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Konsole/PC Monster Hunter Wilds

Habe mir gestern mal den Start auf YT angeschaut und gehe mit, dass das extrem überladen ist was die Steuerung angeht. Man jagt da ja ein Vieh und es wird ständig was Neues bzgl. Steuerung eingeblendet.

Verinnerlicht man das einigermaßen schnell?
Ich meinte, der neue Teil ist der einfachste? Wie gesagt, schon so oft angefangen, aber nie Bock gehabt mein "Leben" dem Spiel unter zu ordnen .. lol.. Gerade auf dem 3DS/ Switch usw. waren die Teile ja nicht nur hakelig und überladen, sondern so Grindfests..

Ich denke, einen MH muss man wie ein MMO sehen... da muss man investieren.

Für mich, wie gesagt, nix.. der Loop interessiert mich auch nicht usw. Vielleicht leihe ich es mir mal bei der Bücherei aus :D
 
Ich werde das sicher spielen, weil der Loop mir gefallen müsste. Fand nur den Anfang sehr überladen mit Attacke hier, andere Attacke da, Fokus, Schwachstelle, anvisieren etc. pp.
 
Alle Meldungen kann man deaktivieren. Auch die Häufigkeit und wie viele Tipps man will kann man einstellen. Wird am Anfang alles gefragt wie man es gerne hätte.
Und man kann es jederzeit deaktivieren
 
Genau das Gegenteil ist der Fall. Sogar ein super Spiel für mal ne kurze Runde zwischendurch!
Ein MMO kann ich auch ne halbe Stunde spielen.

Ich meinte, die Systeme, Waffen, Symmetrien, Steuerung (muscle memory), Aufgaben, Perks, Consumables, Perks… es ist komplex, man muss “ddrin” sein, damit man in der halben Stunde nicht verpeilt rumrennt. Und bis dahin muss man Zeit investieren.

Bitte, das kann man doch nicht ernsthaft anders sehen? Meinetwegen das Gegenteil zu Astrobot.
 
Ich meinte, die Systeme, Waffen, Symmetrien, Steuerung (muscle memory), Aufgaben, Perks, Consumables, Perks… es ist komplex, man muss “ddrin” sein, damit man in der halben Stunde nicht verpeilt rumrennt. Und bis dahin muss man Zeit investieren
Das trifft doch auf fast jedes Spiel zu was hier gezockt wird?
Klar, da steckt Tiefe drin. Aber das muss man nicht alles auf Anhieb verstehen und kann trotzdem sehr viel Spaß damit haben.

Und es wird in jedem Teil Schritt für Schritt erklärt.
Aber klar, wer in der ersten Stunde das Wissen der Profis mit 1000+ Stunden haben will, der ist muss sich lange einlesen. 🤷
 
Verinnerlicht man das einigermaßen schnell?
Ich würde sagen ja. Rise war mein erstes MH und nach ein paar Kämpfen hat man die Grundlagen drin. Generell sollte man sich erst mal auf eine Waffe festlegen und verstehen wie sie funktioniert. Dann noch die Basics zum Heilen und Schärfen der Waffe. Das reicht am Anfang zur Steuerung. Der Rest kommt mit der Zeit und alles außerhalb der Kämpfe wird eh über einzelne Quests schrittweise eingeführt.

Obwohl Rise jetzt auch bereits wieder zwei Jahre zurück liegt, war ich bei der Beta schnell wieder drin.
Ich denke, einen MH muss man wie ein MMO sehen... da muss man investieren.
Bin da bei Thr4wn. Habe mich bei Rise nur auf die Story konzentriert und wollte jedes Monster mindestens 1x besiegen. War auch nur mit Randoms unterwegs und hatte knapp 65 Stunden lang eine gute Zeit. Groß farmen oder grinden war auch nur selten nötig. Bin ja eh nicht experimentierfreudig. :D

Natürlich war das nur an der Oberfläche gekratzt, aber alles optionale wird ja im Laufe der Story eingeführt und dann kann man selber entscheiden, wie tief man ins Rabbit Hole steigt. Für den grundlegenden Loop ist vieles gar nicht notwendig.
 
Das trifft doch auf fast jedes Spiel zu was hier gezockt wird?

Hmm, ich weiss nicht. Denke nicht.

Für mich gibts auch weniger ein "einfach oder kompliziert", es ist eher ein Spektrum. "Was hier gezockt wird"... Öhm, "hier" werden doch alle Spiele gezockt, von Rennspielen, Shootern bis Indies und RPGs..

