mit Auswärtssiegen. Washington siegte nach fulminantem Schlussspurt 14:13 bei den Cowboys, die Giants überrollten die Saints mit 27:10. Die Spieler aus New Orleans saßen nach der Niederlage wie geprügelte Hunde in ihrer Kabine. Denn die "Heiligen" hatten nicht nur die Partie verloren, nein, sie hatten auch ihr erstes Heimspiel der Saison verloren. Ungewöhnlich daran nur, dass sie ihr Heimspiel im Giants Stadium austragen mussten, dem Stadion also, das die New Yorker ihr Heimstadion nennen. Grund dafür war Wirbelsturm Katrina, der den Superdome in New Orleans zerstörte. Die Austragung von NFL-Spielen ist in der Südstaaten-Metropole daher momentan nicht möglich.

Saints-Coach Haslett angefressen
Daher trauerte das Team von Coach Jim Haslett auch nicht nur dem vergebenen Sieg nach, sondern vielmehr der sonst so fantastischen Anfeuerung, die ihnen ihre Fans zuteil werden lassen. "Wir saßen in der Gäste-Umkleidekabine und spielten in ihrem Stadion. Es war wie in einem Auswärtsspiel. Hört daher auf, von einem Heimspiel für uns zu reden", so Haslett nach dem Spiel in Richtung der Reporter. Der Trainer wirkte nervlich angeschlagen. Wohl auch deswegen, weil sich seine Mannschaft zuvor durch zahlreiche Fehler fast selbst schlug.

Leichtes Spiel für die Giants
Sechs Ballverluste und 13 Penalties der Saints machten es für New York leicht, den zweiten Saisonsieg einzufahren. Tiki Barber mit zwei und Brandon Jacobs mit einem Touchdown stellten die Weichen schon zur Halbzeit auf Giants-Sieg. Joe Horn (21-Yards-TD-Fang) und John Carney (21-Yards-Fieldgoal) sorgten in den ersten 30 Minuten für die einzigen Saints-Punkte der Partie. Nach der Pause stellte dann Giants-Kicker Jay Feeley mit zwei verwandelten Fieldgoals den Endstand her.

Dallas vergibt 13:0-Führung
In Dallas sahen die heimischen Cowboys bis vier Minuten vor Schluss wie die sicheren Sieger aus. Nach zwei Fieldgoals von Jose Cortez und einem 70-Yards-TD-Fang von Terry Glenn führten die Gastgeber scheinbar sicher mit 13:0. Doch dann drehten Redskins-Quarterback Mark Brunell und Receiver Santana Moss die Partie. Erst fing Moss einen 39-Yards-Pass, dann gar einen 70-Yards-Pass zum Touchdown - der erste Sieg der Hauptstädter bei den Cowboys seit 1995 war perfekt. "Wir müssen lernen, den Sack zuzumachen. Und genau das haben wir heute nicht getan", rang ein sichtlich konsternierter Dallas-Coach Bill Parcells danach nach Worten. Die Texaner haben nun eine ausgeglichene Bilanz, während Washington noch eine weiße Weste hat.
 
Patriots siegen in letzter Sekunde
Nach einer geradezu filmreifen Schlussphase siegte NFL-Champion New England Patriots bei den Pittsburgh Steelers mit 23:20. Eine Sekunde vor dem Ende sicherte Kicker Adam Vinatieri mit einem 43-Yards-Field-Goal den Erfolg des Titelverteidigers. "Ich bin mir sicher, dass die Steelers-Fans uns jetzt hassen werden. Aber das macht Spaß. Wir haben eben einen goldenen Kicker", sagte Patriots-Quaterback Tom Brady nach dem Spiel. Dabei war New England durch Verletzungen gehandicapt und ging sogar mit einem 7:13-Rückstand in die zweite Hälfte. Dort starteten die Patriots eine tolle Aufholjagd. Brady brachte seine letzten zwölf Pässe ohne Fehlversuch an den Mann. Aber Pittsburgh glich nochmal aus. Dann hatte Vinatieri seinen großen Auftritt.

Colts auf dem Vormarsch
Titelfavorit Indianapolis Colts bleibt in der National Football League (NFL) weiter unbesiegt. Am dritten Spieltag bezwang das Team von Star-Quarterback Peyton Manning die Cleveland Browns daheim ungefährdet mit 13:6. Manning erreichte dabei bereits in seinem 115. Spiel die magische Marke von 30.000 Yards. Er verpasste damit den Rekord der lebenden Quarterback-Legende Dan Marino um nur ein Spiel.

Tampa Bay und Cincinnati weiter ungeschlagen
Auch die Tampa Bay Buccaneers und die Cincinnati Bengals behielten ihre weiße Weste. Tampa Bay gewann erstmals seit 14 Jahren wieder bei den Green Bay Packers und spielte sich mit dem 17:16-Erfolg in den Kreis der Titelfavoriten. Bei den Buccaneers überragte Joey Galloway mit zwei Touchdowns, bei Green Bay avancierte dagegen Ryan Longwell zum tragischen Helden. Der Kicker verpasste erstmals nach 157 Versuchen wieder einen Extrapunkt und zerstörte damit Green Bays Hoffnungen auf eine Verlängerung.

Bester Saisonstart seit 15 Jahren
Die "graue Maus" Cincinnati begann die Saison zum ersten Mal seit 15 Jahren mit drei Siegen in Folge. Die Bengals erzielten beim 24:7 über die Chicago Bears wie in der Vorwoche fünf Interceptions und sind damit das erste Team seit 34 Jahren, dem dieses Kunststück in zwei aufeinanderfolgenden Wochen gelang.

Henry für vier Wochen gesperrt
Travis Henry (Tennessee Titans) wird die Saison aller Voraussicht nach in den nächsten Wochen vom Spielfeldrand verfolgen müssen. Wie der amerikanische Fernsehsender CBS erfahren haben will, wurde der beste Offensivspieler des Klubs beim Doping erwischt. Laut CBS wird die NFL Henry für mindestens vier Wochen sperren.

Indianapolis Colts - Cleveland Browns 13:6
St. Louis Rams - Tennessee Titans 31:27
Miami Dolphins - Carolina Panthers 27:24
Minnesota Vikings - New Orleans Saints 33:16
New York Jets - Jacksonville Jaguars 20:26
Philadelphia Eagles - Oakland Raiders 23:20
Buffalo Bills - Atlanta Falcons 16:24
Green Bay Packers - Tampa Bay Buccaneers 16:17
Chicago Bears - Cincinnati Bengals 7:24
San Francisco 49ers - Dallas Cowboys 31:34
Seattle Seahawks - Arizona Cardinals 37:12
Pittsburgh Steelers - New England Patriots 20:23
San Diego Chargers - New York Giants 45:23

Fazit vom Spieltag:
Die Dolphins holen sich den zweiten Sieg in dieser Saison und Adam Vinatieri stinkt! :D
 
Denver Broncos - Kansas City Chiefs 30:10

Broncos weisen Chiefs in die Schranken
Kansas City hatte nach der vergangenen Saison versucht, die eigene Verteidigungsreihe zu verstärken. Im Monday Night Game der 3. NFL-Woche zeigten die Denver Broncos die Schwächen der neuen Chiefs-Defense gnadenlos auf. Mit einem 30:10 setzte sich das Team von Quarterback Jake Plummer auf dem Invesco Field von Mile High durch und verdrängte damit KC von der Spitze der AFC West. Beide Teams haben nun jeweils zwei Siege sowie eine Niederlage zu Buche stehen.

Smith mit neuer Bestmarke
Es war ein denkwürdiger Abend. Rod Smith stellte einen NFL-Rekord auf: Als erster Spieler, der nie gedraftet wurde, durchbrach der Receiver die 10.000-Yard-Marke. "Es bringt einfach unheimlich viel Spaß, mit Rod zu spielen", sagte Charlie Adams. "Er ist eine Inspiration für jeden von uns, gerade für Spieler wie mich, die es schwer haben, sich in dieser Liga durchzusetzen."