MH war für mich beim Spektrum immer extrem auf der "komplizierten" Seite. Allein, wenn ein Spiel schon über "Stunden" ein Tutorial fahren muss. Nimmst du das Pad bei "irgend" einem Shooter oder Rennspiel oder Adventure in die Hand, selbst nach monatelanger Abstinenz, bist du in 5 Mins "wider drin". Das Gefühl hatte ich bei MH bisher nicht.

Es hat ein Elden-Ring-Kampfsystem imho, es hat komplexe Movesets, das meine ich damit. Es hat auch komplexes Crafting und komplexe Builds etc.

Mein Vergleich mit einem modernen MMO ist hier nicht verkehrt. Nur halt nicht "massive".

Klar, da steckt Tiefe drin. Aber das muss man nicht alles auf Anhieb verstehen und kann trotzdem sehr viel Spaß damit haben.

Das gilt ja für alle Spiele, mich persönlich nervt es, wenn ich Dinge nicht verstehe oder aktuell nicht so viel "lernen" will.

Und es wird in jedem Teil Schritt für Schritt erklärt.

Ja, aber die Menge ist für mich entscheidend.

Aber klar, wer in der ersten Stunde das Wissen der Profis mit 1000+ Stunden haben will, der ist muss sich lange einlesen. 🤷

Wie bei einem MMO oder komplexen RPG halt. Mehr habe ich ja nicht gesagt. Ich kann dort auch einfach einloggen, die Kampagne irgendwelche Buttons drücken und alles ignorieren. Man kann auch bei ARPGs meistens in der Kampagne facerollen.


Bin da bei Thr4wn. Habe mich bei Rise nur auf die Story konzentriert und wollte jedes Monster mindestens 1x besiegen. War auch nur mit Randoms unterwegs und hatte knapp 65 Stunden lang eine gute Zeit. Groß farmen oder grinden war auch nur selten nötig. Bin ja eh nicht experimentierfreudig. :D

Natürlich war das nur an der Oberfläche gekratzt, aber alles optionale wird ja im Laufe der Story eingeführt und dann kann man selber entscheiden, wie tief man ins Rabbit Hole steigt. Für den grundlegenden Loop ist vieles gar nicht notwendig.

Leute, bitte aber gern nur das lesen, was geschrieben wurde :). Von den Mechaniken passt MH gut zu einem MMO / komplexen RPG. All das gilt dort auch. Auf dem Spektrum ist es für mich eher auf der komplexen Seite - Ihr könnt aber gern einmal schreiben, welche Spiele ihr für deutlich komplexer haltet?

Und in jedem Spiel ist man bei 1000 Stunden besser drin als bei 3. Logisch. Aber ich bin auch ein extremer "on-off"-Spieler. Hasse schon die überladene Steuerung bei RDR2 z.B., wo man jede Aktion mit Interaktionen so immersiv wie möglich gestalten wollte, dass mir die Steuerung nach acht Wochen Pause wie neu vorkommt.

Gegenbeispiele wären so etwas wie Horizon, selbst ein Skyrim ist da "ganz simpel".

Aber: Das ist alles keine Kritik, nur meine eigene Erfahrung bisher. Aber ja, ich bin halt auch jemand, der gern ins Rabbit Hole gehen möchte, bzw. dies der Grund wäre für komplexe Games. Meistens macht mir das Endgame deutlich mehr Spaß als Kampagnen.
 
Es hat ein Elden-Ring-Kampfsystem imho, es hat komplexe Movesets, das meine ich damit. Es hat auch komplexes Crafting und komplexe Builds etc.
Elden Ring finde ich von den Builds viel komplizierter. Bei MH ist das mittlerweile super easy - ja - das war mal komplizierter mit den +x auf eine Fähigkeit und erst ab 5, 10 oder 15 Punkten ging die einen Rang hoch. Dass mit den verschiedenen Items dann hin zu kriegen war nicht so einfach - da stimme ich zu.

Jetzt ist aber nur noch "Rüstungsteil hat Fähigkeit +1" und das gibt eben Stufe +1.
Meistens kann man einfach ein ganzes Rüstungssets eines Monsters tragen und hat sich damit in eine ganz bestimmte Richtung ausgerichtet - einfacher gehts fast nicht.

Kampfsystem ist gar nicht vergleichbar mit Elden Ring - ja das ist MH deutlich komplexer - aber trotzdem nicht kompliziert. 3 mal X macht Kombo A, 3 mal Y macht Kombo B - das reicht um für den kompletten Content.
Mit den Fernkampfwaffen "Zielen und ballern" - vielleicht noch Ammo wechseln wenn man nen guten Tag hat.
 
Elden Ring finde ich von den Builds viel komplizierter. Bei MH ist das mittlerweile super easy - ja - das war mal komplizierter mit den +x auf eine Fähigkeit und erst ab 5, 10 oder 15 Punkten ging die einen Rang hoch. Dass mit den verschiedenen Items dann hin zu kriegen war nicht so einfach - da stimme ich zu.