Plummer äußerst effektiv
Die Broncos können den Rekord feiern. Schließlich haben sie eindrucksvoll ihre Ambitionen auf die Playoff-Teilnahme unterstrichen. Dabei musste Plummer noch nicht einmal sein ganzes Können zeigen. "Ich habe gar nicht viel gemacht. Ich musste nur das Spiel lenken", sagte der 30-Jährige. Plummer spielte äußerst effektiv: 13 seiner 18 Pässe kamen für 152 Yards Raumgewinn beim eigenen Mann an, darunter ein Pass zu Smith über zwölf Yards in die Endzone zum zwischenzeitlichen 17:0 2:42 Minuten vor Ende des ersten Viertels. Der erste Touchdown der Partie war Mike Anderson nach einem 44-Yard-Lauf zum 10:0 gelungen.

Frühe Entscheidung
Außerdem lief Plummer 9:20 Minuten vor Ende des dritten Abschnitts über ein Yard selbst zum Touchdown - 27:3, die Vorentscheidung. Jason Elam, der bereits im ersten und zweiten Viertel Fieldgoals traf, machte schließlich mit dem 30:3 12:47 Minuten vor Schluss den Sack zu. Kansas Citys einziger Touchdown von Samie Parker nach 21-Yard-Pass von Trent Green zum 10:30 war 2:12 Minuten vor dem Ende nur noch Ergebniskosmetik.

Vermeil enttäuscht
Die allerdings tat Chiefs-Coach Dick Vermeil gut. Andernfalls wäre es die schlimmste Niederlage seiner Trainerkarriere gewesen. "Denver hat uns so ziemlich in jeder Kategorie geschlagen, in der man einen Gegner schlagen kann", musste Vermeil jedoch eingestehen.
 
4.Spieltag

New Orleans Saints - Buffalo Bills 19:7
New England Patriots - San Diego Chargers 17:41
Jacksonville Jaguars - Denver Broncos 7:20
Cincinnati Bengals - Houston Texans 16:10
Washington Redskins - Seattle Seahawks 20:17
Tennessee Titans - Indianapolis Colts 10:31
Tampa Bay Buccaneers - Detroit Lions 17:13
New York Giants - St. Louis Rams - 44:24
Baltimore Ravens - New York Jets 13:3
Oakland Raiders - Dallas Cowboys 19:13
Atlanta Falcons - Minnesota Vikings 30:10
Kansas City Chiefs - Philadelphia Eagles 31:37
Arizona Cardinals - San Francisco 49ers 31:14

Carolina Panthers - Green Bay Packers

Die Patriots haben ja ordentlich was auf die Mütze bekommen. Das freut die Dolphins, denn die bleiben dadurch weiterhin auf Platz 1.
 
Carolina Panthers - Green Bay Packers 32:29

Favre verliert seine Magie
Auf seine alten Tage scheint Brett Favre seine Magie verloren zu haben. Der 35-Jährige zeigte im Monday Night Game der vierten NFL-Woche in Charlotte bei den Carolina Panthers zwar eine starke Leistung, die tolle Aufholjagd der Packers brachte jedoch nichts ein. Nach der 29:32-Niederlage ist Green Bays schlechtester Saisonstart seit 1988 perfekt. Vier Spiele, vier Niederlagen - die Playoffs sind bereits Anfang Oktober in weiter Ferne.

Panthers klar vorn
Dabei schienen die Packers dank Favre auf dem besten Weg zu einem eindrucksvollen Comeback. Mit 19 Punkten lagen die Gäste 8:00 Minuten vor dem Ende des dritten Viertels zurück, ehe der Star-Quarterback das Kommando übernahm. Favre erhöhte mit den Touchdown-Pässen auf Donald Driver, Donald Lee und Antonio Chatman seine TD-Ausbeute auf vier und machte zwei Two-Point-Conversions. Aus einem 7:26 wurde 3:18 Minuten vor dem Ende ein 29:32.

Green verletzt
Als Green Bay schließlich 1:58 Minuten vor Schluss tatsächlich noch einmal Ballbesitz hatte, war die Wende möglich. Doch mit einem am Knie verletzten Running Back Ahman Green an der Seitenlinie fehlten Favre die Alternativen. Das gesamte Spiel war nur noch auf den Quarterback ausgerichtet. Carolina durchschaute die Taktik, stoppte die Packers drei Spielzüge später und machte damit den Sack zu. Für die Panthers war es der zweite Erfolg im vierten Spiel.

Angst vor Favre
Mike Wahle, der früher für Green Bay spielte, atmete auf. "Man kann nie sicher sein. Der Nummer vier fällt immer noch etwas ein", sagte Wahle mit Blick auf Favre. "Er hat so oft schon verlorene Spiele noch gewonnen." Diesmal jedoch nicht. Auch ein Tribut an sein Alter? Favre scheint in die Jahre zu kommen. Er konnte trotz des großen Drucks nach drei Pleiten zu Saisonbeginn nicht verhindern, dass die Panthers in der ersten Halbzeit davonzogen.

Überragende Statistiken ohne Wert
Jake Delhomme warf Touchdown-Pässe auf Kris Mangum und Michael Gaines. John Kasay traf zudem ein Fieldgoal aus 32 Yards und Stephen Davis lief aus elf Yards in die Endzone der Gäste zum 23:7 ein 3:45 Minuten vor der Pause. Mit einem weiteren Fieldgoal erhöhte Kasay Mitte des dritten Durchgangs auf 26:7. Erst danach wachte Favre auf, der seine 15. Saison spielt - vielleicht die letzte. Am Ende standen Pässe über 303 Yards Raumgewinn (28 von 47) und zum 19. Mal im Laufe seiner Karriere vier Touchdown-Pässe zu Buche. In früheren Jahren hätte dies zum Sieg gereicht. Heute nicht mehr.

In seiner letzten Saison gelingt dem guten Brett ja gar nichts mehr. :(
 
Premiere und NASN haben einen Kuhhandel betrieben. :D

Premiere erwarb - für Live-Rechte an der NHL - Sublizenzen von NASN E an der NFL.

Offizielle Meldung:

Die NFL kehrt zurück

Nach langen Verhandlungen präsentiert Premiere nun doch die Top-Spiele aus der amerikanischen National Football League live. Los geht’s am Sonntag mit den Partien Atlanta Falcons – New England Patriots (ab 19:00 Uhr) und Dallas Cowboys – Philadelphia Eagles (ab 22:10 Uhr).

Mit etwas Verspätung, dafür aber umso prominenter startet Premiere in die Football-Saison 2005/2006. Mit den New England Patriots und den Philadelphia Eagles sehen Sie am Sonntag nacheinander die beiden Teilnehmer des Super Bowl XXXIX. Der amtierende Champion aus Boston reist zu den Atlanta Falcons (live ab 19:00 Uhr), die „Adler“ fliegen von Philadelphia nach Dallas zu den Cowboys (live ab 22:10 Uhr).

:luxhello:
 
Gameday 5

Green Bay Packers - New Orleans Saints 52:3
Detroit Lions - Baltimore Ravens 35:17
Cleveland Browns - Chicago Bears 20:10
Buffalo Bills - Miami Dolphins 20:14
Atlanta Falcons - New England Patriots 28:31
St. Louis Rams - Seattle Seahawks 31:37
New York Jets - Tampa Bay Buccaneers 14:12
Houston Texans - Tennessee Titans 20:34
San Francisco 49ers - Indianapolis Colts 3:28
Denver Broncos - Washington Redskins 21:19
Dallas Cowboys - Philadelphia Eagles 33:10
Arizona Cardinals - Carolina Panthers 20:24
Jacksonvilee Jaguars - Cincinnati Bengals 23:20

Adam Vinatieri stinkt weiterhin! :D
 
Man, das Ravens Spiel war die größte Schiebung seit der Einführung von Schiedsrichtern! :thumbdown ;)

Ansonsten, sehr nettes Spiel der Cowboys, die den arroganten Eagles endlich mal gezeigt haben, wo der Hammer hängt. Jetzt müssen nur noch die Colts als einziges ungeschlagenes Team eins auf den Deckel bekommen und es geht wieder aufwärts...
 