Jetzt ist aber nur noch "Rüstungsteil hat Fähigkeit +1" und das gibt eben Stufe +1.
Meistens kann man einfach ein ganzes Rüstungssets eines Monsters tragen und hat sich damit in eine ganz bestimmte Richtung ausgerichtet - einfacher gehts fast nicht.

Kampfsystem ist gar nicht vergleichbar mit Elden Ring - ja das ist MH deutlich komplexer - aber trotzdem nicht kompliziert. 3 mal X macht Kombo A, 3 mal Y macht Kombo B - das reicht um für den kompletten Content.
Mit den Fernkampfwaffen "Zielen und ballern" - vielleicht noch Ammo wechseln wenn man nen guten Tag hat.

Ich habe den neuen Teil natürlich nicht gespielt :) Meinte die 3DS-Teile z.B.

Was ich mit dem Vergleich zu ER meinte: Soweit ich das verstanden habe, muss man nicht nur extrem gut ausweichen und I-Frames nutzen, sondern auch, je nach Kontext z.B. bestimmte Teile des Bestien treffen und die Bosse haben Phasen usw. Es ist eben nicht einfach "mach Schaden".

Man musste sich früher mit jedem Monster auseinander setzen und teilweise Gear und Build und Taktik ändern, besondere Effekte auf die speziellen Waffen machen usw. Das wird doch noch sicher weiterhin so sein?
 
"Was hier gezockt wird"... Öhm, "hier" werden doch alle Spiele gezockt, von Rennspielen, Shootern bis Indies und RPGs..
Eben! Und alles ist super kompliziert wenn man nur Videos schaut und es nicht mal selbst ausprobiert hat.

Witcher 3 für nen Neuling: Silberschwert, Eisenschwert, Waffenöle, Hexer Zeichen, Bomben, Armbrust und dazu noch die ganzen Skills ... 🤯
(Den Fall hatte ich nämlich vor kurzem :D)

Ein non Arcade Rennspiel - da werde ich nie kapieren wie das alles funktioniert ohne es zu studieren.

Bei Shootern gibts auch ne Lernkurve die man eben durch Erfahrung und Spielen beschreitet! Selbst bei sowas simplen wie damals z.B. Quake - ich weiß noch auf ner LAN vor über 25 Jahren, Runde kurz vor dem Finale in nem Q3 1vs1 Turnier. Ich hatte am Ende 3 mal soviel Dmg gemacht wie mein Gegner - trotzdem haushoch verloren - besseres Aiming kommt gegen Erfahrung auch nicht an.
 
Was ich mit dem Vergleich zu ER meinte: Soweit ich das verstanden habe, muss man nicht nur extrem gut ausweichen und I-Frames nutzen, sondern auch, je nach Kontext z.B. bestimmte Teile des Bestien treffen und die Bosse haben Phasen usw. Es ist eben nicht einfach "mach Schaden".

Man musste sich früher mit jedem Monster auseinander setzen und teilweise Gear und Build und Taktik ändern, besondere Effekte auf die speziellen Waffen machen usw. Das wird doch noch sicher weiterhin so sein?
Man musste immer nur aufpassen, dass das Monster zuerst stirbt - wie ist völlig egal :D
Man lernt mit der Zeit natürlich die Moves und weiß dann, wo man stehen kann und wo nicht, wann welcher Angriff kommt usw. Aber das ist nicht zwingend nötig.

Auch bei Elden Ring kann man sich einfach hinter seinem Schild verstecken wenn man will, ganz ohne Ausweichen und I-Frames.

Man muss keine Patterns auswendig lernen. Man merkt beim Spielen schon worauf man achten sollte. Der wütende Bär brüllt und holt mit seinen Pranken aus? Vielleicht besser jetzt nicht vor ihm stehen! Oder vielleicht doch? Weil man den Schlag blocken oder sogar parieren oder kontern kann. Alles valide Möglichkeiten.

Du stellst dir das viel(!) komplizierter vor als es in Wirklichkeit ist. Aber ja, bleib erstmal weg von Wilds - wir machen im Centerparks mal nen kleinen Workshop :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mich von ner Freundin aus meiner Offline-Zockergruppe überreden lassen, es runterzuladen, obwohl ich mit den Vorgängern nichts anfangen konnte. Knapp 80€ dafür sind zwar ne Hausnummer, aber manchmal muss man sich eben zwingen. Ich werds auf der Xbox zocken, sie auf der PS5. Bin ja nicht sooo der Onlinespieler. Das letzte Spiel, das ich mal ernsthaft online gespielt hatte, war "The Division" auf der PS4.
 
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