San Diego Chargers - Pittsburgh Steelers 22:24

Teuer erkaufter Sieg für Pittsburgh
Den Sieg gegen die San Diego Chargers haben die Pittsburgh Steelers teuer bezahlen müssen. Quarterback Ben Roethlisberger hatte im vierten Viertel gerade einen 9-Yard-Pass auf Antwaan Randle El abgeschlossen, als ihn der Helm von Chargers-Rookie Luis Castillo am Knie traf. Roethlisberger ging mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden, das Spiel war für den Steelers-Star gelaufen. Der 23-Jährige wurde vom Platz getragen und musste vom Spielfeldrand aus die dramatische Schlussphase mitansehen. Letzlich konnte Roethlisberger jubeln: Jeff Reed kickte sechs Sekunden vor Schluss das 40-Yard-Field-Goal zum 24:22-Endstand.

"Es sieht schlimm aus"
Noch ist unklar, wie schwer die Verletzung von Roethlisberger ist. "Es sieht schlimm aus", sagte Pittsburghs Coach Bill Cowher. Zuvor warf Roethlisberger die Steelers im letzten Abschnitt durch einen 16-Yard-Touchdown-Pass auf Heath Miller mit 21:16 in Führung. Insgesamt brachte der Quarterback 17 von 26 Würfen an den Mann für 225 Yards Raumgewinn.

Kein adäquater Ersatz
"Big Ben" wurde durch Charlie Batch ersetzt, der allerdings seit November 2003 nicht mehr gespielt hat. Die Hilfe kam sofort. "Ich sagte Charlie: 'Gib mir das Ei. Ich mache den Rest'", so Running Back Jerome Bettis. Sollte Roethlisberger jedoch für längere Zeit ausfallen, könnte Pittsburgh ein echtes Quarterback-Problem bekommen. Jerome Bettis selbst feierte derweil bei seinem Saisondebüt im zweiten Viertel den ersten Touchdown zum zwischenzeitlichen 14:0 für die Steelers. "Ich fühle mich großartig, Ich fühle mich frisch", sagte Bettis.

San Diego am Boden
San Diegos zwei Spiele anhaltende Siegesserie ist dagegen beendet. Die Chargers machten aus dem 0:14 zwar ein 16:14 und hätten durch eine Two-Point-Conversion mit 24:21 in Führung gehen können, doch LaDainian Tomlinson scheiterte 4:45 Minuten vor dem Ende.

Es stand nur 22:21 - und Pittsburgh schaffte tatsächlich die Wende.

Hoffentlich nichts ernstes bei Big Ben. :(
 
Week 6

Detroit Lions - Carolina Panthers 20:21
Dallas Cowboys - New York Giants 16:13 n.V.
Chicago Bears - Minnesota Vikings 28:3
Baltimore Ravens - Cleveland Browns 16:3
Tennessee Titans - Cincinnati Bengals 23:31
Tampa Bay Buccaneers - Miami Dolphins 27:13
Pittsburgh Steelers - Jacksonville Jaguars 17:23 n.V.
New Orleans Saints - Atlanta Falcons 31:34
Kansas City Chiefs - Washington Redskins 28:21
Oakland Raiders - San Diego Chargers 14:27
Denver Broncos - New England Patriots 28:20
Buffalo Bills - New York Jets 27:17
Seattle Seahawks - Houston Texans 42:10

Da werden die Dolphins mal im TV übertragen und legen so ein mieses Spiel hin. Zum Glück ist in dieser Division in diesem Jahr alles drin. Ein Sieg und man steht mit New England und Buffalo auf Platz 1 mit einer 3-3 Bilanz.
 
Indianapolis Colts - St. Louis Rams 45:28

Colts behalten weiße Weste
Indianapolis bleibt in der NFL weiter das Team der Stunde. Beim 45:28 gegen St. Louis fuhren die Colts im sechsten Spiel den sechsten Sieg ein. Dabei sah es nach dem ersten Viertel noch nach der ersten Saisonpleite aus - die Rams führten nach Touchdowns von Steven Jackson (21-Yards-Run) und Kevin Curtis (57-Yards-Catch) sowie einem Field Goal von Jeff Wilkins aus 29 Yards Entfernung mit 17:0. Doch dann verletzte sich Quarterback Marc Bulger an der Schulter und die Partie kippte.

James läuft alles in Grund und Boden
Bulgers-Pendant Peyton Manning und Running Back Edgerrin James zeichneten hauptsächlich für die Wende verantwortlich. Manning warf zwei kurze Touchdown-Pässe zu Reggie Wayne und Marvin Harrison, James zeigte mit 143 Yards und drei Touchdowns eine überragende Laufleistung. Den sechsten Touchdown zum zwischenzeitlichen 31:20 für Indianapolis besorgte Anfang des letzten Viertels Dominic Rhodes mit einem 1-Yard-Run.

Manning und Harrison mit Rekord
Mannings Pass zu Harrison bedeute übrigens einen neuen NFL-Rekord: Zum 86. Mal fand ein Zuspiel des Spielmachers seinen Lieblings-Receiver in der gegnerischen Endzone. Damit verbesserte das Duo die Bestmarke von Steve Young und Jerry Rice, die dieses Kunststück im Trikot der San Francisco 49ers 85-mal geschafft hatten.

Cleeland fängt Touchdown
Für die Gäste aus St. Louis reichte es nur noch zu einem weiteren Wilkins-Feldtor und einem Touchdown, den Cameron Cleeland dreieinhalb Minuten vor dem Ende fing. Marshall Faulk verwertete anschließend eine Two-Point-Conversion zu den letzten Punkten des Spiels. Nach sechs Partien stehen die Rams nun mit einer Bilanz von zwei Siegen und vier Niederlagen da.

Colts-Defense forciert vier Turnover
Auf Seiten der Colts überragte im Monday-Night-Game neben der Offense auch die Defense. Und da vor allem Cato June, der zwei Interceptions fing, und Nick Harper, der ebenfalls einen Ball abfing und dazu noch einen Fumble eroberte. "Wir sind zwar schnell in Rückstand geraten, haben aber an der Seitenlinie keine Panik gekriegt und kühlen Kopf bewahrt. Im zweiten, dritten und Anfang des vierten Quarters haben wir dann wesentlich besser gespielt und einige Big Plays gemacht", zeigte sich Indy-Coach Tony Dungy nach der Begegnung erleichtert. Für die Colts geht es am kommenden Wochenende nun nach Houston, St. Louis empfängt die New Orleans Saints.
 
Week 7

Minnesota Vikings - Green Bay Packers 23:20
Houston Texans - Indianapolis Colts 20:38
Cleveland Browns - Detroit Lions 10:13
Cincinnati Bengals - Pittsburgh Steelers 13:27
St. Louis Rams - New Orleans Saints 28:17
Washington Redskins - San Francisco 49ers 52:17
Philadelphia Eagels - San Diego Chargers 20:17
Seattle Seahawks - Dallas Cowboys 13:10
Chicago Bears - Baltimore Ravens 10:6
Arizona Cardinals - Tennessee Titans 20:10
Oakland Raiders - Buffalo Bills 38:17
New York Giants - Denver Broncos 24:23
Miami Dolphins - Kansas City Chiefs 20:30

MNG
Atlanta Falcons - New York Jets
 
NASN hatte Leitungsprobleme. Hab aber in der Zeit meine Raiders angeschaut. Kann die Wut gut verstehen, ist aber erst das 2. Mal passiert. Bei so vielen Live-Spielen kann ich das verschmerzen.

Geht dir die Golf-Werbung für Irland auch so auf die Nerven? Ich kann´s echt nicht mehr sehen :lol:
 
Der Typ hat so einen hilflosen Blick, als ob ihm jemand ne Waffe ins Kreuz drückt damit er seinen Text sagt. :zahnlücke

Aber die Werbungen für diese Joghurt-Gums und die dämliche "you want to know more about german baseball" mit diesem hässlichen Kind auf dem Fahrrad sind viel schlimmer...

Und wütend war ich eigentlich nicht drüber, solang das nicht öfter vorkommt. War auch ganz gut, so konnte ich wenigstens noch etwas Mathe lernen, gebracht hat's aber leider trotzdem nix...:(
 
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